Ich habe das Buch auch gelesen und fand es total super und traurig. Die Krankheit hat mich irgendwie total fasziniert. Ich frage mich ob es diese Krankheit wirklich gibt ...
Beiträge von Sternle1985
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Ich habe eingestellt "Der Regenmörder" von Jack Higgins. Eine Rezension des Buches findet ihr im Krimi/Thriller Forum
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Ich habe gelesen:
Das Mädchen ohne Namen - Martha Grimes -
Rückkehr nach Crow Lake - Mary Lawson (abgebrochen) --
Der Regenmörder - Jack Higgins +
Die Traumtänzerin - Katherine Scholes (noch am lesen) +
Tödliche Lügen - Gemma O'Connor (noch am lesen) 0Gby
Sternle -
Ich fand das Buch von der Grundidee auch sehr interessant. Im Laufe des Buches wurde es allerdings etwas langweilig weil die Dramatik nachlässt. Der Schluss hat mich dann wiederum sehr überrascht.
Gby
Sternle -
Der Regenmörder von Jack Higgins
Kurzbeschreibung:
Eine ganze Stadt hält den Atem an: Jede dunkle Regennacht bedeutet für die Bewohner tödliche Gefahr. Wieder fällt eine junge Frau einem brutalen Verbrechen zum Opfer. Doch diesmal hat der Regenmörder kein leichtes Spiel. Die Jagd nach dem Mörder beginnt ...
Meine Meinung:
Das Buch ist sehr spannend. Es kommen mehrere Personen als Mörder in Frage und jedes mal wenn man denkt „Das ist der Mörder!“ passiert wieder etwas das dagegen spricht. So dass das Ende sehr überraschend ist.
Das Buch ist übrigens bei mir auf Buchticket.de erhältlich
Gby
Sternle -
In alle Ewigkeit - Ake Edwardson
Kurzbeschreibung:
"Er ist wieder da, Erik!" Doch dieser hatte es längst selbst geahnt. Zwei Mädchen waren vergewaltigt und ermordet worden. Ein drittes, Jeanette Bielke, war knapp mit dem Leben davongekommen. Auf ihr ruhten nun alle Hoffnungen. Kommissar Erik Winter und seine Kollegen fühlen sich auf beunruhigende Weise an den Fall von vor fünf Jahren erinnert. Der Vergewaltiger und Mörder des Mädchens aus dem Park von Göteborg konnte nie gefunden werden. "Er ist wieder da,...
Meine Meinung:
Es ist schon längere Zeit her als ich das Buch gelesen habe. Aber ich fand es total spannend. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich immer unbedingt wissen wollte was als nächstes passiert. Es lohnt sich das Buch fertig zu lesen, denn das Ende ist wirklich sehr überraschend.
Gby
Sternle -
Ich fand die Grundidee des Buches echt super und musste dieses Buch unbedingt lesen. Ich hab mich dann aber mehr oder weniger hindurchgequält weil teilweise sehr lange, für mich unnötige Beschreibungen vorkamen und es passierte irgendwie nichts. Das fand ich ziemlich ätzend. Allerdings habe ich das Buch trotzdem fertig gelesen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht. Das Ende fand ich dann wieder super.
Gby
Sternle -
Ich glaubs zwar net aber sein könnte es natürlich schon. Ich hab auch viele Verwandte in der Ex-DDR.
Naja.. aber so gesehen lese ich auch gerne Geschichten über den Krieg. Das hab ich auch net miterlebt und bin trotzdem meistens begeistert von solchen Büchern.
Klar nimmt jemand, der den Krieg mit erlebt hat das anders wahr daran zweifle ich nicht, aber andere Leute können sich deswegen trotzdem dafür interessieren. So denke ich ist es dann beim Thema DDR auch. -
Weiss auch net so recht ... Ein Thriller ist es natürlich net ... aber für mein Gefühl wars halt ein Krimi *g*
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Nee kann man so eigentlich net sagen ... Ich musste zum Beispiel auch "Die Wolke" in der Schule lesen. Das Buch gehört noch heute zu meinen Lieblingsbüchern
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Ich habe das Buch auch im Deutschunterricht gelesen. Teilweise fand ich es echt sehr schockierend. Es war auch sehr interessant es zu lesen, aber manchmal wurde es dann auch langweilig ...
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Der Richter und sein Henker
OA 1952 Form Kriminalroman Epoche Moderne
Ausgangspunkt der Kriminalromane von Fried-rich Dürrenmatt ist die Nichtberechenbarkeit der Welt. Damit verletzt er die üblichen Regeln des Genres, das die Berechenbarkeit des menschlichen Handelns und die innere Ordnung der Welt durch ausgleichende Gerechtigkeit voraussetzt. In Dürrenmatts Kriminalromanen spielt wie in seinen Dramen der Zufall die Hauptrolle. In Der Richter und sein Henker werden weitere Genre-Erwartungen enttäuscht: Der Kommissar macht sich schuldig – er ist dem Verbrecher in seinem Verhältnis zur Gerechtigkeit sehr ähnlich – und der Verbrecher wird für ein nicht begangenes Verbrechen bestraft. Diese Erweiterung der Spielart des Krimis trug zur Attraktivität und zum Fortbestand des Genres bei.
Entstehung: Dürrenmatt verfasste Der Richter und sein Henker aus finanziellen Gründen zunächst als Fortsetzungsroman für den Schweizerischen Beobachter. Der Qualität des Kriminalromans schadete dies keineswegs; Dürrenmatt folgte hier ganz seinem Grundsatz: »Kunst da tun, wo sie niemand vermutet.«
Inhalt: Zentrale Figur des Kriminalromans ist der alte, kranke Kommissar Bärlach, der in seiner Jugend eine Wette mit dem Verbrecher Gastmann abschloss. Während Bärlach meinte, dass »die menschliche Unvollkommenheit, die Tatsache, dass wir die Handlungsweise anderer nie mit Sicherheit voraussagen können, und dass ferner der Zufall, der in alles hineinspielt, der Grund sei, der die meisten Verbrechen zwangsläufig zu Tage fördern müsse«, erkannte Gastmann gerade darin die Möglichkeit, ein nicht aufzuklärendes Verbrechen zu begehen. Vor den Augen Bärlachs stieß er einen Unbeteiligten von einer Brücke. Die Polizei ging von Selbstmord aus. Gastmann wurde trotz der Hinweise des Kommissars nicht zur Rechenschaft gezogen und machte eine große Gangster-Karriere.
Am Ende seiner Laufbahn sieht Bärlach nun die Chance, Gastmann nach 40 Jahren der vergeblichen Jagd endlich zu überführen. Ein Kollege Bärlachs wird in der Nähe des Schweizer Dorfes Twann ermordet. Der Kommissar meint den Mörder zu kennen, lenkt den Verdacht aber geschickt auf Gastmann. In einem raffinierten und verwirrenden Spiel benutzt Bärlach den tatsächlichen Täter, seinen Kollegen Tschanz, als Henker. Tschanz erschießt Gastmann in angeblicher Notwehr, um sich selbst zu decken. Der »Sieg« Bärlachs ist kein Sieg der Gerechtigkeit; er kann Gastmann – das Böse – nur mit dessen eigenen Waffen schlagen.
Wirkung: Kommissar Bärlach reiht sich ein in die Riege der einsamen Roman-Polizisten, wie sie Georges R Simenon mit Maigret oder Raymond R Chandler mit Philip Marlowe schuf. Doch ist er nicht der einsame Verfechter der Gerechtigkeit, im Gegenteil, die Gerechtigkeit wird als Mythos entlarvt. Diese beunruhigende Variante des Kriminalromans, die die Regeln dieses Genres erst verletzt, dann ad absurdum führt, fand schnell ein breites Publikum. Die Kriminalromane von Dürrenmatt, alle drei Prosawerke von literarischem Rang, wurden in 20 Sprachen übersetzt und erreichten eine Millionenauflage. Auch als Film und in jüngster Vergangenheit als Remake der Originalverfilmung feierten sie Erfolge.Klappentext
Dieses ist die Geschichte eines Mordes. Mit den reißerischen Mitteln einer Detektivstory erzählt er die Aufklärung einer Gewalttat an einem Polizeileutnant, den letzten Fall des todkranken Kommissärs Bärlach- die Geschichte einer hintergründigen Pointe.Meine Meinung:
Wir mussten dieses Buch in der Schule lesen und es war einfach nur grauenvoll. Es ist ein langatmiges, langweiliges Buch.
Ich würde nicht unbedingt empfehlen dieses Buch zur hand zu nehmen. -
Micha liebt Miriam. Nur ist er da leider nicht der Einzige. Denn Miriam ist "das Ereignis" schlechthin, was sich vor allem daran zeigt, daß auf der Straße "ein ganz anderer Rhythmus" einsetzt, wenn sie das Haus verläßt: Ehrfürchtig stoppen die Autofahrer, Bauarbeitern fallen die Preßlufthammer aus der Hand, und die Grenzsoldaten auf dem Wachtturm im Todesstreifen reißen ihre Ferngläser herum. Thomas Brussigs von Erinnerungen an die früheste Jugend inspiriertes Werk spielt nämlich Am kürzeren Ende der Sonnenallee; und damit sind jene sechzig Meter der kilometerlangen Straße gemeint, die zu Mauer-Zeiten in der DDR-Hauptstadt lagen. Michas Eroberung der "Schulschönsten" vollzieht sich daher unter der demütigenden Beobachtung durch westdeutsche Abiturklassen, die von ihrem Aussichtsturm am längeren Straßenende aus auf den Osten herunterspotten.
Dort ziehen neben Miriam, Micha und dessen Clique eine subversive Existentialistin, dubiose Schallplattenhändler, ein angstbesetzter Westonkel und lästige Staatsdiener ihre Kreise; dort wird man zu linientreuen Diskussionsbeiträgen verdonnert, hört verbotene Songs und bewerkstelligt mit Asthma-Medikamenten astreine Drogen-Exzesse. Mit anderen -- nämlich Michas -- Worten: "Es war von vorn bis hinten zum Kotzen, aber wir haben uns prächtig amüsiert".
Meine Meinung:
Dies war meine Prüfungslektüre ... Teilweise war es ja ganz interessant, aber manchmal hab ich echt net richtig durchgeblickt und es wurde auch oft langweilig. Nicht so mein Fall ...
Den Film dazu fand ich auch ziemlich blöd weil ich mir das durch das Buch alles ganz anders vorgestellt hab ... -
stimmt ... ich bin auch eher der Typ fürs Happy End
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Ja, also das, das ich hier vorgestellt hab ist ein anderes ... und ne ISBN ist in dem Buch net angegeben .. Ist schon etwas seltsam ich weiss ... Ich denk mal das liegt daran, weil es ein "Werbegeschenk" war
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weil für mich morgen um 13.45 das Wochenende beginnt und ich meinen Schatzi wieder sehe
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Große Frage ...
Was kann man zu Rote Beete alles dazu essen?
Also bei uns gibts ja normalerweise immer Bratkartoffeln und Spiegelei dazu aber ich hasse Bratkartoffeln.
Ich hätte ja kein Problem das mit Nudeln, Kartoffelpüree oder Knödeln zu essen. Was haltet ihr von der Idee?
Hat das schon mal jemand probiert?
Meine Mutter sträubt sich jedenfalls dagegen -
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Auja die Pippi Langstrumpf habe ich auch sehr gemocht
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Obwohl ich als Kind eher auf Enid Blyton und Mädchenbücher stand habe ich auch Ronja Räubertochter gelesen und fand es gar nicht mal so schlecht aber ich glaub ich hab es nur einmal gelesen