Auch dieser Fall war wieder super spannend. Mir hat die Geschichte rund um die religiöse Familie sehr gefallen. Auch das hin und her mit Sarah und Jeffrey war schön zu lesen. Wie immer war das Ende überraschend. Sehr zu empfehlen.
Beiträge von Sternle1985
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Nachdem ich vor einigen Jahren den Medicus gelesen habe, stand nun der Schamane schon sehr lange im Regal. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Die Hintergrundinformationen zu den Indianern fand ich sehr interessant und auch den Weg den Shaman gegangen ist. Als Tauber hat er so einiges aus seinem Leben gemacht.
Die Beschreibungen rund um den Krieg fand ich auch nicht so toll. Da habe ich vieles nur überflogen. Wahrscheinlich habe ich irgendwo nicht richtig aufgepasst und deshalb den ganzen Politikkram nicht richtig verstanden. Auch das Ende mit Alex fand ich sehr an den Haaren herbeigezogen.
Alles in allem aber ein lehrreiches, lesenswertes Buch.
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Das Mädchen war lebendig begraben worden. Ihr Tod muss langsam und unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Als ein Zufall Sara Linton und Jeffrey Tolliver zu der Leiche führt, kennen sie nur noch ein Ziel: den Mörder zu finden. Schon bald müssen sie erkennen, dass das nur der Anfang einer ganzen Serie erschütternder Verbrechen ist, die offenbar eng mit einer kleinen und überaus fromm lebenden Sekte zusammenhängen. Ihre Mitglieder wirken auf Sara und Jeffrey nicht wie fanatische Fundamentalisten. Aber als sie beginnen, an der Oberfläche zu kratzen, finden sie einen Killer, der böser und gefährlicher ist als alles, was sie bis dahin kennengelernt haben.
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Ich habe das Buch in einem öffentlichen Bücherregal gefunden und mitgenommen obwohl es eigentlich auch nicht mein Genre ist. Die Geschichte der 3 Mädchen hat mich aber dennoch interessiert und ich habe einiges über China gelernt. Unglaublich, dass es in China immer noch Dörfer gibt wo die Menschen leben wie vor 500 Jahren. Das muss ja ein regelrechter Kulturschock sein.
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Das war mal wieder ein spannendes Buch von Tess Gerritsen. Irgendwie passt es aber nicht so richtig in die Reihe. Das Thema hat mir gefallen.
Jane als Mutter hat mich aber ziemlich genervt. So wie es beschrieben wird ist es natürlich typisch Jane. Aber ich hatte trotzdem die Hoffnung, dass es nicht so wird. Das arme Kind wird sozusagen von der Oma groß gezogen. Mein jüngster ist gerade 5 Monate alt und ich erlebe es mal wieder live mit wie es so ist. Was sie da macht mit stillen und Flasche geben und Kind zur Oma abschieben läuft so eigentlich nicht. Sorry, aber das ist total unrealistisch. Wenn ich das so machen würde hätte ich ein wahnsinniges Problem mit der Milchbildung ...Der Schluss war für mich eigentlich auch kein richtiges Ende. Die anderen Bücher waren viel besser!
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Heute habe ich den Film gesehen (US-amerikanische Verfilmung). Wenn man das Buch nicht gelesen hat versteht man wohl einiges nicht. Die Milleniumgeschichte wird sehr vernachlässigt, dabei spielt sie doch eine wichtige Rolle. Die Familiengeschichte ist auf das Wesentliche beschränkt. Die Beziehung zu Cecilia wird weg gelassen und der Schluss stimmt nicht mit dem Buch überein. Das Buch ist wesentlich besser, aber die Verfilmung ist trotzdem nicht schlecht.
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Zitat
Original von Susannah
Guten Morgen zusammen!Hach, Samstage sind toll. Ich habe schon gefrühstückt und fahre jetzt zum Reifenhändler - mein Auto kriegt seine Winterschuhe. Da ich heute bestimmt lange warten muss, packe ich meinen Tolino in die Tasche. Da kann ich dann "Der Tuchhändler" auf S.177 weiterlesen.
Heute Abend ist Babysitten zusammen mit meiner Mutter angesagt, ansonsten ist aber nicht viel geplant.
Einen schönen Samstag euch allen!
Ich könnte auch mal einen Babysitter gebrauchen.
Dann würde ich mich ins Bett legen und schlafen, vielleicht auch ein bisschen lesenAber heute ist echt ein guter Tag. Der Kleine schläft viel, wahrscheinlich die Nachwirkung von der Impfung gestern und der Große tobt sich draußen aus.
So konnte ich an einigen Fenstern endlich die Herbstdeko anbringen. Leider bin ich nicht weit gekommen da ich die Fenster erstmal putzen musste
Die namenlosen Töchter konnte ich auch noch etwas weiterlesen. Es gefällt mir ganz gut obwohl das eigentlich nicht mein Genre ist. Dieses Buch habe ich aus einem öffentlichen Bücherschrank mitgenommen.
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Ich habe dieses Buch abgebrochen, weil Martin Abel mir total unsympathisch war. Die detailierten extrem widerlichen Beschreibungen haben es leider auch nicht rausgerissen.
Zählt dieses Buch auch zu den Regiokrimis? Mit denen stehe ich nämlich sowieso auf Kriegsfuß. -
Zitat
Original von Jenks
Ist "Blutsommer" nicht auch aus Deutschland?
Ja, genau. Darauf war die Bemerkung ja auch bezogen.
Ich überlege immer noch ob ich das Buch weiterlesen soll oder nicht. Bin jetzt auf Seite 78 und von diesem Herrn Abel einfach nur genervt. Sonein unsympathischer Hauptdarsteller ... -
Meine 2 Zwerge haben es gestern nachmittag doch tatsächlich mal geschafft beide zur gleichen Zeit zu schlafen. Leider hielt die Ruhe keine 30 Minuten an. Aber es hat gereicht um "In Todesangst" ein paar Seiten zu lesen. Das Buch wird immer verrückter. Total unrealistisch ...
Gestern abend habe ich dann mit Blutsommer weiter gemacht. Deutsche Krimis sind einfach nicht mein Fall.
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Heute Nachmittag habe ich "In Todesangst" weiter gelesen. Das Buch wird immer unrealistischer
Aber ich möchte doch gerne wissen wie es ausgeht.Marie Durand habe ich nun aussortiert. Das ist mir zu langweilig. Stattdessen habe ich in "Blutsommer" von Rainer Löffler reingelesen. Das ist richtig spannend und total ekelhaft
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Hallo zusammen,
darf ich mich euch anschließen?
Ich stelle mich kurz vor ...
Ich bin 30 Jahre alt, habe 2 kleine Kinder und wohne in Baden-Württemberg.
Meistens lese ich Thriller und historische Romane. Ab und zu aber auch mal was anderes.Momentan lese ich immer 3 Bücher gleichzeitig da jedes Buch an einem anderen Ort plaziert ist.
Im Bett habe ich gerade angefangen mit Marie Durand von Emil Ernst Ronner. Ich weiß aber noch nicht, ob das Buch was für mich ist. Ich lese noch ein paar Seiten und wenn es mich dann noch nicht fesselt höre ich auf.
Im Kinderzimmer liegt gerade Die namenlosen Töchter von Xinran. Das ist eigentlich auch nicht mein Genre. Mal gucken wie weit ich komme.
Und auf der Terasse liegt In Todesangst von Linwood Barclay. Leider ist es nicht so gut wie Ohne ein Wort aber ich möchte unbedingt wissen wie es ausgeht.
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Mein erstes Buch von Iny Lorentz welches ich abbrechen musste. Ich kam schon beim Vermächtnis der Wanderhure mit den seltsamen russischen Namen nicht klar und auch der Schauplatz ist mir fremd.
Mir gefallen bisher auch die Wanderhurenbücher am besten. Die Pilgerin und die Goldhändlerin waren aber auch nicht schlecht.
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Das war wieder ein tolles Buch von Tess Gerritsen. Es ist von Vorteil wenn man die Bücher der Reihenach liest, da immer wieder die alten Geschichtemit einfliesen. MaurasSuche nach ihren eigenen Wurzeln gestaltet sich sehr spannend. Dazu kommt noch der Mord an ihrer Zwillingsschwester und noch einige Leichen mehr. Ich hatte einige Vorahnungen wer wohl der Täter ist. Ichbin zwar nahe dran gewesen, aber eben nicht ganz. So war ich am Ende dann doch total überrascht. Man sollte das Buch vielleicht nicht lesen wenn man gerade schwanger ist. Sonst aber sehr zu empfehlen.
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Das Buch lag zu Unrecht so lange auf meinem SUB. Ich habe es gestern zu Ende gelesen. Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Man fragt sich das ganze Buch über was denn nun die Amnesie ausgelöst hat, denn das scheint der Schlüssel zu allem zu sein. Das Thema ist im wahrsten Sinne des Wortes echt irre. Ich habe da eigentlich auch eine ausgefallene Auflösung des ganzen erwartet und nicht so etwas 0815-mäßiges wie man es in jedem Krimi findet. Das hat dem Buch jedoch nicht geschadet, vielleicht gerade weil man sich die ganze Zeit irgendwelche verrückten Dinge ausmalt.
Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Das war der beste schwedische Krimi/Thriller den ich bisher gelesen habe. Der Anfang war etwas zäh. Die Geschichte jedes Familienmitglieds - das zog sich doch etwas in die Länge. Für den weiteren Verlauf ist das jedoch wichtig. Das Buch wird immer spannender. Am Ende konnte ich es kaum noch aus der Hand legen.
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Das war leider nix für mich. Am Anfang schöne Action mit Mord etc. und dann passiert leider gar nix mehr. Die Chormitglieder werden befragt und nochmal befragt und nochmal und nochmal ... Das war mir zu langweilig.
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Das Buch spielt im 19. Jhd.
Ein Baby wird in Texas von Indianern aus einer Siedlerfamilie geraubt.
Nun kommt sie zurück in die Welt der Weißen und sucht ihre Familie. Und schon bald stellt sie fest, dass ihr Stiefbruder ein Krimineller ist. Schließlich begibt sie sich in große Gefahr um sich ihr Erbe zurückzuholen.Das Buch hat mir überraschenderweise gut gefallen. Weiße Feder war mir von Anfang an sympathisch und es machte Spaß herauszufinden wer ihre Familie ist. Richtig spannend wird es als es um das Erbe geht. Weiße Feder schwebt hier sogar in Lebensgefahr. Sehr infoamtiv ist es außerdem. Man lernt ein bisschen was über die Indianer und noch dazu gibt es eine Liebesgeschichte.
Ich wusste vorher nicht, dass die Indianer den Weißen ihre Kinder geklaut haben ...Alles in allem ein kurzweiliger Roman oder geht das sogar als Thriller durch? Das Buch war interessant und spannend bis zum Schluss.
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Mir hat der Erzählstil aus Sicht des Killers überhaupt nicht gefallen. Daher habe ich das Buch abgebrochen.
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Es war von Anfang an spannend bis zum Schluss. Man hat zwar immer so seine Vermutungen wer da begraben liegt aber man weiss es eben nicht. Sehr schade finde ich wie die Story um Dave zu Ende geht. Da hätte man noch mehr rausholen können.