Beiträge von Asmos

    Ich suche ein Buch, an dessen Titel und Autor ich mich leider nicht mehr erinnere. Die Lektüre ist schon einige Jahre her, deshalb dürfte das Erscheinungsdatum des Buches vor 2002/2003 liegen.


    Ich kann mich leider Gottes an keinen Namen aus dem Buch erinnern, was meine Suche so verzweifelt hoffnungslos macht.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Buch damals als Thriller beschriftet war, bzw. zumindest unsere Bibliothek es als Thriller eingestuft hat. Trotzdem dürfte das Buch in der Jugendecke gelegen haben. Allzu brutal kann der 'Thriller' also nicht gewesen sein.


    Vom Inhalt her glaube ich, dass das Buch aus der Sicht des Täters geschrieben war. Hierbei hat es sich um einen jungen Mann/einen Teenager gehandelt. An eine Szene erinnere ich mich, wo der Junge erzählt, er hat seinen Unterarm in den Schraubstock eingespannt, bis er gebrochen ist, um danach aller Welt (vor der Presse? ôo) zu sagen, dass seine Mutter ihn misshandelt hätte. (eventuell war auch vom Ausdrücken von Zigaretten auf der Haut die Rede, alles eben um sichtbare Spuren am Körper zu hinterlassen)
    Über das Warum bin ich mir nicht sicher, aber es könnte sein, dass er bereits als Täter entlarvt war und damit (vor der Presse) erklären wollte, warum er zu einem Monster geworden war. Und er wollte Mitleid erregen (eventuell auch die [positive] Aufmerksamkeit).


    Was die effektive Tat angeht... da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Es schwebt mir zwar eine Szene im Kopf herum, aber es wäre auch gut möglich, dass die aus einem anderen Buch stammt und ich das nur durcheinander bringe.
    Jedenfalls ist ein Mädchen von zuhause ausgerissen oder wollte irgendwie hin und ist dann per Anhalter gefahren (wenn ich mich recht erinnere stand sie an einem Highway). Entweder ist sie dann in das Auto des Täters gestiegen oder sie war sonst irgendeine Nebendarstellerin. So genau kann ich mich leider nicht erinnern T_T"


    Und das wars dann auch schon. Mehr gibt mein Erinnerungsvermögen nicht her.


    Ich hoffe, jemand kann mir helfen, ich staune ja immer wieder, wie schnell hier jedem Suchenden geholfen wird :anbet

    Zitat

    Original von -Christine-
    Das Duncan schon so früh getötet wurde, hat mir auch sehr leid getan. Er war mir von allen Personen der sympathischste. Auch ich habe mich natürlich gefragt, wen er alles in das Wohnmobil lassen würde. Für mich kamen da nur Brody, Fraser, Hunter, Maggy und Grace in Frage. Bei allen anderen Inselbewohnern wäre er bestimmt sofort misstrauisch geworden.


    Ich denke mal, Hunter fällt schon mal aus. Wäre uns doch aufgefallen, wenn der nen Mord begangen hätte :chen
    Und Fraser kommt vom Festland, folglich fällt er auch weg.
    Für mich passt Brody nicht ôo das fände ich komisch. Bleiben Maggy und Grace. Auf Letztere habe ich bis zu dem Vorfall auf dem Boot getippt. Und danach auf Maggy, bis zu dem Brand... schon blöd wenn meinen Verdächtigen ständig was passiert. Wobei ich mir auch vorstellen könne, dass eine der beiden den Vorfall, bzw. Tod vorgetäuscht hat. Eine verbrannte Leiche ist ohne DNA schwer zu identifizieren und mit einem entsprechenden Komplizen könnte man die Sache auf der Yacht faken. Würde ebenfalls erklären, warum das Boot nicht einfach angezündet worden ist, wie alles andere...


    Ich setze mich auf alle Fälle für einen weiblichen Täter ein. Blöd nur, dass die immer weniger und weniger wären >>"


    Aber wie wir ja fest gestellt haben: Duncan hätte nicht jeden ins Boot gelassen und Kevin sollte er außer von der Überfahrt her, nicht kennen. Der hat auch keinen Grund, da draußen ans Wohnmobil zu klopfen, bzw. überhaupt dort zu sein. Hellen z.B. hätte ja noch die Ausrede, dass sie ihm essen oder sonst was bringt. Aber Kevin würde Duncan nie den Rücken zukehren. Das kann ich mir nicht vorstellen.



    Ich bin mal gespannt, ob wir am Ende erfahren werden, was es war, was Duncan da kurz vor seinem Tod auf dem Herzen gelegen hat oô wehe, das bleibt unaufgelöst :schlaeger

    Trotz aller Spekulationen: ich fände es schade, wenn Brody der Täter wäre. Auch wenn es immer recht passend ist, wenn der eigentlich einzige Vertraute der Mörder ist, fände ich es in diesem Fall störend und unpassend. Macht für mich auch keinen Sinn, dass er erst den Leichenfund meldet und dann beginnt auf so aggressive Weise die Beweise zu vernichten.


    Dass Duncan tot ist... T_T" das ist verdammt traurig. So viele sympathische Charakter hat das Buch nicht zu bieten und dann stirbt noch einer der wenigen.
    Was mich aber bei den Verdächtigen stutzig macht: Duncan war nicht so oft im Dorf und im Gegensatz zu den anderen Charas kannte er daher nicht so viele Leute. Die Zahl derer, die er ohne zu fragen ins Wohnmobil lassen und ihnen den Rücken zudrehen würde, halte ich demnach für gering. Bei allen anderen wäre er doch vorsichtiger gewesen, immerhin wusste er um den Tatbestand des Mordes bescheid. Aber diejenigen, die Duncan kannte, passen für mich nicht ins Profil.


    Meggies angenommener Tod erhält weitaus weniger Mitleid von mir. Da sie mir bereits von Anfang an unsympathisch war und sich das im Laufe des Buches nur verstärkt hat, gehört sie zu den Charaktern, deren Tod ich als berechtigte Konsequenz ihrer nervtötenden Art sehe. Sie gehört zur Sorte "Ständig zur falschen Zeit am falschen Ort" und wie David ja richtig erkannt hat, scheint sie von Menschenachtung noch nie viel gehört zu haben. Wie sie da bei Grace aufgetaucht ist... Sie macht Harry Potter's Rita Kimkorn alle Ehre.


    Den Vorfall auf der Jacht fand ich etwas seltsam. Bei diesem Täter wäre ich davon ausgegangen, dass sie tot sein müsste. Er hat bisher doch keine Scheu vor dem Töten gezeigt, wieso also dieses Mal all diese Umstände? Der Täter wusste doch ganz genau, dass nichts so effektiv Spuren beseitigt, wie Feuer. Er hätte die Yacht anzünden können, so wie alles andere. Warum also hat er sich dieses Mal so vielen Risiken ausgesetzt? Auch wenn es eine Luxusjacht ist, brennt die mit genügend Brandbeschleuniger lichterloh. Und dann wäre alles weg gewesen: jegliche Spuren, die er eventuell hinterlassen hat + Grace. Wie kann er sonst sicher gehen, dass sie auch wirklich nichts gehört/gerochen hat, was ihn eventuell entlarvt? Das ist für mich nicht ganz schlüssig, außer ich gehe wirklich davon aus, dass wer auch immer das getan hat, in Grace verschossen war und sie deshalb am Leben blieb, bzw. deshalb auch die Yacht nicht niedergebrannt war.
    Oder aber wir haben es beim Täter tatsächlich mit einer Frau zu tun. Da wäre so ein Szenario doch perfekt, um den Verdacht auf einen Mann zu lenken. Welche Frau macht Ansätze eine Frau zu vergewaltigen? Wohl die allerwenigsten.


    Kevin macht sich natürlich arg verdächtig. Er ist das unscheinbare kleine Bürschchen, das sich eine Prostituierte vom Festland holt. Er hätte sicher die Möglichkeit diese unbemerkt vom Festland rüber zu schiffen und so wie Mary ihn anhimmelt, war er "der Mann", der ihr die Jacke geschenkt hat (bzw. ihr erlaubt hat, sie anzuziehen).
    Wäre allerdings etwas zu früh für einen so offensichtlichen Täter. Vielleicht ist er der Komplize. Bisher habe ich noch nicht über mehrere Täter nachgedacht. Eventuell wäre das auch eine Erklärung für die Sache auf der Jacht: dass da der andere aus dem Gespann am Werkeln war und die Handschrift deshalb abweicht.


    Und Fraser hat ja doch ein Herz :chen
    Ich fand das beinahe rührend, wie er um Duncan getrauert hat <3

    Zitat

    Original von Babyjane
    @ Jane
    Da hab ich bis eben auch drauf rumgegrübelt.
    Haare werden je recht schnell recht heiß. und Hirn brennt sicherlich auch...


    War das nicht die Sache mit der Explossion? Das mit dem geschlossenen Behälter und dem Schnellkochtopf. Die Hitze innerhalb des Körpers lässt den Kopf hochgehen und ich denke mal, dann verbrennt das restliche Gewebe am Kopf recht schnell.



    Ich fand Hunters Ausflug ins Moor eigentlich recht abwechslungsreich. Wenn ich den Verlauf mit dem aus anderen Krimis/Thrillern vergleiche, die sich nur chronologisch auf die Ermittlungen konzentriert haben, gefällt mir die Version mit etwas mehr Spannung und dafür ein paar Seitensprüngen besser.


    Was mir weniger gefällt ist die Tatsache, dass ich die meisten Personen bisher nicht wirklich ausstehen kann. Und sie alle dem gleichen Muster folgen: Abneigung gegenüber Fremden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Abgeschiedenheit eines Ortes nicht mit dessen Gastfreundlichkeit zusammen hängt. Ich finde das immer etwas übertrieben, wenn das in einem Buch dermaßen aufgezogen dargestellt wird.
    Denn auch wenn ich noch mit abziehe, dass es sich hierbei bei den Fremden um die Polizei handelt, erschließt sich mir der Grund nicht, warum von Ellen (die von diesem Minimum an Tourismus lebt) und Brody, der ja auch kein Einheimischer ist, einmal abgesehen, jederman Hass und Abneigung in großen Mengen verstörmt. Es mag der Story durchaus mehr Druck und Strenge verleihen, aber es ist für mich einfach übertrieben oô

    Natürlich ist es zu verstehen, aber sie sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass es vor allen Dingen David ist, der in einer Zwickmühle steckt.
    Leute, die einem solchen oder einem ähnlichen Beruf arbeiten kümmern sich darum gegenwärtige oder zukünftige Leben zu retten. Bei einem Arzt trifft das natürlich mehr zu, als bei einem Forensischer Anthropologe, aber auch dieser hilft mit Mörder und Verbrecher zu fassen und je nach Fall auch weitere Morde zu verhindern.


    Wäre ich in Hunters Situation, ich müsste mir die Frage gar nicht erst stellen, ob ich die Heimreise antrete und damit die Gewissensbisse und Schuld auf mich lade, einen Mörder nicht aus dem Verkehr gezogen zu haben. Denn wenn man in diesem Fall die Alternativen durchgeht, wäre scheinbar die Leiche schwerlichst jemals als Mordopfer identifiziert worden. Folglich wäre es ein Unfall gewesen. Und ein Mörder läuft draußen rum.
    Hm... ich würde mich an Hunters Stelle in einer Situation, in der kein Kollege für mich einspringen, bzw. übernehmen kann, genauso entscheiden. Und wenn dem so wäre, würde ich annehmen, dass mein Leben/Ehepartner die Umstände versteht und akzeptiert.
    Wenn jemand in so einem Beruf arbeitet, muss diese Akzeptanz vorhanden sein, anders kann ich mir schwerlichst eine Beziehung vorstellen.


    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele bei der freiwilligen Feuerwehr. Wenn es einen Alarm gibt, rennen die. Egal ob sie beim Mittagessen mit der Familie oder mitten in irgendwelchen sportlichen Aktivitäten sein (vorausgesetzt sie sind nicht weiter weg). Und wenns nur ein Unfallfahrzeug ist, das von der Autobahn muss. Völlig egal. Denn eventuell könnte jemand sterben, wenn sie der Familie zuliebe einfach bleiben, wo sie sind.


    Es wäre doch eine ähnliche Situation, wenn man sich in einen alleinerziehenden Vater, bzw. eine alleinerziehende Mutter verliebt. Klar wäre es schöner diesen geliebten Menschen nur für sich alleine zu haben, aber wenn die Kinder zur Schule gefahren werden müssen, muss das jemand machen, wenn sie krank sind, muss jemand zuhause bleiben. Da muss die Beziehung doch auch zurück stecken und natürlich ist das für den einen Teil der Partnerschaft, dem das kinderreiche Leben fremd ist, schwer, aber es ist eine Sache, die er akzeptieren muss.



    Deshalb: die Frau soll nicht rumzicken, der Mann tut seinen Job :schlaeger

    Zitat

    Original von Wub
    So, ich hab den Thread jetzt mal hochgeholt. Eine Freundin von mir liest hauptsächlich Mangas, und dann auch nur solche in denen es nicht kitschig wird.


    Ich habe auch angefangen mit den Doppelbänden von Dragonball Z, bin zu Vampire Knight gewandert, Soul Eater, Crazy little cactus, Like Milk and Honey, Zelda, Mirmo, Private Love Stories, The royal Doll Orchestra und Honey x Honey drops


    Was würdet ihr bei so einem ähm "komischen" Geschmack noch so empfehlen?
    Ich kann leider nicht so oft Mangas esen , mir tun danach immer die Daumen weh, fragt mich nicht warum :grin


    Wenn du bei den Klassikern bleiben willst, kannst du bei Bleach und D.Gray-Man nicht daneben greifen. Katekyo Hitman Reborn könnte dir auch gefallen. Sind halt noch laufende und längere Serien. Aber jede einzelne ist es wert. Fallen alle in den Bereich Adventure/Action mit den entsprechenden Bishis. Wenn dir Soul Eater und VK gefallen haben, solltest du damit nichts falsch machen.


    Wenn du was Kürzeres und Abgeschlossenes haben willst, finde ich sind GetBackers und D.N.Angel immer eine gute Wahl. Beides teilweise lustig, genügend Action ist vorhanden und die Charasets finde ich gut gelungen (wobei GetBackers kultiger ist ^^). Ich für meinen Teil habe noch Angel Sanctuary im Regal stehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das nach deinem Geschmack wäre ^^
    Saiyuki ist auch immer ein guter Griff, aber das ist ne eher ältere Serie und deine aufgelisteten sind ja doch noch nicht so alt...


    In Sachen Liebesgeschichten bin ich nicht besonders bewandert Oô Aber du könntest es mal mit Fruits Basket versuchen. Ist ne niedliche Serie und geht am ehesten in die Richtung =)


    Ich würde ja sagen, wenn du deinem "komischen" Geschmack alle Ehre machen willst, solltest du es mit Durarara versuchen, aber dazu müsstest du dich in die Grauzone begeben. Heißt Fansubs, da der Manga wahrscheinlich nur in Japanisch existiert.



    Da die Mangas wirklich sauteuer sind und ich auch noch meistens den tollen Import/Transport mitzahle, sind vor allen Dingen Mangas ein kostenspieliges Vergnügen.
    Deshalb bin ich recht froh um die Fangemeinde. Meistens kriegt man die Kapitel so gleich nach der Erscheinung in den japanischen Magazinen und kann sich ein Bild machen und falls der Manga dann irgendwann mal in DE lizensiert werden sollte, weiß man, was man guten Gewissens kaufen kann ;)
    Ich lese so regelmäßig Mangas und baue meine Sammlung gerne aus ;) man pulvert aber wirklich jede Menge Geld rein, weshalb ich bei den Sammlungen mancher Kids den Geldbeutel der Eltern bewundere ?(


    Mein spontaner Verdacht war Ellen. Ein kleines Mädchen, dessen Herkunft unbekannt ist, erregt immer mein Aufsehen. Und da der Vater unbekannt ist, gefällt mir die Verbindung zu der toten Frau. (mal davon ausgehend, dass Strachan nicht der Vater der Kleinen ist ^^ Das würde die Theorie so ein wenig ins Kippen bringen)



    ²Calluna:
    :P
    Dann gäbe es aber auch Spuren, als die brennenden Glieder gelöscht worden sind, bevor sie ganz verbruzeln *g* *nervnerv*

    Zitat

    Original von Calluna
    Hat der Mörder vielleicht die Hände und Füße abgehackt und dann später an dem verkohlten Leichnam drapiert?


    Ich nehme an, man könnte erkennen, wenn die Knochen durchgesägt worden wären. Wenn ich mich recht entsinne wurde ja beschrieben, dass das Fleisch an der Hand und den Füßen intakt war und dann jeweils die beiden Knochen hervor standen, beinahe vollständig, nur dass sie gen Ende (also in Richtung Knie hin z.B.) verbrannt und porös waren. Bei einem Abtrennen der Gliedmaßen sollte man so einen Effekt schwer erzielen können.
    Ich tippe definitiv auf etwas Raffinierteres ;)



    Ich hoffe auch, dass nicht eine Liebellei Oberhand gewinnt. Als Sidestory meinetwegen, aber auch hier dominiert so eine Geschichte nur allzu oft das eigentliche Verbrechen, macht die Ermittlungen kompliziert, weil Informationen an die falschen Leute geraten und so weiter.
    Ich bin ein Freund von spärlichem Liebesgesülze in Krimis und Thrillern :chen

    Ich schätze mal, viele haben dieses 'System' aus dem Kriminal-TV abgeguckt. Da funktioniert es ähnlich. Und ich kann mich selten daran erinnern, dass so ein Pressefutzi mal eine verpasst bekommen hat. In einer der letzten Folgen von 'The Mentalist' hat so ne Pressetante bei nem Interview zumindest verbal eins auf den Deckel bekommen. Ein Einzelfall.


    Ich finde es auch ein wenig schade, weil das allgemein so ein schlechtes Licht auf diese Berufsgruppe wirft. Als wären das alles Aasgeier, die für eine gute Story über Leichen gehen würden und denen es dabei egal ist, wenn sie direkt über die Beweise trampeln und dann ein Mörder oder Vergewaltiger deshalb nicht verurteilt werden kann.
    Wird doch wohl mal möglich seinen einen sympathischen Journalisten mit einem Hauch von Moral und Anstand zu erschaffen.


    Diese Maggie scheint ja nicht anders zu sein. Mir standen schon die Haare zu Berge, als sie auf die Fähre kam. Sie hat das Potenzial 'nerviger Nebenchara'. Und die kriegen am Ende meistens das, was sie haben wollen. In diesem Fall eine Storie und wahrscheinlich den armen kleinen Duncan :chen
    Die Andeutungen gingen in diese Richtung.
    Oder sie stromer so lange rum, bis sie wie von selbst Teil der Ermittung werden wird. *hofft, dass das nicht passiert*

    Zitat

    Original von Alisha
    Verdächtige hab ich auch noch keine, aber diese Pressetussi geht mir gehörig auf den Senkel...


    Dito. Ich finde solche Journalisten kommen inzwischen in recht vielen Krimis/Thrillern mit Ermittlern usw. vor und selten gehören sie zur sympathischen Sorte. Daraus hat sich ein richtiger Stereotyp entwickelt, der mir gewaltig auf den Senkel geht. Mag sein, dass sie zum Vorantreiben der Story durch ihre Neugier gut geeignet sind, aber wenn sie zumindest am Ende mal der Mörder wären oder zumindest mal für ein paar Nächte in ne kalte, dunkle Zelle müssten. Aber nein, die kommen immer glimpflich davon und liefern am Ende noch irgendein wichtiges Beweismaterial.
    Zu schade, dass Maggie sich doch nicht das Bein gebrochen hat.


    Und mir tut Duncan leid. Hab so das Gefühl der Gute wird von der Ollen noch mal missbraucht Oô

    Da ich "Die Chemie des Todes" zwar auch im Regal stehen, aber bisher nicht gelesen habe, bin ich bisher nicht dazu gezwungen gewesen, die beiden Fälle miteinander zu vergleichen.
    Als 'Beckett-Neuling' bin ich recht begeistert von der Geschichte. Hunter Charadesign finde ich überraschend sympathisch, wohl weil es eine gesunde Mischung aus Patrick Jane aus The Mentalist und Temperance Brennan aus Bones ist. Vor allen Dingen viele Ähnlichkeiten zu Jane sind aufällig, was mich jetzt aber nicht besonders stört. Es gab ja inzwischen so gut wie alles schon mal irgendwo zu sehen oder zu lesen.


    Den Fall selbst... mhm... so recht eingenommen hat er mich bisher in den ersten Kapiteln nicht. Die Story zieht sich stetig weiter, aber so wirklich fesselnd ist es noch nicht. Hat was von einem dieser Spiele, wo man erstmal ein Dutzend potenzieller Täter vorgesetzt bekommt, bevor der Mord überhaupt passiert ist.


    Den Schreibstil finde ich bisher fantastisch. Bei Beckett machen auch die kleinen Dinge Spaß, selbst wenn sie eigentlich belanglos erscheinen.


    Eine Verdächtigung bezüglich des Täters will ich noch nicht anstellen. Zumal es wahrscheinlich eh zutrifft, dass einer der Menschen, die mir sympathisch sind, der Täter ist, alsdass es einen erwischt, den ich nicht ausstehen kann.

    Zitat

    Original von snowall
    ...Ich hab mich hinten angewurzelt, dass niemand aus dem Album purzelt. :grin


    Hehe :chen
    Den Baum habe ich in meinem auch ganz hinten drin.



    Ich hatte zu meiner Zeit aber auch schon zwei Stück: ein vorgefertigtes und eben eines von den alten. Anständig gefüllt sind sie beide. Ich weiß allerdings nicht, ob ich heute noch das Vertrauen zu den Leuten hätte, ihnen das alte mitzugeben... Falls das verloren geht, verschwinden da einige wirklich schöne Erinnerungen.



    Das Problem, dass mir da einfach wer rein gekritzelt hat, hatte ich allerdings nie. Klar sind das meiste Kinderzeichnungen von 6 bis 8 Jährigen, aber ich find sie deshalb trotzdem schön ;)

    Ich hab mein altes auch immer noch. Habe es erst letztens wieder durchgeblättert. Allerdings wurde es nach meiner Grundschulzeit nicht mehr verwendet, was eigentlich schade ist.
    Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie das Ganze heutzutage aussieht. Ob meine Kinder irgendwann auch noch so ein Album haben werden, weil ich die Idee an und für sich super findet. Ich hab jede Menge schöner Zeichnungen und Sprüche in meinem. Relativ praktisch, weil ich mich ohne die Zeichnungen nicht mehr erinnern könnte, wie meine Grundschullehrer heißen :chen


    Jedenfalls: wenn mich heute jemand fragen würde, ob ich ihm ins Poesiealbum zeichne/schreibe, würde ich ohne zu zögern ja sagen ;) Hat meiner Meinung nach nichts mit altmodisch oder kindisch zu tun. Ich finde es eine nette Sache ;)

    Zitat

    Original von Choga
    Wie findet ihr die Vampire Academy ???
    Bin gespannt was ihr da zu berichten habt!!!!


    Das ist ja nicht ganz so mein Lesegebiet, aber dafür der meiner Schwester. Sie ist vor allem ganz vernarrt in sämtliche Vampir-Liebesgeschichten. Sie hat sowohl die Biss-Reihe, als auch Die Chroniken der Unterwelt und die VA-Bücher förmlich verschlungen.


    Was sie noch begeistert hat, war die Reihe von Lynn Raven. Der Kuss des Dämons, das Herz des Dämons und das Blut des Dämons, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht wäre das ja auch was für dich =)
    Sollte auf den ersten Blick zumindest in eine ähnliche Richtung wie deine Favoriten gehen.

    ²Tom:
    Zu viel der Information :chen
    Ich habe ja durchaus mal bei Facebook und co reingeschnuppert. Habe vor ein paar Jahren meine Facharbeit über 'Social Software' geschrieben und da habe ich meine Nase eigentlich überall mal (kurz) rein gesteckt. Ich war recht froh, dass ich all diese "netten kleinen Spielereien" recht nüchtern von der Seitenlinie aus betrachten konnte. Ich hatte Social Network Zeit damals schon hinter mehr und ich bin froh, dass es damals noch keinen Facebook-Boom gab.
    Mein Teenie-Ich wäre vor fast nem Jahrzehnt sicher übermäßig begeistert gewesen :chen
    Deshalb hast du natürlich recht: das Angebot ist ein dicker fetter Köder.


    Trotzdem: Social Software bietet viele Aspekte und verdammt viele - wachsende - Möglichkeiten, von denen Social Networking schlichtweg gesagt die primitivste, aber wirkungsvollste ist. Und wenn man sich die Statistiken so anschaut, übersteigt inzwischen die Suchtgefahr bei Social Nets die der virtuellen Welten / Onlinegames. Das finde ich reichlich bedenklich, aber durchaus verständlich, da die Netzwerke eigentlich eine Sammlung aller funktionenen der anderen Bereiche der Social Software sind. Und solche Netzwerke spezifizieren schon längst nicht mehr. Vor ein paar Jahren noch glichen sie beinahe privaten Kreisen. Sie waren angelehnt an Interessensgebiete, bestimmte Themen und die Nutzerzahl war dementsprechend begrenzt.


    Ich kann noch nicht einmal die Vorteile der "alten Kontakte" bestärken. Für mich verliert sich ein Kontakt vielleicht unbewusst, aber nicht grundlos. Diesen nach Jahren bewusst wieder auszugraben... naja... Ich finde auch den menschlichen Aspekt hierbei zwieschneidig, denn es bleibt nach wie vor das Internet dazwischen. Es ist kein "wie früher". Es artet teilweise in einen virtuellen Schwanzvergleich aus. Wer hat mehr Freunde? Das finde ich bedenklich. Jeder muss und jeder will und soviel wie möglich.
    Das erste, was die Leute machen, wenn sie bei mir zu Besuch sind, ist mich mal kurz um ein paar Minuten an meinem PC zu bitten. Letztens bei einem Besuch von Verwandten war es meine Cousine, ansonsten beehrt mich mein bester Freund, der immer mir immer mal wieder während des Studiums ein paar Besuche abstattet.
    Und wenn ich dann beim Abschied frage, ob wir dann bald mal wieder Telen oder Skypen können, kommt noch ein "Meld dich bei Facebook an" hinterher.



    ²Gummibärchen:
    Gott sei Dank sind ja viele Menschen inzwischen vorsichtig genug. Aber ein Restrisiko bleibt sogar, wenn man selbst nirgendwo angemeldet ist. Von einem Freund sind mal nette - sturzbesoffene - Fotos im Net aufgetaucht, die er bestimmt nicht selbst online gestellt hat, dafür ein paar Besucher des gleichen Festes... auch nicht schön.


    *mal eben feierabend lass und nach hause flitzt*

    Ich weiß ja nicht wie lustig das für die Betreffenden ist, wenn der Arbeitgeber bei einer Bewerbung mal eben durch die Sozialen Netzwerke klickt und dabei ein paar nette Bilder und Zitate findet. Oder ein hübsches Youtubevideo. Hinter jeder Idiotie im Internet steckt ein Mensch, der sich meistens irgendwann mal irgendwo bewirbt und nicht jeder potenzielle Arbeitgeber findet das, was er im Internet dann sieht, genauso lustig, wie der potenzielle Arbeitnehmer.
    Tatsache ist, dass es vielleicht nicht häufig passiert, aber es passiert. Es gibt doch inzwischen schon Serien im TV, die sich an Videos und Co im Internet bedienen, wie an einem Gratisbuffet. Was einmal im Internet ist, bekommt man schwer wieder raus.


    Ich stimme auch den Bedenken bezüglich des Druckes zu, die solche Netzwerke ausüben. Wie oft ich mir inzwischen die empörten Worte "Meld dich doch mal endlich auf Facebook an" anhören musste, grenzt an akkustische Vergewaltigung.
    JEDER ist da, also wird vorausgesetzt, dass DU da auch mitmachst. Und das im Zeitalter von ICQ, MSN und Co. Und mit Skype kann man auch bis ans andere Ende der Welt telefonieren. Ich weiß also wirklich nicht, wie Facebook da mithalten können sollte. Weil ich da einen virtuellen Goldfisch verschenken kann?
    Das Ganze war früher mit MySpace früher für mich noch lustig, aber selbst da gab es ein Alias und man hatte seine Ruhe. Der Facebook und StudiVZ Hype ist inzwischen beinahe schon unangenehm.
    Und wenn ich mir unseren Lehrling hier so angucke bin ich mir nicht sicher, ob er sich teilweise bewusst ist, dass mein Vater und somit sein Chef eigentlich recht einfach an das kommen könnte, was er da im Internet verzapft. Ich war bisher so nett und habe meinen Vater da nicht näher darauf angesprochen, aber ein großes Problem wäre es nicht. Dann das entsprechende ausdrucken und dem Knaben mit ner Kündigung vor die Nase knallen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das bei einigen Arbeitgebern sowohl in der Bewerbungsphase, als auch später so gehandhabt wird. Wieso auch nicht? Genauso wie ich es auch schon erlebt habe, dass ein Arbeitgeber sich bei den vorherigen Arbeitgeben der Bewerber informiert hat. Da schleppt man die Altlasten schön mit in das neue Arbeitsverhältnis. Nix mit Neuanfang ;)


    Ich bin da also gerne etwas vorsichtiger und bisher lebe ich auch ganz gut ohne Facebook und co, dafür mit ausreichend 'durchgeskypten' Nächten :chen



    Es wäre übrigens kein Problem die eher privateren Bereiche unseres Vogelhauses zumindest für unangemeldete Geister zu verstecken (folglich alles auszublenden, was privatere Informationen preisgeben könnte, inklusive auch z.B. dem Profil selbst). Ist halt nur insoweit nützlich, bis sich jemand der Geister anmeldet, um an die entsprechenden Infos zu kommen =) Mehr Mühe für neugierige Nasen.

    Durch das Internet finde ich es nicht wirklich schwer, mit 'echten' Engländern oder Amerikanern in Verbindung zu treten. In nem englischen Forum eines Interessensgebietes anmelden, Leute kennen lernen, Skypenick erfragen, Progi an, Headset ran und los gehts. Ist für mich die billigste, wie angenehmste Methode.
    Lässt sich auch auf das geschriebene Englisch übertragen. Fallen halt die letzten "Skype-Schritte" weg :chen
    Bin da bisher recht gut gefahren, auch wenn ich eher wenig Zeit zum chatten hab.


    Ansonsten wurde hier ja schon von englischen Sendern oder englischen Serien geschrieben. Einfach mal bei den DVDs zuhause die Orginaldub laufen lassen, auch wenn man den Film bereits kennt oder sagen wir: gerade dann ;) Meiner Meinung nach eine wunderbare Art auf angenehme Weise zu lernen. Man muss halt etwas finden, was interessiert.
    Für das geschriebene Englisch finde ich Untertitel recht bequem. Gibt ja inzwischen doch recht viel, was man sich auch im Internet mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten bestellen kann. Dann kann man beliebig zwischen Subs und Dubs wechseln.


    Funktioniert bei mir sogar besser als englische Bücher zu lesen. Vielfach habe ich dort einfach das Gefühl alles ist wahnsinnig ausgeschmückt und überzogen. Und bei Filmen und Serien bekommt man halt doch das zu hören, was wirklich gesprochen wird.

    Zitat

    Original von Delphin
    Ich meinte, dass die allermeisten nicht bei RTL auftreten werden.


    :gruebel
    Mein Fehler. Das habe ich dann wohl falsch aufgefasst.


    Zitat

    Wenn ein Bishof sich persönlich und gegen die Anweisung des Vatikans dafür entscheidet, einen Missbrauch unter den Tisch zu kehren, dann ist dieser Bishof verantwortlich. Wenn aber der Vatikan ein Dokument rausschickt und Anweisung an alle Bischöfe gibt, Missbrauchsfälle unter den Tisch zu kehren und von Opfern Verschwiegenheitsverpflichtungen einzuholen, dann kann durchaus von "der Katholischen Kirche" sprechen, die Geschehnisse unter den Tisch kehrt. Das heisst nicht, dass ich jeden oder auch nur die Mehrheit der katholischen Geistlichen für Kinderschänder halte.


    Aber genau in diese Richtung geht es dann doch. Im Klartext: Wenn ein Bürger des deutschen Staates etwas falsch macht, ist er selbst dafür verantwortlich. Wenn aber Merkel irgendetwas vermasselt, dann ist die gesamte deutsche Bevölkerung dafür verantwortlich? Oder zumindest alle Politiker, die ihr unterstehen?
    Das macht für mich eigentlich keinen Sinn. Klar ist es schwer zu sagen, wer an der Vertuschung beteiligt ist/war, bzw. wer es befürwortet und wer nicht, aber trotzdem sollte jedes Mitglied der katholischen Kirche auch das Recht besitzen, nicht automatisch als Mittäter zu gelten.



    ²magali:
    Wie bereits gesagt:
    Ja dazu, dass es die Vertuschungen gegeben hat/gibt und ja dazu, dass durch die Vertuschungen irgendwann ein Vulkanausbruch stattfinden musste. Trotzdem sollte weiterhin zwischen Schuldigen und Unschuldigen differenziert werden. Die Unschuldsvermutung ist doch ein Grundprinzip unseres Rechtsystems. Zum Spaß existiert das ja mit Sicherheit nicht ;)



    Zitat

    Sind wir eigentlich noch bei "Der Bischof und die Watsch'n" oder inzwischen bei "Missbrauch und Kirche"?


    :keks


    Zitat

    Hier widerspreche ich auch Asmos. Aus meiner Sicht ist ein Priester immer auch Vertreter der Amtskirche "vor Ort". Er hat sich freiwillig dazu entschlossen. Dadurch genießt er meist einen besonderen Respekt, weil er eben für die Kirche steht und damit eine gewisse moralische Autorität "erbt". Wenn das so ist, dann muss er es sich aber auch jetzt, in diesen schweren Zeiten, gefallen lassen, mit den negativ wahrgenommenen Aspekten der Kirche identifiziert zu werden. Das sehe ich so wie bei einem Beamten - auch der hat die Gesetze seines Staates nicht selbst gemacht, aber er muss für diesen Staat einstehen. Wenn ein Polizist den Zorn der Demonstranten bei einem Atommülltransport abbekommt, dann mag es sein, dass er immer Parteien wählt, die gegen Atomenergie sind - trotzdem ist er Polizist und muss dann vor Ort für den Staat mit seiner Politik den Kopf hinhalten, obwohl er selbst nichts dafür kann.


    Soweit korrekt, ja. Ich stimme durchaus zu.
    Ich habe aber nicht die Ordensleute und Priester dazu aufgerufen sich selbst von Kirche zu differenzieren, sondern uns Zuschauer und Beobachter dazu aufgefordert zwischen der Kirche als Gesamtheit und den einzelnen Tätern, bzw. allgemein den Mitgliedern zu differenzieren. Eventuell auch nur, um den einzelnen Priestern und Ordensleuten überhaupt die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern. Nicht jeder Priester ist automatisch der selben Meinung, wie der Papst + Anhang, aber im Moment wird vielfach alles erst einmal verurteilt, was mit der Kirche zu tun hat. Was bei 1,2 Millionen Priestern + Ordensleuten und mehr als ner Milliarde Mitgliedern einfach etwas ist, wo ich mir denke, dass das nicht fair ist.


    Wie du ja gesagt hast, der Missbrauch in der Familie war schon immer die zahlenmäßig am stärksten vertretene Problematik. Trotzdem verteufeln wir nicht von vorne herein jede Familie und jeden Familienvater. Wir differenzieren. Es zählt der Einzelne, auch wenn wir alle den selben Begriff 'Familie' benutzen. Trotzdem bedeutet die Zahl der Kindesmisshandlungen innerhalb von Familien nicht, dass automatisch jede Familie erst einmal als schuldig angesehen wird oder sich in irgendeiner Weise zu dieser Anschuldigung äußern müssen.
    Die Vermutung sollte sich hier auf Auffälligkeiten, bzw. Hinweisen, bestenfalls auf Beweisen gründen, nicht auf der Tatsache der Möglichkeit, dass es in jeder Familie der Fall sein könnte. Klar ist dem so, trotzdem steht es uns nicht zu jederman deswegen anzuprangern.




    Der Artikel ist interessant. Ich würde aber trotzdem nicht so weit gehen und dabei einen Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen ziehen. Meiner Meinung zeigt es lediglich, dass der Vatikan nicht besonders schnell ist, wenn es darum geht, sich von alten Dingen zu lösen, und sei es nur ein winzig kleiner Paragraph.
    Ich würde noch nicht einmal so weit gehen und sagen, Spanien sei so unglaublich mehr katholisch, als es Italien ist. :gruebel

    Ich fände beides akzeptabel, wobei ich zum Fremdsprachen freien Inhalt tendiere. Man braucht nicht unbedingt eine fremde Sprache einzubringen, um darzustellen, dass ein Charakter einer anderen Religion, Kultur angehört, bzw. eben eine andere Sprache spricht.