Horror ist eigentlich nicht mein Genre. Aber dieses Buch fand ich gar nicht so schlecht. Das Thema ist super gewählt. Nach und nach werden immer mehr Komplotte aufgedeckt. Jedoch gab es etwas zu viele Situationen mit den "lebenden Toten". Weniger ist manchmal mehr. Das Buch hätte auch nicht länger sein brauchen. Das Ende ist zwar recht knapp gehalten, aber es passt genau.
Beiträge von Sternle1985
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Habe das Buch abgebrochen da mir die Thematik nicht gefallen hat. Außerdem fand ich den Schreibstil etwas langweilig.
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Ich habe das Buch letztes Jahr zur Vorweihnachtszeit gelesen.
Es passt prima zu Weihnachten. Es ist kein gewohnter Thriller der Autorin aber dennoch spannend geschrieben.
Die Story hat mich gefesselt und gut unterhalten. -
Auch ich fand den 3. Teil nicht so gut wie die beiden Vorgängerromane.
Die Vergewaltigungsszenen haben mich weniger gestört. Allerdings konnte ich mit den politischen Hintergründen der Geschichte in Russland nichts anfangen. Diese Passagen fand ich sehr zäh zu lesen. Außerdem hat es mich gestört, dass teilweise 2 jährige Kinder plötzlich wieder wie Babys behandelt werden.Gruß Sternle
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Mir hat das Buch wie auch schon sein Vorgänger (Im Schatten des Windes) ganz gut gefallen. Zeitweise war es etwas langatmig zwischendurch. Vorallem die Diskussionen mit Corelli haben mich manchmal echt gelangweilg. Der Anfang war wie beim Vorgänger auch eher langweilig geschrieben. Alles wird extrem ausgeschmückt was sich aber im Laufe der Zeit dann ändert. Die Geschichte ist aber insgesammt spannend geschrieben. Das Ende bzw. der Epilog fand ich dieses mal nicht so gelungen.
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Ich habe das Buch abgebrochen, da es mir von Anfang an überhaupt nicht gefallen hat.
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Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen.
Ich habe es hauptsächlich in der Nacht und spät abends gelesen und mich so richtig gegruselt.Freyer ist mir sehr sympathisch. Der Verlust seines Sohnes ging auch mir sehr nahe. Die Gruselgeschichte auf der Insel war auch super. Allerdings war mir Lif sehr unsympathisch und die Wendung der Charaktere zum Schluss war keine große Überraschung. Aber darum ging es auch nicht. Das Ende hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt ob die Geschichte mit Kathrin in einem weiteren Buch nochmal aufgegriffen wird.
Sehr empfehlenswert!
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Im Großen und Ganzen gesehen fand ich das Buch wirklich gut. Die Hauptcharaktere sind sympathisch. Man erkennt schnell wer ein falsches Spiel spielt, aber man erfährt erst ganz zum Schluss das ganze Ausmaß, das dahinter steckt. Es ist ein spannender aber zugleich sehr lehrreicher Wissenschaftsthriller. Es passieren viele Unglücke viele Menschen sterben (auch Hauptcharaktere) und die Art wie sie sterben ist teilweise wirklich grausam dargestellt. Im Gegenzug kann man viel über Biologie und die Tiefsee erfahren. Man erfährt die Zusammenhänge zwischen Meerestieren, Hydraten, Strömungen und Tsunamis.
Oft waren mir die wissenschaftlichen Beschreibungen zu langatmig. Zum Schluss habe ich sie nur noch überflogen. Das Ende fand ich mittelmäßig. Plötzlich spielt Gott eine große Rolle. Das hat mich aber nicht gestört.Alles in allem eine schöne Story. Ich würde das Buch weiterempfehlen wenn jemand viel über Einzeller und die Tiefsee und die Zusammenhänge erfahren möchte oder wenn man schon bestimmte Vorkenntnisse hat. Wen das nicht interessiert langweilt sich bei der Geschichte jedoch häufig.
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Ich habe das Buch vor sehr langer Zeit gelesen. Ich erinnere mich, dass es mit Abstand das Schlechteste von Tess Gerritsen war welches ich bisher gelesen habe.
Leider kann ich mich den Meinungen hier nicht anschließen. Habe das Buch nicht in besonders guter Erinnerung. -
Ich habe das Buch nach ca. 60 Seiten abgebrochen. Ich kam mit beiden Charakteren nicht zurecht. Lediglich Claire war mir sympathisch.
Wenn man sich für Sitten und Bräuche in Afrika interessiert und etwas über die Zulu erfahren möchte, ist dies aber sicher kein schlechtes Buch. Mir war es aber einfach zu viel und ich fand, dass zu wenig passiert. -
Mein erstes Buch der Autorin. Leider habe ich es nach wenigen Seiten abgebrochen. Die Autorin schmückt alles extrem aus. Mir reicht es zu wissen, dass ein Haus prunkvoll ist. Ich muss nicht seitenweise lesen was für Gemälde und Teppiche ect. in dem Haus sind ... Einen Krimi stelle ich mir anders vor.
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Reiseführer zum Himmel - Anthony DeStefano
Eine virtuelle Tour durch den Himmel: witzig und tröstlich. Schließlich motiviert uns nicht zuletzt die Aussicht auf das himmlische Paradies zu guten Taten im Diesseits. Gestützt auf die Heilige Schrift und die Aussagen der Kirchenväter erläutert DeStefano unsere Zukunft im Himmel sowie die Rolle der Engel, unserer Gefährten, an diesem zauberhaften Ort. Den Höhepunkt bildet unsere Begegnung mit Gott. Dass dabei keine Langeweile aufkommt, ist DeStefanos unterhaltsamen Stil zu verdanken.
Anthony DeStefano hat lange Zeit als Journalist gearbeitet, bevor er 1996 seine Kräfte ganz in den Dienst einer christlichen Laienorganisation stellte. Er lebt mit seiner Frau Kimberly in New York.
Meine Meinung
Ich bin mit gemischten Gefühlen an dieses Buch herangegangen. Ich erwartete ein Buch mit einem Haufen Vorschriften die man zu befolgen hat um in den Himmel zu kommen. Ich erwartete Horrorgeschichten über die Hölle. Und jede Menge schlaue theologische Sprüche. Doch nichts dergleichen traf zu.
Dieses Buch beschreibt und in einem ernsten und zugleich humorvollen Stil wie wir uns den Himmel vorstellen können. Alles in Anlehnung an die Bibel. Es werden jede Menge Fragen auf humorvolle Art und Weise beantwortet. Natürlich kann niemand wissen wie es im Himmel WIRKLICH ist. Daher hat der Autor die Bibel als Grundlage genommen.
Und wie Recht er mit seiner Annahme hatte, dass ich mich davor fürchte, dass es mir im Himmel langweilig wird. Auch ich habe mich schon einmal gefragt ob ich all die geliebten Menschen im Himmel überhaupt wiedererkennen werde. Und ja ich kann mich auch an gewisse Situationen in meinem Leben erinnern an denen ich dachte "Mann oh Mann was hatte ich da nur für ein Glück" Gut möglich, dass mir da ein Engel aus der Patsche geholfen hat.Ich empfehle das Buch allen Christen die mehr über den Himmel erfahren wollen. Da es zeitweise auch etwas humorvoll zugeht und der Autor hier und da seiner Fantasie freien Lauf lässt und auch die ein oder andere biblisch belegte Tatsache etwas ausschmückt empfehle ich dieses Buch eher der jüngeren Generation. Vor kurzem wurde bei uns in der Kirche aus einem traditionellen Kirchenlied eine etwas rockigere Version gesungen und ein Onkel empfand dies als gotteslästerlich. Ihm würde ich dieses Buch beispielsweise nicht empfehlen.
Das Buch hilft einem über den Verlust von geliebten Personen hinweg und steht einem bei schwerer Krankheit bei. -
Ich habe das Buch in recht kurzer Zeit zu Ende gelesen. Es hat mich wirklich gefesselt. Kinder mit Flügeln sind zwar total unrealistisch, aber der Autor hat eine wirklich spannende Geschichte daraus gemacht. Er zeigt auf was in der Forschung alles möglich ist. Ob man einfach ein Kind mit Flügeln kreiren kann ist zwar fraglich aber eines steht fest in der Forschung werden Jahr für Jahr neue Dinge entdeckt vorallem auch mit Gentechnik und dass dies nicht immer alles auf legalem Weg geschieht kann ich mir gut vorstellen. Dass Staatsoberhäupter in große illegale Geschäfte verwickelt sind hört man ja auch des öfteren und was tun sie nicht alles um im Zweifelsfall in einem Krieg besser dazustehen?
Die Geschichte regt auf jedenfall auch zum Nachdenken an. Nach einigen weniger guten Bücher des Autors kann ich für dieses mal wieder eine Empfehlung aussprechen.
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Hab das Buch nach wenige Seiten abgebrochen. Es ist sowieso nicht mein Genre. Das Thema konnte mich auch nicht fesseln. Das ist mir doch etwas zu kitschig und zu unrealistisch. Den selben Humor haben wir wohl auch nicht...
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Auch Teil 4 hat mir gefallen.
Der Anfang war sogleich super spannend. Der Überfall, Lenas Wiedereinstieg ... Allerdings mag ich Lena nicht sonderlich. Und auch in diesem Buch frage ich mich wieder wie man so jemandem vertrauen kann wenns um Leben und Tod geht.
Bis zur Mitte fand ich es dann aber ziemlich langweilig. Ich spielte schon mit dem Gedanken abzubrechen. Jeffreys eigenartiger Freundeskreis war mir unsympathisch genauso wie Sarahs "ich lieb dich, ich lieb dich nicht ..." Zum Glück hat die Autorin es dann noch geschafft einen Sinn in die Sprünge von Gegenwart zu Vergangenheit und wieder zurück hineinzubringen. So hatte alles wieder einen Sinn und am Ende lautete die Devise "Spannung pur".
Nicht das beste Buch der Reihe aber dennoch lesenswert.
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Es beginnt spannend mit Marthes Flucht. Dann lässt die Spannung allerdings etwas nach. Es erreignet sich zwar immer einiges auf dem Weg ins neue Land aber ich war genauso froh wie die Menschen die den anstrengenden Weg auf sich genommen haben als sie endlich ihr Ziel erreichten. Ich hoffte dass die Spannung somit zurückkommen würde. Aber ich musste mich noch etwas Gedulden. Eigentlich wurde es erst im letzten Drittel des Buches wird so richtig spannend. Aber das war Entschädigung genug. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Ein Buch welches ich auf alle Fälle weiterempfehlen kann. Nun freue ich mich schon auf den zweiten Teil. Die Serie hat mich wahrlich in ihren Bann gezogen.
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Habe das Buch nun beendet und fand es mittelmäßig. Es passiert ständig etwas so, dass es eigentlich nie langweilig wird. Manche Passagen ziehen sich etwas in die Länge weil manche Dinge wirklich etwas zu ausführlich erklärt werden. Wens interessiert gut, aber ich habe die Stellen nur überflogen. Manchmal kam es mir so vor wie wenn der Autor zwischendurch vergessen hätte was eigentlich das Ziel von Vitus ist. Und plötzlich kommt am Ende alles aufeinmal. Ich habe schon schlechtere Bücher gelesen, aber ich bin mir noch nicht sicher ob ich Band 2 lesen möchte.
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Dies war mein erstes Buch von Kathy Reichs und ich kann den Hype um diese Autorin absolut nicht nachvollziehen.
Am Anfang war das Buch recht zäh und es hat recht lange gedauert bis ich mich eingefunden hatte. Ab der Mitte wurde es dann spannender. Allerdings wiederholt sich alles immer wieder. Es werden ständig neue Leichen entdeckt. Das Theater mit Claudel und der Polizei ist immer das selbe.
Sehr suspekt ist mir dabei, dass die Polzei scheinbar nichts unternimmt und nicht in der Lage ist die einfachsten Dinge herauszufinden. Und dann kommt die Antrophologin die sich plötzlich als Superdetektivin herausstellt und löst den Fall sozusagen alleine. Das ist einfach alles total unrealistisch. Sorry! Zum Schluss findet die Polizei mit der Sonderkomission aber dann doch noch das ein oder andere heraus. Dennoch habe ich den Schluss nur noch überflogen.
Diese Serie ist für mich vorerst abgehakt. Viele bekommt die Autorin irgendwann nocheinmal eine Chance. -
Ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen und fand es sehr spannend und absolut lesenswert, wie bisher alle Bücher des Autors. Dies war eines meiner ersten Bücher von Ken Follett.
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Das Buch war nun jahrelang auf meinem SUB und ich muss sagen so schlecht wie es hier dargestellt wird habe ich es nicht empfunden. Da habe ich wirklich schon schlimmeres gelesen. Und ja, ich hatte sogar Spaß am Lesen!
Ich kam gut in die Geschichte hinein und fand sie von Anfang an spannend. Es wird nicht sofort alles erklärt oder aufgeklärt. Und das ist auch gut so. So wird die Spannung bis zum Ende aufrecht erhalten. Auch wenn man die eine oder andere Vermutung hat, bleiben dennoch immer einige Fragezeichen zurück. Für mich waren die Handlungen schlüssig. Es stimmt, dass fast alle Personen in diesem Buch irgendwo ihren Knacks weg haben. Das ist etwas eigenartig. Genervt hat es mich nicht. Am Ende geht dann alles Schlag auf Schlag. Meiner Meinung nach wurde manches nicht ganz aufgeklärt. Alles in allem ein lesenswertes Buch.