Beiträge von Sternle1985

    Kurzbeschreibung
    Kaum hat die junge Ärztin Dr. Claire Elliot ihre Praxis in dem Provinznest Tranquility eröffnet, muß sie erleben, wie eine ganze Gruppe Jugendlicher in einen blutigen Wahn verfällt.
    Selbst ihr Sohn Noah wird in diese Gewalttaten verwickelt. Mit dem Polizeichef Lincoln Kelly als einzige Unterstützung forscht sie nach und entdeckt einen grausigen, unheimlichen Parasiten. Ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Hi!


    Ich habe das Buch nun auch zu Ende gelesen und kann mich den Meinungen hier nur anschließen. Es war super spannend :-] Auch die anderen Bücher von ihr die ich bisher gelesen habe waren toll.
    Mit diesem Buch hatte ich hin und wieder Schwierigkeiten mit den Personen, weil es so viele waren hab ich sie manchmal verwechselt. Vielleicht lag das auch daran, dass ich das Buch leider oft weglegen musste und wenn ich dann wieder anfing wusste ich nicht mehr wer nun wer ist *g*


    Be blessed
    Sternle

    Gestern angefangen und bin total begeistert. Tragische Geschichten, die zum nachdenken anregen.


    Denkt an die Gefangen,
    als ob ihr selbst mit ihnen
    im Gefängnis wärt!


    Denkt an die Misshandelten,
    als ob ihr die Misshandlungen
    am eigenen Leib spüren würdet!?


    Hebräer 13,3


    Es gibt heutzutage mehr Märtyrer als zu Zeiten der Christenverfolgung im Römischen Reich. Allein im Jahr 2000 wurden weltweit über 160.000 Christen wegen ihres Glaubens gefoltert und ermordet. Viele von ihnen sind Jugendliche oder sogar noch Kinder.


    In diesem Buch sind die Geschichten von einigen dieser mutigen Christen niedergeschrieben, denen ihr Glaube an Jesus Christus wichtiger war als ihre Bequemlichkeit, ihre Sicherheit und sogar ihr Leben. Für uns ist es schwer vorstellbar, dass Christen auch heutzutage tatsächlich für ihren Glauben leiden oder sterben müssen. Umso wichtiger ist es, dass wir ihre Geschichten hören, damit wir von ihnen zu einem radikalen Christsein inspiriert werden. Denn eigentlich sind sie die wahren Jesus Freaks - und wir können von ihnen lernen, worauf es im Leben wirklich ankommt!

    Werde nachher im Zug mit Eifel - Feuer von Jacques Berndorf beginnen.


    "Hier ist Siggi Baumeister im Hause des Generals Otmar Ravenstein zwischen Kaltenborn und Hochacht. Sind Sie hier zuständig?"
    Die Stimme des Beamten war jung. "Sind wir. Was können wir für Sie tun?"
    "Der General ist erschossen worden."
    Eine lange Weile war es still.
    "Unfall, oder?"
    "Kein Unfall. Erschossen."
    "Woher wollen Sie das wissen? Wer, sagten Sie, sind Sie?"


    General Otmar Ravenstein wird in seinem Landhaus in der Eifel grausam abgeschlachtet. Die Mordkommission muß außen vor bleiben, denn BND, MAD, CIA und der Geheimdienst der NATO übernehmen das Kommando. Weder Nachrichtensperre noch Prügel können Siggi Baumeister von weiteren Recherchen abhalten. Welches schreckliche Geheimnis kostete den General das Leben? Eine tödliche Bedrohung liegt über der Sommeridylle.

    Hallo Silvie!


    Ich habe "Das Jesus-Video" auch vor einigen Jahren gelesen und war damals etwas enttäuscht davon, irgendwie fand ichs schon gut, aber teilweise viel zu langatmig.
    Hoffe dir gefällt es besser.


    Ich lese gerade "Du entkommst mir nicht" von Mary Higgins Clark. Bis jetzt ganz gut =)

    Mann ohne Makel (Stachelmanns erster Fall) von Christian v. Ditfurth


    Ein Mann ohne Makel -- das ist der schwerreiche Hamburger Immobilienmakler Maximilian Holler. Unter Geschäftspartnern wie unter Freunden gilt er als ehrlich, zuverlässig und bescheiden. Er spendet Unsummen für wohltätige Zwecke, kurz gesagt: Er ist ein ehrenwerter Mann, ohne jeden Fleck auf der weißen Weste. Und doch muss da etwas sein. Denn irgendjemand bringt systematisch seine Familie um: Zuerst wurde seine Frau erschlagen, ein Jahr später sein zehnjähriger Sohn vergiftet und nun -- wiederum ein Jahr später -- stirbt seine sechsjährige Tochter nach dem Genuss eines mit Zyankali gefüllten Bonbons. Jedes Jahr ein Mord, eine unfassbare Serie, deren Ende nicht abzusehen ist, denn neben Holler selbst ist noch sein vierjähriger Sohn am Leben.


    Welchen Zweck haben diese Morde an der Familie eines verdienten Bürgers der Stadt? Die Hamburger Polizei tappt völlig im Dunkeln. Einer der Kommissare, die an dem Fall arbeiten, erzählt bei einem Feierabendbierchen seinem alten Freund Josef Maria Stachelmann, einem promovierten Historiker und Spezialisten für die Nazizeit, von den Ermittlungen. Stachelmann horcht auf: Irgendwo im Zusammenhang mit seinen Forschungen über die KZ-Verwaltungen und die Verstrickungen der SS hat er den Namen Holler gehört.


    Froh, für eine Weile von seinem permanent wachsenden Aktenstapel fortzukommen, der ihm immer stärker das Scheitern seiner Habilitation und damit seiner beruflichen Existenz vor Augen führt, stürzt Stachelmann sich in Nachforschungen der etwas anderen Art: In Archiven und alten Materialsammlungen versucht er herauszufinden, ob es in der dunklen Vergangenheit etwas gab, das heute jemanden dazu veranlassen könnte, so fürchterliche Rache an Holler zu nehmen. Und er wird schneller fündig, als ihm lieb ist.



    Meine Meinung
    Das Buch beginnt sehr spannend. Auch im weiteren Verlauf passiert ständig etwas.
    Sehr empfehlenswert ist das Buch, wenn man sich für die Machenschaften der Nazis interessiert. Für mich erscheint das Buch recht realitätsnah.
    Man erfährt einiges über den Mörder, aber die Zusammenhänge werden erst nach und nach klar. Und am Schluss kommt dann die große Überraschung. :-]
    Die Personen sind irgendwie ganz witzig. Der Historiker Stachelmann und der Polizist Winter sind manchmal echt ein komisches Paar. :-)


    Be blessed
    Sternle

    Hi!


    Ich beginne heute Abend noch damit:


    Ein Mann ohne Makel -- das ist der schwerreiche Hamburger Immobilienmakler Maximilian Holler. Unter Geschäftspartnern wie unter Freunden gilt er als ehrlich, zuverlässig und bescheiden. Er spendet Unsummen für wohltätige Zwecke, kurz gesagt: Er ist ein ehrenwerter Mann, ohne jeden Fleck auf der weißen Weste. Und doch muss da etwas sein. Denn irgendjemand bringt systematisch seine Familie um: Zuerst wurde seine Frau erschlagen, ein Jahr später sein zehnjähriger Sohn vergiftet und nun -- wiederum ein Jahr später -- stirbt seine sechsjährige Tochter nach dem Genuss eines mit Zyankali gefüllten Bonbons. Jedes Jahr ein Mord, eine unfassbare Serie, deren Ende nicht abzusehen ist, denn neben Holler selbst ist noch sein vierjähriger Sohn am Leben.

    Hi!
    Habe das Buch gerade zu Ende gelesen und bin genaus begeistert wie ihr.
    Sehr spannend geschrieben. Vorallem die 2. Hälfte des Buches und sehr erschreckend. Aber ich finde es ist wichtig das wieder in Erinnerung zu rufen was im 2. Weltkrieg so abging.


    Habe auch noch im Englischen amazon was gefunden. Wenn ich das richtig verstehe gibt es zu dem Buch auch einen Film und es beruht auf Wahrheit. Aber mein Englisch ist nicht so gut. Lest lieber selbst :-]
    Achja wundert euch net dass die Namen da anders sind wie im Buch.



    He duped Nazis, saved thousands


    Because Eugene Lazowski was a doctor, he believed he should not kill. He would not even shoulder a rifle.


    But he also could not stand by while other good and innocent people were killed.


    And so when the Nazis overran Poland in World War II, Lazowski yearned to find a way to fight back, to protect human life, and he seized upon a paradoxical instrument of salvation--the German army's profound fear of disease. While German industrialist Oskar Schindler, whose heroic story was told in the movie "Schindler's List," employed bribes and influence to protect as many as 1,000 Jews who worked in his factory, Lazowski slyly used medical science to save the lives of thousands of Jews and other Poles in 12 Polish villages. He and a fellow physician, Stanislaw Matulewicz, faked a typhus epidemic that forced the German army to quarantine the villages.


    Thanks to that quarantine, many of the villages' 8,000 men, women and children likely were spared the fate of being deported to prisons, slave labor camps or death camps, where Poland lost a fifth of its population.


    "He's why I became a doctor," one of those villagers, Jan Hryniewiezki, says today about Lazowski. "He was a patriotic hero because he wasn't afraid to do what he did during very bad times."


    For decades after the war, Lazowski's and Matulewicz's audacious actions went unheralded and were almost forgotten. Lazowski, his wife and their daughter immigrated to Chicago in 1958, where he became a professor of medicine at the University of Illinois Medical Center. Matulewicz resettled in Zaire, where he became a professor of radiology. He now is retired in Poland.


    But eight years ago, the two doctors finally got around to writing a book, in Polish, about their exploits. Private War became a best seller and made them heroes in Poland. And now a young documentary filmmaker from north suburban Bannockburn, Ryan Banks, is completing a film about the doctors' exploits that he hopes will also make them celebrated figures here.


    Not that the doctors much care. They say they just did what doctors should do. "The basic duty of a physician is to preserve life," Lazowski explained, "and this was a way of saving lives."



    FIGHTING WITHOUT A GUN


    In German-occupied Poland in 1942, Lazowski was a 29-year-old doctor, somewhat soft-spoken, working for the Polish Red Cross in the tiny village of Rozwadow. The Gestapo was terrorizing the countryside--committing random murders, seizing young Polish men and women to work as slave laborers, and dispatching Jews to death camps.


    Lazowski was deeply distressed. As a doctor, he felt he could not pick up a weapon and kill another man. But as a Polish patriot and man of conscience, he could not stand by and do nothing. So when a fellow doctor, Matulewicz, told him he had discovered a way to make healthy people test positive for typhus, Lazowski was delighted--and immediately knew what his role in the war would be.


    "I was not able to fight with a gun or a sword," he said, "but I found a way to scare the Germans."


    Typhus is an infectious disease spread by body lice that is often fatal, and at that time there was no cure and vaccinations were scarce. The German army dreaded the disease because in unsanitary wartime conditions, it could race through a regiment. So doctors who suspected that a patient had typhus were required to submit blood samples to German-controlled laboratories for testing.


    Jews who tested positive were shot and their houses burned. Non-Jews were quarantined or sent to special hospitals.


    Matulewicz desperately wanted to bypass the German labs. He dared not send the labs blood samples from Jewish patients--it would mean their deaths. He had to figure out a way to perform the typhus test on his own.


    "It was very important for us to make a final diagnosis for people who were hiding from the Germans or who were Jews because it could be very dangerous to send their blood for examination," Lazowski explained.


    The accepted test for typhus at that time consisted of mixing a certain strain of killed bacteria with a blood sample from the patient. Under proper laboratory conditions, if the patient had typhus, the blood sample would turn cloudy.


    Matulewicz did manage to devise a way to do the test on his own, and in the process he stumbled upon a curious discovery--if a healthy person were injected with the bacteria, that person would suffer no harm but would test positive for typhus.


    When Matulewicz told Lazowski of his discovery, Lazowski immediately proposed that the two doctors secretly create a fake typhus epidemic to frighten the Germans into quarantining the area. A typhus scare could hold off the German army as effectively as a line of tanks.


    From that day on, Lazowski and Matulewicz injected the killed bacteria into every non-Jewish patient who suffered from a fever or exhibited other typhuslike symptoms. They sent blood samples from the patients to the German-controlled lab. And, sure enough, every patient tested positive for typhus.


    So as not to draw suspicion to themselves, the two doctors referred many of their patients--after injecting them with the bacteria--to other doctors who weren't in on the ruse. These doctors would "discover" the typhus on their own and report it separately. Better yet, when a patient really did have typhus, Lazowski and Matulewicz publicized the case as much as possible--but only if the patient was not Jewish.


    Within a few months, the Germans became alarmed.


    One by one, "Achtung, Fleckfieber!" (Warning, Typhus!) signs went up in surrounding villages, until a dozen towns with a total of about 8,000 people were under quarantine.


    The deportation of workers to Germany from these areas was stopped. German troops kept their distance. Villagers began to feel more relaxed. And only Lazowski and Matulewicz knew there was no epidemic.


    They told no one, not even their wives.


    "I was scared, of course," Lazowski said. "I didn't know if I would be arrested and tortured by the Gestapo. So I carried a cyanide pill in case I was arrested."


    Hryniewiezki, who was just a boy of 15 at the time, says he remembers the shots the doctors gave, the epidemic and the quarantines. He also remembers, he says, that after a while, people figured out what was going on.


    "When people were getting better, they realized that it was phony," he said in a phone interview from Poland. "But, of course, no one said a word because they knew the Germans would kill them and kill Dr. Lazowski."


    Hryniewiezki, who is now a surgeon in the Polish town of Poznan, added, "He saved lots of people who would have gone to jail or to labor camps in Germany or death camps."


    But if no one publicly raised doubts about the epidemic, they quietly wondered why nobody was dying.


    "If someone asked me why he recovered so quickly from such a serious disease, I just told him he was a lucky man," Lazowski said.


    WITH THE UNDERGROUND


    Lazowski's fake epidemic came too late for the Jews of Rozwadow, the town where he practiced. The Jews there were rounded up and deported to labor and death camps before the quarantine. But Lazowski's sleight of hand undoubtedly saved many other Jews--although it is impossible to say how many--who were hiding in the countryside or living in the other quarantined towns.


    At the start of the occupation, Jews accounted for at least 10 percent of the area's population, and that percentage may have grown as Jews fled the big cities for the countryside.


    Even before he created the fake typhus epidemic, Lazowski was active in the underground Polish resistance, supplying information, medical care, medicine and bandages to bands of saboteurs and guerrillas hiding in the woods. The rear fence of his home backed up to the Jewish ghetto in Rozwadow, and he sneaked in at night to treat patients there.


    The German authorities demanded a careful accounting of all the drugs and supplies Lazowski used, but here again he managed to fool them. Since his office was close to the town's railroad station, he often was called upon to treat patients who were just traveling through. In his official reports, Lazowski would overstate the amount of drugs and supplies he used in treating these traveling patients, knowing the Germans would have a tough time finding him out.


    But by late 1943, some among the German top brass began to suspect something was wrong. Polish collaborators had tipped them to the fact that no one seemed to be dying from this epidemic.


    "The chief of the Gestapo was watching me because he was sure that something was going on," Lazowski recalled. "But I was also a kind of hero to the Germans because I was a young doctor who was not afraid to be infected, so they needed me. But still they thought something was fishy."


    The local Gestapo chief notified the health authorities, who in turn dispatched an investigative commission and two carloads of soldiers to the quarantined area.


    Lazowski was ready for them.


    He lined up the oldest, sickest and most unhealthy-looking people he could find, all of whom had been injected with the fake typhus. He had them wait in filthy huts.


    Then he had the town put on a big party for the visitors. The vodka flowed, music played and many kielbasa sausages were consumed.


    "We thanked them for coming and put on a great reception," Lazowski said. "They were having such a good time they sent the younger doctors to make the examinations. I told them to be my guest and examine the patients, but to be careful because the Polish are dirty and full of lice, which transfer typhus."


    To Lazowski's relief, the young doctors rushed through the exams and only took blood samples from a few subjects without checking for actual symptoms of the disease.


    When the blood samples later tested positive for typhus, Lazowski heard nothing more from German health authorities for the rest of the war.


    STILL MORE SECRETS


    In the waning days of the war, with the Russian army looming just across the river, the Germans panicked and began to flee. A young military policeman whom Lazowski had secretly treated for venereal disease roared up to his office on a motorcycle.


    "Doctor, run, you are on the Gestapo hit list," the policeman said.


    When Lazowski protested that he had been loyal to the Germans, the policeman smiled and named a specific date and place where Lazowski had been seen treating members of the Underground.


    "So they knew about me," Lazowski said, flashing a smile at the memory, "but they didn't kill me because I was needed to fight the typhus epidemic."


    Lazowski continued to live in Poland, under communist rule, until his move to Chicago in 1958. But fearing retaliation from former Polish collaborators, he kept quiet about the "epidemic" until he came here. Only then did he confide everything to his wife, Murka, whom he had married at the beginning of the war.


    Murka, who died in 1996, was not completely shocked. She knew he had worked with the Polish Underground. He had, in fact, frequently traded messages with someone code-named "Pliszka."


    After they were married, Murka told him: She was Pliszka.


    HOMECOMING


    Lazowski, now 87, returned to his hometown in Poland for the first time just last fall, invited to take part in a wartime reunion.


    He received a hero's welcome.


    People came from all over Poland and Europe to greet him. Ordinary men and women stopped him on the street to say thank you.


    Lazowski nodded and smiled and shook hands, but he didn't always know what to say.


    "I felt very uncomfortable," he said. "I was just trying to do something for my people. My profession is to save lives and prevent death. I was fighting for life."

    Nachtzug - Barbara Wood


    In der von Deutschen besetzten Kleinstadt Sofia in Polen nimmt der Naziterror immer brutalere Formen an. Dr.Jan Szukalski und Dr. Maria Duszynska, zwei polnische Ärzte, denken sich einen genialen Widerstandsplan aus, um die Stadt vor den Übergriffen des SS-Kommandanten Dieter Schmidt zu schützen. Sie wollen eine Fleckfieberepidemie vortäuschen, um die Deutschen zum Abzug aus Sofia zu zwingen. Als erster Proband bei diesem äußerst riskanten Vorhaben stellt sich ihnen ein junger Wehrmachtssoldat zur Verfügung, der in den Konzentrationslagern bereits die Verbrechen des Regimes erkannt hat.

    Esau von Philip Kerr


    Ein atemberaubender Thriller: Gibt es den Yeti doch?
    Jack Furness, ein kalifornischer Bergsteiger, will einen der höchsten Gipfel Nepals bezwingen. In einer tückischen Eiswand stürzen er und seine Begleiter ab. Doch in einer Gletscherspalte macht Jack einen aufsehenserregenden Fund ...

    Sommer am Meer von Rosamunde Pilcher


    Kurzbeschreibung
    Virginias unglückliche Ehe endet mit dem Unfalltod ihres Mannes. Die junge Witwe kehrt zum erstenmal nach langen Jahren in ihren Geburtsort nach Cornwall zurück, um dort den Sommer zu verbringen. In einem abgeschiedenen Haus am Meer will sie mit ihren beiden Kindern endlich Ruhe und Abstand finden. Doch als sie unvermutet ihrer alten Jugendliebe Eustace Philips begegnet, werden alte, längst vergessen geglaubte Gefühle wieder wach.Rosamunde Pilcher, geboren 1924 in Lelant/Cornwall, arbeitete zunächst beim Foreign Office und trat während des Zweiten Weltkrieges dem Women's Royal Naval Service bei. 1946 heiratete sie Graham Pilcher und zog nach Dundee/Schottland, wo sie seither wohnt. Rosamunde Pilcher schreibt seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Ihre Romane haben sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart gemacht.


    Klappentext
    Virginia Keiles unglückliche Ehe endet mit dem Tod ihres Mannes. Die junge Witwe kehrt zum erstenmal nach Jahren an ihren Heimatort in Cornwall zurück, um dort den Sommer zu verbringen: In einem abgeschiedenen Haus am Meer will sie mit ihren beiden Kindern endlich Ruhe finden. Doch damit ist es vorbei, als sie ihrer Jugendliebe Eustace Philips wiederbegegnet ...



    Meine Meinung:
    Es war nicht so schnulzig wie erwartet. Eigentlich gar nicht schnulzig ...
    Das Buch hat etwas ansich, so dass man ungern aufhört zu lesen ohne den Schluss zu kennen. Nachdem ich es dann fast durch hatte wurde es mir aber dann doch irgendwie zu blöd, da es oft auch langweilig war. Dann hab ichs nur noch überflogen. Das Ende war dann auch nicht sehr überraschend ...

    Sommer am Meer - Rosamunde Pilcher


    Klappentext
    Virginia Keiles unglückliche Ehe endet mit dem Tod ihres Mannes. Die junge Witwe kehrt zum erstenmal nach Jahren an ihren Heimatort in Cornwall zurück, um dort den Sommer zu verbringen: In einem abgeschiedenen Haus am Meer will sie mit ihren beiden Kindern endlich Ruhe finden. Doch damit ist es vorbei, als sie ihrer Jugendliebe Eustace Philips wiederbegegnet ...


    Bin jetzt ungefähr in der Mitte des Buches. Bis jetzt ist es nicht so schnulzig wie erwartet. Es passiert einiges und es ist nicht langweilig.

    Kurzbeschreibung
    Der junge Ire Conor will die rätselhafte Vergangenheit seiner Eltern ergründen. Die vergilbten Photographien, die sein Vater einst aufnahm, entführen ihn in den Spanischen Bürgerkrieg, nach Mexiko und in den amerikanischen Westen, das Land der Kojoten. Sie erzählen ihm melancholische Geschichten von der leidenschaftlichen Liebe zwischen seinem Vater und seiner Mutter, der schönen Mexikanerin Juanita, und weisen ihm den schmerzlichen Weg zu sich selbst. REASON: review already exists


    Dieses Buch ist bei bookcrossing registriert und im Moment als Ray unterwegs. Neue Leser werden noch gesucht.


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