Kritik am Kritiker
oder
Ich bin nur der Bote, nicht der Verfasser der Botschaft
Der Überbringer einer Botschaft sollte nicht die Empfindlichkeit und die dünne Haut einer Mimose haben, die jegliche Kritik an seiner Botschaft, die ihm von wem auch immer in Auftrag gegeben wurde, als direkte Beleidigung auf persönlicher Ebene, die vorgeblich gegen ihn gerichtet scheint, ansieht.
WTF is Moses?
oder
Wer Schäcksbier??
Noch immer tappt der gemeine Pöbel im Dunkeln über die Identität des wahren Auftraggebers, der dich mit dieser Botschaft in die weite Welt geschickt hat.
Ich verstehe nur Bahnhof
oder
Hat einer einen Langenscheid Zenta-deutsch zur Hand?
Kritik an der Botschaft sollte erlaubt sein, ebenso wie Kritik an der Form der Darreichung, die nicht selten an unglaublich elitäre Arroganz gemahnt.
An dieser Darreichung, oder auch Überbringung, der "göttlichen Kunde", ändert nach meinem Gefühl auch keine, wie auch immer geartete Aufzählung von Zeitschriften, Produktionsfirmen oder Rundfunksendern etwas, da dies nur Namen, aber keine Fakten aus dem Hintergrund, oder dem von dir so gerne bemühten "wahren Leben" sind.
Wo sind da Fakten, die etwas zum Thread hier beitragen, oder deine Botschaft im klaren Licht erscheinen lassen?
Gehts auch etwas direkter?
So ala Ich-Tarzan-du-Jane?
Sag doch direkt, dass du 99,999% aller Bücher für Schrott hältst, und nur die wahren Könner, wie zum Bleistift Goethe für würdig erachtest, unter deine Augen zu treten
Wo siehst du dich eigentlich in diesem Zirkus der Trivialitäten?
Bist du zahlender Zuschauer oder selber eine Attraktion ala "die Frau mit Bart"?
(Bitte nicht als persönlichen Angriff auffassen, das ist eine humorvolle Neckerei meinerseits! Oder wie Don Corleone sagen würde:
Das ist rein geschäftlich. Nichts Persönliches :grin)
Viva la Revolutión
oder
Vernichtet das Monster, bevor es uns vernichtet
Es tut mir leid, wenn du meine Kritik an deiner Art der "Botschatfsübermittlung" als persönliche Beleidigung auffasst.
Aber so ist er eben, der ungebildete, aber eingebildete Pöbel.
Immer schnell mit der Fackel und der Heugabel zur Hand wenn es darum geht, das Monster aus dem benachbarten Spukschloß zu vertreiben.
Traurig, das wir nicht das wahre Genie hinter dem Werk erkennen, das wir da zu vernichten trachten
LG
Dirk67
Nachtrag:
Meine Zeit ist arg begrenzt. Schließlich bin ich ein Feierabendschreiberling, der sich zudem sehr gerne mit anderen Bücherfreunden über "triviale Literatur" austauscht.
Aus diesem Grund werde ich nicht weiter auf deine Postings eingehen, sondern meine Zeit mehr meinem eigentlichen Grund für meine Anmeldung hier widmen:
Dem Austausch und der Rezension von Büchern, die ich mal mehr, mal weniger gern gelesen habe. Da sind noch Notizen zu 5 weiteren Rezis vorhanden, die allmählich in Form gebracht werden wollen.