Beiträge von hoerbucher

    Screen
    Autor
    Helmut Zenker


    Titel
    Der Drache Martin und das entführte Gespenst


    Sprecher
    Bettina Reifschneider


    Inhalt
    Alarm bei der Polizei: Erwin Spuk, das echte Gespenst, ist aus der Geisterbahn verschwunden. Haben vielleicht die Drachen Georg und Martin mit dieser Entführung zu tun? Das alles können Franziska und ihr Bruder Schurli nicht glauben. Wird es ihnen gelingen, den beiden Drachen zu helfen?


    Laufzeit: ca. 174 min. | MP3-Dateigröße: 133.93 MB


    Hörbuch ist hier

    Screen
    Autor
    Helmut Zenker


    Titel
    Köck


    Sprecher
    Bettina Reifschneider


    Inhalt
    Schnell begriff Monika Bratschko, dass es Köck nicht direkt auf den Geschlechtsverkehr ankam, was sie eigentlich angenommen hatte, im Gegenteil, es war ihm ohne genau bestimmte Umstände geradezu unmöglich. Seine Interessen waren anders. Ihr erklärte er sie damit, dass er ein reines Verhältnis entstehen lassen müsse. Mit den Säuberungen begann er dann auch ziemlich bald. Zuerst zog er nur mit einer mitgebrachten rostfreien Doppelklinge eine vier Zentimeter breite Bahn in ihre Schambehaarung, bis er wenig später ihr ganzes Dreieck beseitigte.


    Laufzeit: ca. 30 min. | MP3-Dateigröße: 26.38 MB
    Hörbuch ist hier

    Screen
    Autor
    Helmut Zenker


    Titel
    Der Drache Martin


    Sprecher
    Bettina Reifschneider


    Inhalt
    Es gibt keine Drachen. Oder doch? Zumindest in diesem Buch gibt es noch zwei: den vorletzten und den letzten Drachen. Sie heißen Georg und Martin. Und sie haben im Laufe der Jahrhunderte ziemlich alles verlernt, was Drachen eigentlich können müssten. Nicht einmal fliegen können sie mehr. Dabei würde es auch bestimmt bleiben, wenn sie nicht Franziska und ihren Bruder Schurli kennen lernen würden.
    Hörbuch ist hier

    Screen
    Autor
    Helmut Zenker


    Titel
    Das Froschfest


    Sprecher
    Franz Suhrada


    Inhalt
    „Was willst?“, fragt Vera. „Dableiben“, entgegnet Janda. „Komm rein“, sagt Vera, und Janda traut sich über die Fußmatte in die kleine Wohnung, in der es nach Mäusen riecht.


    Es ist ein langer Weg, den Gerhard Janda zurücklegen musste, bis zu diesem Satz, bis zu dieser geschiedenen 37jährigen Arbeiterin, die ein Kind erwartet und bei der er zum ersten Mal in seinem Leben Geborgenheit und Solidarität empfindet. Hörbuch ist hier

    Helmut Zenker - Zünden Häuser und Bäume an


    Inhalt
    Die 1920er Jahre in Österreich sind durch schwierige soziale Bedingungen einerseits sowie durch den scharfen politischen Gegensatz zwischen Arbeiterbewegung und aufkommendem Faschismus andrerseits geprägt. Vor diesem Hintergrund kämpfen die verschiedenen Hauptpersonen - Arbeiter, Angestellte und selbständige Werktätige, die sich alle am unteren Ende der Gesellschaft befinden -, um ein menschenwürdiges Dasein. Doch die Grenzen eines nicht oder falsch organisierten Kampfes von unten setzt schließlich das System von oben, wie jeder für sich und doch alle gemeinsam erfahren müssen...


    Autoreninfo
    Helmut Zenker, geboren am 11. Jänner 1949 in St. Valentin, gestorben am 6. Jänner 2003. Beruflich war Helmut Zenker im Laufe seines Lebens vielseitig tätig: Er war Lastwagenfahrer, Briefträger, Sonderschullehrer in Wien, Mathematik- und Musiklehrer in Tirol und seit 1973 freier Schriftsteller tätig, seit 1989 auch Regisseur. Zenker schrieb diverse Romane, Theaterstücke, Kinderbücher, Lyrik, Drehbücher, Comedy, Essays, Comics und Texte für Lieder. Seine Bücher wurden weltweit in 23 Sprachen veröffentlicht. Er ist Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Wespennest“ 1969. Für sein Schaffen erhielt er zahlreiche Literatur-, TV- und Filmpreise (für „Kottan ermittelt“ und „Tohuwabohu“) u.a.: Goldene Kamera, Adolf Grimme-Preis, Preis der Berliner Filmfestspiele, UNESCO Preis, Romy, New York Video Award, ungarisches TV-Festival am Plattensee - Regie und Publikumspreis, Theodor Körner-Preis, Kulturpreis des Landes Niederösterreich, Max von der Grün-Preis, etc. Neben der Erfolgsserie „Kottan ermittelt“ (ORF und ORF/ZDF 1976 – 1983) schrieb er auch die Drehbücher für „Tohuwabohu“ (ORF und ORF/BR 1990 – 1998; auch Regie, Schnitt), für zahlreiche Fernsehspiele, für neun Kinofilme und für 15 Hörspiele (z. T. gemeinsam mit G. Wolfgruber). Außerdem schrieb Zenker Lieder, Texte und Arrangements für diverse Pop-Songs, von 1984 bis 1988: Pop-, Literatur- und Kabarett-Produktionen für das eigene Label Ron-Records, mit Lukas Resetarits, Hans Krankl, Kottans Kapelle, u.v.a.


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    Helmut Zenker - Hinterland



    Am Stammtisch im „Nobody“ ist alles Spiel und gleichzeitig Ernst. Heute sind Ersatzspieler nicht notwendig. Lothar Altmann nimmt einen anderen Aufsichtsratposten wahr. Der Drexler ist stumme, der Pudel schlafende Kulisse.
    ››Karo zugeben‹‹, verlangt der Fleischhauer, der fitgespritzt ist und die Karte auf den Tisch wirft.
    ››Hab ich nicht‹‹, sagt der Postenkommandant. Er will den Stich mit seiner kleinsten Tarockkarte machen. Gleich muss er sich korrigieren, weil er mit Schrecken die Karo-Dame in seinem Blatt entdeckt hat. Resignierend bekennt er Farbe. ››Da hat sich noch so ein Partisan versteckt‹‹, sagt er.


    Helmut Zenker, geboren am 11. Jänner 1949 in St. Valentin, gestorben am 6. Jänner 2003. Beruflich war Helmut Zenker im Laufe seines Lebens vielseitig tätig: Er war Lastwagenfahrer, Briefträger, Sonderschullehrer in Wien, Mathematik- und Musiklehrer in Tirol und seit 1973 freier Schriftsteller tätig, seit 1989 auch Regisseur. Zenker schrieb diverse Romane, Theaterstücke, Kinderbücher, Lyrik, Drehbücher, Comedy, Essays, Comics und Texte für Lieder. Seine Bücher wurden weltweit in 23 Sprachen veröffentlicht. Er ist Mitbegründer der Literaturzeitschrift „Wespennest“ 1969. Für sein Schaffen erhielt er zahlreiche Literatur-, TV- und Filmpreise (für „Kottan ermittelt“ und „Tohuwabohu“) u.a.: Goldene Kamera, Adolf Grimme-Preis, Preis der Berliner Filmfestspiele, UNESCO Preis, Romy, New York Video Award, ungarisches TV-Festival am Plattensee - Regie und Publikumspreis, Theodor Körner-Preis, Kulturpreis des Landes Niederösterreich, Max von der Grün-Preis, etc. Neben der Erfolgsserie „Kottan ermittelt“ (ORF und ORF/ZDF 1976 – 1983) schrieb er auch die Drehbücher für „Tohuwabohu“ (ORF und ORF/BR 1990 – 1998; auch Regie, Schnitt), für zahlreiche Fernsehspiele, für neun Kinofilme und für 15 Hörspiele (z. T. gemeinsam mit G. Wolfgruber). Außerdem schrieb Zenker Lieder, Texte und Arrangements für diverse Pop-Songs, von 1984 bis 1988: Pop-, Literatur- und Kabarett-Produktionen für das eigene Label Ron-Records, mit Lukas Resetarits, Hans Krankl, Kottans Kapelle, u.v.a.


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    Kräfte sozialer und politischer Quantensprünge. Die Entwicklung der Demokratie, des Sozialstaates, der gerechteren Marktwirtschaft – all dem gingen schwere Krisen voraus.


    Oliver Tanzer spannt mit Koautor Markus Wolschlager einen Bogen vom Mittelalter bis in die Neuzeit, von frühchristlichen Konzilen bis zur Großen Depression der 1930er-Jahre. Meist haben Politiker und Völker Krisen als Keimzellen für eine bessere Welt genutzt – aber manchmal haben sie die Chance auch vertan.


    Werden wir sie diesmal nutzen? Die Autoren analysieren die aktuelle Rezession, erklären ihre Ursachen und zeigen, wie auch diese Krise unsere Gesellschaft auf Dauer sicherer und gerechter machen könnte. Ein Buch für alle, die wissen wollen, was nach Krisenangst und Panik kommt.


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