ZitatOriginal von Black Perl
Harry Potter finde ich gut verfilmt.
Zumindest die ersten beiden Teile.
Ja, die beider ersten Teile fand ich super!
Danach wurde leider die Regie gewechselt und das war m.E. ein riesiger Qualitätsverlust!
ZitatOriginal von Black Perl
Harry Potter finde ich gut verfilmt.
Zumindest die ersten beiden Teile.
Ja, die beider ersten Teile fand ich super!
Danach wurde leider die Regie gewechselt und das war m.E. ein riesiger Qualitätsverlust!
Bin jetzt mit dem ersten Teil durch und mein Eindruck ist leider nicht besser geworden.
Der Schreibstil und die Ausdrucksweise erinnern mich an Tagebucheinträge einer 16-jährige, keinesfalls an die Gedankengänge einer 32-jährigen.
Auch die Art, die Gruppe der ca. 70 Jährigen als "Mädels" und "Jungs" zu bezeichnen, find ich einfach nur nervig und unpassend.
Ebenso wie die 50-jährige Theresa auch mal wie ein Teenie beschrieben wird.
ZitatOriginal von Rosenstolz
Das ist auch die für mich ausschlaggebende Aussage.
Dem kann ich nur zustimmen!
Konnte heute auch endlich anfangen mit dem Buch, bin allerdings mit dem ersten Abschnitt noch nicht ganz durch.
Hab eure Anmerkungen jetzt nur überflogen, daher brauch ich die Fehler (Kaffee, etc.) ja nicht wiederholen.
Irgendwie werde ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht warm. Es liest sich für mich wie die Tagebucheinträge einer 16-jährigen. Irgendwie nicht wirklich flüssig. Woran das liegt, kann ich (noch) nicht genauer sagen.
Besonders die Schilderung des Nachmittagstees finde ich ... irgendwie unglaubwürdig.
Was mir noch besonders negativ aufgefallen ist:
Moira wird irgendwie nicht richtig vorgestellt, aber dann wird auf einmal vorausgesetzt, dass man sie kennt. Ich hab allein die Seiten 33 - 35 mindestens 3x gelesen und war am Ende dann doch nicht schlauer und kann nur vermuten, dass die Frau, die auf Seite 33 beschrieben wird, diejenige ist, die dann auf einmal auf Seite 35 "Moira" genannt wird - so, als müsse man genau wissen, um wen es sich handelt.
Da war ich ziemlich angefressen. (Vor allem von der Summe der "Unlogiken" in den ersten knapp 40 Seiten.)
Sollte sich das nicht bessern, überlege ich mir wirklich, ob ich das Buch überhaupt weiterlesen soll .
1. Kerstin Gier - Rubinrot - gelesen Februar 2011
2. Tony Hawks - Mit dem Kühlschrank durch Irland
3. Mary Higgins Clark - I heard that Song before
4. Cecelia Ahern - A Place called here
5. Jan Beinßen - Dürers Mätresse - gelesen Mai 2011
6. Leonie Swann - Glennkill - gelesen Januar 2011
7. Sheila O'Flanagan - Someone Special
8. Sarah Lark - Im Land der weißen Wolke
9. Stieg Larsson - Verblendung
10. Katja Maybach - Eine Nacht im November
11. Elizabeth Noble - The Girl Next Door
12. Anna McPartlin - Pack up the Moon
3 von 12 Büchern gelesen; 0 abgebrochen
Heute gab's bei uns im Supermarkt günstige Mängelexemplare von relativ aktuellen Büchern. Dabei waren auch Bücher aus Serien, die ich bereits begonnen habe. Da musste ich natürlich zuschlagen.
Nun habe ich 6 neue Eroberungen für meinen SUB.
Auf den Verlag achte ich eigtl. nicht.
Allerdings schaue ich bei Reihen und wenn ich mehrere Bücher vom gleichen Autor habe darauf, dass es die gleichen "Ausgaben" sind. Sieht netter aus im Regal.
Meine Auswahl ist meistens abhängig von meiner Stimmung.
Meistens stöber ich ein paar Minuten in meinem SUB und entscheide mich dann.
Und meistens achte ich darauf, dass ich ein anderes Genre lese. Oder wenigstens die Sprache (lese viel in englisch) wechsle.
... ich heute nix auf die Reihe bekomme!
Weder im Haushalt noch kann ich mich aufs Lesen konzentrieren.
Dann geb ich halt auch noch meinen Senf dazu:
War gestern im Stadion - beim letzten Heimspiel von "meinem" Verein, dem "Club" aus Nürnberg.
Zum Spiel selbst kann ich nicht allzu viel sagen und das lag bei mir mit Sicherheit NICHT am Alkoholkonsum. Es wäre mehr so: Ach, ein Spiel gab's auch noch?
Nein, im Ernst: Wir haben gestern unseren Marek Mintal nach 8 Jahren verabschiedet und das war extrem aufwühlend. Und irgendwie hab ich mich davon noch nicht komplett erholt.
Nein, das Format wäre sicher nichts für mich. Ist sicher Gewohnheit, aber ich bin eben von Kindheit an anders "geprägt".
... ich endlich einen Laptop habe und somit endlich wieder mehr ins Netz kann ...
Und mein 3. und letztes neues Buch von gestern:
Einzelstücke - Michaela Möller
Kurzbeschreibung (amazon.de)
Anna sagt Ja zur Emanzipation. Moritz sagt Nein zu ihrem Heiratsantrag. Für ihn sei die Ehe aktuell nicht das Richtige. Von da an überlegt Anna, ob Moritz aktuell für sie der Richtige ist. Seine Macken, ihre Kompromisse ═ Anna ist prompt von ihrem Unglück überzeugt. Bis sie auf den Grund für Moritz' Nein stößt. Und der hat' s in sich ...
Und noch meine zweite Neuerwerbung. Irgendwie hab ich's grad mit Regionalkrimis.
Tod im Augustinerhof - Dirk Kruse
Kurzbeschreibung (amazon.de)
Im baufälligen Augustinerhof wird die Leiche von Hubert Pelzig gefunden, der sich zu Lebzeiten für den Erhalt der Nürnberger Altstadt eingesetzt hatte. Ist er skrupellosen Immobilienspekulanten zum Opfer gefallen oder wurde er wegen zwielichtiger Geschäfte ermordet? Der bibliophile Millionenerbe Frank Beaufort macht sich gemeinsam mit der energischen BR-Journalistin Anne Kamlin trotz aller Warnungen der Polizei an seine eigenen Ermittlungen - und gerät bald selbst in Lebensgefahr.
Meine erste Neuerwerbung von gestern:
Das Orchideenhaus - Lucinda Riley
Kurzbeschreibung (amazon.de)
Jedes Haus hat sein Geheimnis. Und jede Liebe ihren Preis
Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird …
Ich kann's kaum erwarten, bis das neue Buch von Melissa Hill kommt. "Something from Tiffanys" ... noch 20 Tage ...
Nachdem mir 2 meiner Kolleginnen die Reihe um Paul Flemming wärmstens empfohlen haben, hab ich mir das Buch vor einiger Zeit auch zugelegt. Es subbte dann etwas länger in meinem Bestand und nun bin ich also doch endlich mittendrin.
Nach etwa der Hälfte des Buches ist meine Meinung auch eher durchwachsen. Mir fehlt wirklich ein bisschen der lokale Touch. Wie ihr schon geschrieben habt: es muss ja nicht gleich jedes Vorurteil über uns Franken in dem Buch bestätigt werden, aber wenigstens ein paar Eigenarten oder typische Wörter und Namen hättens dann doch sein dürfen.
Zur Geschichte an sich, warte ich mal noch ab bis ich zu Ende gelesen habe und bilde mir dann das abschließende Urteil.
Ich werde wohl erst morgen oder am Samstag einsteigen. Möchte erst meinen Krimi noch beenden.
Spielt das Buch denn auch in Mannheim, wie es der Titel vermuten lässt?
Die ganze Familie Brunetti aus den Donna Leon Krimis.
Xemerius aus der Edelsteintrilogie von Kerstin Gier.
Lara und Sadie aus Twenties Girl von Sophie Kinsella.
Holly aus Just between us von Cathy Kelly.
Das wären so die, die mir dazu ganz spontan einfallen.