Beiträge von Antigone33

    Ich fand das Buch sehr spannend und mitreißend geschrieben. Man bekommen einen authentischen, lebensnahen Eindruck vom Leben in Indien. Durch die unterschiedlichen Protagonisten aus den verschiedensten Bereichen bekommt man auch ein sehr umfassendes Bild. Da gibt es alles, vom Paria zum Raja, udn ein paar Europäer spielen auch noch mit.


    Großzügig im Text verteilt sind indische Begriffe, was das Ganze noch authentischer macht.


    Gleichzeitig ist das auch ein kleiner Minuspunkt. Es gibt nämlich kein Glossar am Ende des Buches. Hin und wieder kann man die Begriffe aus dem Zusammenhang erraten, aber manchmal bleibt man einfach ratlos, was das jetzt genau ist. Find ich schade.


    Und nun der große Minuspunkt. Das Buch hört einfach auf. Mittendrin in der Handlung. Sogar in einer ziemlich spannenden Szene. OK - in dem Thema wurde bereits erwähnt, dass es eine Fortsetzung gibt, aber sehr befriedigend ist das nicht.
    GEnaugenommen endet das Buch da, wo die GEschichte erst richtig losgehen würde. Alles andere war ja quasi die Vorstellung der Personen und Erklärung, wie sie in diese Lage auf dem Flüchtlingsschiff geraten sind. Und dann einfach aufzuhören.... Na ja.


    Das hat dieses wunderbare Leseerlebnis dann doch etwas getrübt. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gut gefallen, und ich vergebe 8 Punkte.


    lg, a.

    Ich habe einen dicken Ordner dafür. die einzelnen Bereiche sind durch Registerblätter unterteilt, in Vorspeisen, Suppen, Vegetarisch, Indisch, Brot, kuchen, Süßes etc...


    Ich miste den auch regelmäßig aus. Rezepte, die sich nicht bewährt haben, fliegen. Das muss auch sein, da ich leidenschaftlich gerne neue Rezpte im WWW suche und ausdrucke. Sonst hätte ich mittlerweile schon 3 Ordner!


    lg, A.

    Zitat

    Original von Lars2000
    Als Fan von Bestenlisten ;) finde ich das hier ganz nett:
    http://www.king.me/Charts/Das-Beste-Buch-Von-Stephen-King
    )


    Die Liste finde ich aber höchst unzureichend. Da fehlen ja so absolute Top-Bücher wie "Das Attentat" oder "Needful Things - In einer kleinen Stadt". Die müssten m.M. nach weit vorne platziert sein. Und wo ist der "Talisman"?


    Wohingegen Cujo, Die Augen des Drachen oder das unsägliche Duddits keine Platzierung verdienen.


    Mein persönliches Top-3-Ranking wäre:


    1. ES
    2. Das letzte Gefecht
    3. Buh, das ist schwer. Ich nehme halt... Brennen muss Salem


    lg, A.

    Hi!


    Ich habe einen Stand-PC, ein Notebook und ein Netbook. Das Netbook ist eine herzige Spielerei, das man bequem herumtragen kann, um auch mal utnerwegs ins Internet zu gucken, aber für ernsthaftes Arbeiten empfinde ich es als zu klein. Außerdem hat es keine Maus, und einen Touchpad, der mir den letzten Nerv raubt.


    Mein Notebook liebe ich sehr, weil ich damit mobil bin (wenn es kalt in der Wohnung ist, kann ich mich damit ganz nah zur Heizung setzen) und weil es leistungsstärker als mein PC ist. Ich habe eine funkmaus dafür, weil ich mit Touchpad einfach nicht zurecht komme. Nachteil ist: obwohl es mit 14 Zoll eher ein Zwerg ist, sit es fürs normale Herumtragen schon zu groß und zu schwer. allein sein Rucksack wiegt schon einen Kilo, und alles zusammen... :-(


    Aber am allerallermeisten liebe ich meinen PC. Warum? Weil man darauf einfach am allerbesten tippen kann. So eine PC-Tastatur ist einfach die beste. Dazu noch der große Bildschirm und die möglichkeit, seinen Sitzplatz ergonomisch zu gestalten... gerade, wenn man viel am PC arbeitet, einfach unerlässlich.


    Ich finde, das ist ein Punkt, den man unbedingt beachten sollte. Das richtige Sitzen am PC.Ich könnte nie mit Läppi am Schoß am Sofa lümmeln - da würd mein Kreuz nicht lange mitspielen.


    Ich kann dir nicht wirklcih zu etwas raten. Du musst selbst am besten abschätzen können, wo deine Schwerpunkte liegen.


    lg, A.

    Ich hab den Film als Kind gesehen - klar, Zeichentrick, herzige Tiere - da setzt man sein kind doch gerne vor den Fernseher. Ich glaube, der lief sogar im Weihnachtsprogramm...


    Eh klar, dass ich total entsetzt war und geheult habe wie ein Schlosshund. Ich hatte noch tage danach Alpträume über den armen Boxer.


    Aber das Buch ist toll; ich hatte das dann sogar auf der Leseliste für meine Deutsch-Matura.


    lg, A.

    Ich muss leider gestehen - ich habe das Buch (die schwarze Ausgabe) bei Seite 250 oder so abgebrochen. Eigentlich wollte ich schon früher aufhören, aber eine Freundin hatte mir noch mal gut zugeredet zu einem zweiten Versuch. Aber vergebens....


    Prinzipiell mag ich englische Romane, und aus der Regency-Zeit erst recht, aber mit dem Buch bin ich einfach nciht warm geworden. Ich kann einfach nicht sagen, wohin die Story führt, und mittlerweile interessiert es mich auch nicht mehr. Und die Fußnoten fand ich einfach nur nervig. Vor allem die, die über mehr als eine Seite gingen...


    lg, A.

    Das war ein sehr eigenwilliges Lese-Erlebnis. Und wenn ich mir die Kommentare hier so ansehe, ging es wohl nicht nur mir so.


    Anfänglich hat mir das Buch wirklcih gut gefallen. Ich mag Vampirgeschichten nicht so sehr, und daher fand ich die hier gezeigten Wesen doch erfreulich anders (wenn man von ihrem umwerfenden Aussehen mal absieht, aber ohne das gehts wohl gar nicht mehr...) Beide Erzählstränge fand ich spannend, und die Sprache der Autorin gefällt mir total gut.


    Aber ca. aber der Hälfte des Buches war diese Faszination dann verflogen. Die Geschichte konnte mich nicht mehr mitreissen, und den Schluss fand ich dann einfach nur noch wirr. diese Vermischung von Vergangenheit und Gegenwart ist definitiv nicht gut gelungen. Ich hab dann nur noch quergelesen, um halt zu wissen, wie es ausgeht, aber das wars dann auch schon.



    Ich geb dem Buch höchstens 5 Punkte.


    lg, A.

    Zitat

    Original von Pilvi
    Hat einer von euch die Verfilmung von Misery gesehen? Ein Freund meinte ich solle den unbedingt gucken und ich bin unsicher, weil ich Stephen Kind Filme bis jetzt furchtbar fand.


    Misery ist def. eine der besseren King-Verfilmungen. Das kannst du dir getrost anschauen!


    lg, A.

    Nachdem ich ja lange von den neueren King-Büchern sehr enttäuscht war, was "Wahn" mal wieder eine angenehme Überraschung. Figuren, mit deinen man einfach mitleiden und mitfiebern muss, überzeugend geschilderte Schicksalsfälle und eine Story, die genügend Geheimnisse aufwirft, die einen lange im Dunkeln tappen lässt und trotzdem mitreißt. Man könnte sagen, King ist beinahe wieder zur alten Hochform aufgelaufen.


    Warum aber nur beinahe? Nun, das Buch ist auf jeden Fall zu lang. Ich mag lange Bücher, aber in der Mitte hängt die Story schon arg durch. Da tut sich über viele Seiten hinweg gar nichts. Alles rund um das Malen wurde auch übermäßig ausführlich beschrieben.


    Die Vorausdeutungen. Ich bin mir nicht sicher, ob so Sätze wie "Es war das letzte Mal, dass ich sie lebend gesehen habe" jetzt die Spanung erhöhen, oder sie eigentlich zerstören. Aber das ist halt ein typisches Stil-Mittel von King.


    Die Motive. Wenn man - so wie ich -sein erstes King-Buch mit 16 gelesen hat, so verfolge ich seine Werke nun seit guten 24 Jahren mit. Somit sind mir viele Motive und Einzelheiten in "Wahn" merkwürdig bekannt vorgekommen. Kosenamen, die er in "Das Spiel" verwendet hat, die Auferstehung der Toten aus "Friedhof der Kuscheltiere", die Stimmen aus dem Abfluss aus "Es" und vieles mehr. Das hat mich gar nicht gestört. Es war sogar ein netter Wiedererkennungs-Effekt. Aber es zeigt doch auch, dass auch ein Herr King das Rad nicht immer neu erfinden kann.


    Alles in allem hat mit "Wahn" gut gefallen, und ich vergebe 7 Punkte.


    lg, A.

    Habe das Buch eben beendet. Ich muss sagen, ich bin von falschen Voraussetzungen ausgegangen: aus dem Klappentext geht überhaupt nicht hervor, dass es ein Zeitreise-Roman ist. So war ich dann doch etwas... überrumpelt.


    Die Geschichte hat mich nicht überzeugt. Es hat mich schon seeeehr stark an eine Mischung aus "Vom Winde verweht" (

    erinnert, bzw. an Diana-Gabaldon-Bücher (
    . Das hat das Lesevergnügen doch sehr getrübt.


    Auch kam mir die "große Liebe" nicht wirklcih glaubwürdig rüber. Also:

    Mir kam das sehr aufgesetzt vor, einfach, weil es die Story brauchte.


    Was mir auch unglaubwürdig vorkam:


    Alles in allem nette Unterhaltung für zwischendurch, aber nicht allzu überzeugend und auch nichht in allen Punkten glaubwürdig. Ich gebe 6 Punkte.


    lg, A.

    Ich hab Silberlinge neulich mal gelesen, und war nicht sooo begeistert: prinzipiell mag ich den Stil und die schnoddrige Art von Harry Dresden sehr gerne, und es ist ein angenehmer Kontrast zu zu manchem "Super-Fantasy-Helden."


    Aber diesmal war er mir schon eine Spur zu "anti-heldig". Kam das nur mir so vor, oder war das gesamte Buch eine einzige Abfolge von Harry kommt in eine brenzlige Situation - Harry wird verdroschen - Harry wird im letzten Moment von irgendjemandem gerettet. Eine Zeitlang ist das ja ganz nett, aber irgendwann sollte der gute Mann dann doch mal wieder was selbst auf die Reihe kriegen.


    Aber alles in allem nette Unterhaltung. 7 von 10 Punkten.


    lg, A.

    Das ist lustig - genau dieses Buch hatte ich heute beim Bücherflohmarkt schon in der Hand... Gekauft hab ich es allerdings nicht,
    1. bin ich für solche Bücher doch schon etwas zu alt und
    2. müssen irgendwo bei meinen Eltern noch alle B&Z-Bände herumstehen. Allerdings noch in der alten REchtschreibung.


    Als Jugendliche hab ich diese Reihe wirklich geliebt. Ebenso wie "Britta".


    lg, A.

    Ich war sehr skeptisch, nachdem mir HP 7/1 nicht so gut gefallen hat. Aber HP 7/2 war definitiv ein würdiger Abschluß. Da haben die Filmemacher noch mal so richtig aus den Vollen geschöpft. Manche Dinge waren vielleicht ein wenig abgekürzt oder gar zu abrupt - aber so ist das halt leider bei Verfilmungen, selbst bei Zweiteiligen. Es war auch mein erster Spielfilm in 3D - ich kann jetzt zwar nicht sagen, wie 2D gewesen wäre, aber es war ein tolles Erlebnis!


    Eines ist mir allerdings immer noch unklar (und ich kann mich auch nicht mehr erinner, wie das im Buch erklärt wurde):



    Vielleicht kann mich ja wer aufklären.


    Und sogar den Epilog fand ich im Film als hübschen Abschluss, wohingegen ich ihn im Buch ganz schrecklich fand.


    lg, A.


    PS: völlig unnötig empfand ich ja die Szene, wo sich nach dem Sturz in den See alle total unmotiviert anfangen, die Kleider vom Leib zu reißen. Sollte das ein Zugeständnis sein, um die Gelüste jugendlicher (weiblicher) Fans nach nackter Haut zu befriedigen? Denn Augenschmaus war das keiner; Harry ist mickrig und Ron sogar ein wenig wabbelig um die Mitte herum...

    John Sinclair gibt es immer noch? Ich hab die Reihe in den 90er-Jahren ganz gerne gelesen. Da gab es auch eine Aktion, dass für die Drittauflage Leser-Kurzgeschichten gesucht und auch veröffentlich wurden. Und auch bezahlt! Da hab ich damals 3 KGs veröffentlicht. Mein erstes Autoren-Honorar! (und bisher auch mein letztes. Damals gabs pro Geschichte 150 DM)


    Später fand ich die Heftchen auch sehr praktisch beim nächtlichen Stillen. Im einen Arm das Baby, in der anderen Hand das Heft. Da hab ich alle noch einmal gelesen.


    Heute allerdings muss ich sagen, dass die Geschichten schon arg an den Haaren herbeigezogen sind, und der Schreibstil ist sehr schlicht. Dennoch gibt es durchaus ein Publikum dafür, und ich habe große Hochachtung vor Heftroman-Autoren. Diese Arbeit ist nicht zu unterschätzen!


    Ich habe zwar "Nette Abwechslung" angeklickt, aber "Schundliteratur" hätte durchaus auch gepasst. Eben eine Mischung aus beiden.


    lg, A.

    Tja, nach einigen 100 Seiten kann ich tatsächlcih behaupten, dass die 2011er-Übersetzung um einiges schlechter ist als mein 1986er-Original. Mag sein, dass es jetzt die "komplette" Übersetzung ist, aber ein wenig Straffung haben (bzw. hätten) dem Buch keineswegs geschadet. So wirkt es tatsächlich ein wenig... geschwätzig.


    Naja, und die Änderungen? Gibt es irgendeinen Grund, warum Beverlys Mann plötzlich Rogan statt Huggins heißt? Hat irgendein Mr. Huggins Hr. King verklagt deswegen?


    Und warum Richie "Vierauge" plötzlcih Richie "Schandmaul" ist... wird sich mir wohl nie erschließen.


    Aber was solls. ES ist ohne Zweifel immer noch ein großartiges Buch. Aber nicht alles, was neuer ist, ist automatisch besser.


    lg, A.

    Wie schon mal erwähnt, habe ich mir eine neue Ausgabe von ES gekauft, weil sich mein altes Buch bereits in Einzelteile zerlegt hat. Jetzt habe ich angefangen, es zu lesen, und es ist seltsam: meine alte Ausgabe aus den 80er-Jahren dürfte eine (leicht) gekürzte Version gewesen sein. Die jetzige Ausgabe ist länger; bei vielen Sätzen denke ich mir "Hä? Das kenne ich ja noch gar nicht" (und ich kannte die alte Ausgabe SEHR GUT!!!) Auch scheint mir, als wurden manche Begriffe dem heutigen Zeitgeist und politischer KOrrektheit angepasst.


    Das Ergebnis ist... irritierend. Als würde man in sein altes, ausgelatschtes Paar Lieblingsschuhe schlüpfen und feststellen, dass sie trotzdem drücken.


    lg, A.

    Ich konnte gestern nicht fernsehen und wollte mir heute daher die Wiederholung anschauen und mich überraschen lassen. Doch dann ruf ich meine e-mails ab, und natürlich hat GMX die Finalistinnen in der Schlagzeile. Überraschung ade... :-(


    Na egal, ich schau trotzdem.


    Ich halte übrigens die Daumen für Amelie! Aber Jana ist ne harte Konkurrenz. Becky wirds auf keinen Fall.


    lg, A.

    Klappentext
    Die längsten neun Monate im Leben eines Mannes: Mit Anfang vierzig kann Mann an die Failiengründung denken - theoretisch. Was aber, wenn die Freundin dann tatsächlich schwanger wird und sich das ganze Leben plötzlich um ein Wesen dreht, das es noch gar nicht so richtig gibt? Das stürzt unseren unvorbereiteten Helden in manche Krise - zumal er auch och den Weg zum Traualtar vor sich hat.


    Eigene Meinung


    Ein Schwangerschaftsroman - von einem Mann geschrieben? Aaaaha.... Nun, der Roman verspricht "faszinierend, eindrucksvoll und unterhaltsam" (Lt. Klappentext) zu sein; seine Aufmachung erinnert an Chick-Lit-Romane: pinkfarben, mit einer Männerfigug am Cover. Klingt nach leichter Unterhaltung. Wurde aber eine zähe Angelegenheit...


    Der Protagonist - der Roman ist in der Ich-Perspektive geschrieben, und man erfährt nie seinen Namen, also nennen wir ihn einfach mal James, so wie den Autor - ist ca. 43 und Brite. Er pflegte eine längere Fernbeziehung mit der Pariserin Helena, und war erfolgreich in der Marketingbranche. Dann, vor einem Jahr, bekam er offenbar einen Nervenzusammenbruch, kündigte und zog zu Helena nach Paris, um sich dem Drehbuchschreiben zu widmen. Außerdem planten die beiden eine Hochzeit, die James aber kurzfristig wieder platzen ließ. Warum, erfährt man nur andeutungsweise.


    Jedenfalls - James ist eine reichlich verkrachte Existenz. Sein Drehbuch dümpelt nur so vor sich hin. James verbringt die meiste Zeit auf dem Sofa und sieht Sportveranstaltungen im TV; oder er trifft sich mit Freunden, wobei er gerade (mit wechselndem Erfolg) versucht, vom Saufen und vom Rauchen wegzukommen. Oder er macht Urlaub - manchmal mit Helena, aber öfters alleine. Dazwischen kümmert er sich mehr als halbherzig, einen neuen Job zu finden, schafft es aber über Monate hinweg nicht einmal, seinen Lebenslauf zu übersetzen...(erstaunlich, dass das Jobcenter da mitspielt...)
    Darüber hinaus ist er garstig zu Helenas Familie und schafft es nie, ihr ein passendes Geburtstagsgeschenk zu kaufen.


    Anstatt diesen Loser in die Wüste zu schicken, wo er hingehört, lässt sich Helena auch noch von ihm schwängern. Nein - es war kein Verhütungsunfall. Und an dieser Stelle beginnt das Buch und schildert nun die nächsten neun Monate aus James Sicht.


    Die Produktbeschreibung verspricht haarsträubende Einblicke in die wahre Psyche des modernen Mannes. Nach Lektüre dieses Buches kann ich nur sagen: das sind Dinge, die ich wirklcih nciht wissen brauche. 460 Seiten nichts als das wehleidige, selbstsüchtige Jammern eines Typen, der in der Pubertät steckengeblieben zu sein scheint. Der meint, die Welt müsste sich nur um ihn drehen. Wenn so der "moderne Mann" tickt, dann bitte, bitte - gebt mir einen unmodernen Macho.


    Das Buch hat keinerlei Tiefgang, keinerlei Höhepunkte, keinerlei Erkenntnisse. Ja - zum Schluss findet sich James schließlich damit ab, dass er tatsächlcih Vater wird. Aber das über 460 Seiten lang zu lesen, ist zuwenig, um ein Buch damit zu füllen.


    Die drei Punkte, die ich verleihe, gibt es für die Sprache. Der Inhalt ist Mist.


    lg, A.