Ich bin mir sicher, dass der eine oder andere Shop inzwischen auch dorthin liefern würde...
Beiträge von Asmos
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Ich weiß ja nicht ob ich mich freuen oder traurig sein sollte, dass es bei uns keine Bücherflohmärkte gibt...
Und rebuy liefert ja - Gott sei Dank - auch nicht ins Ausland. Dafür bookdepository und medimops. Leider findet sich ja immer irgendeine Möglichkeit Geld für neue [bzw. gebrauchte] Bücher auszugeben *hmpf* -
Zitat
Original von Baby_Tizz
Wie wäre es ansonsten mit der Reihe "Der Clan der Otori"?
Für einen 11-jährigen würd ich die Reihe nicht unbedigt empfehlen. Ich hab die als ziemlich erwachsen in Erinnerung.Was immer geht sind die Tinten-Trilogie, Bartimäus und Percy Jackson.
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Original von xexos
Danke. Die Werbung hat funktioniert und ich hab mir das Buch vom Nordbahnhof bestellt und hoffe auf schöne, französische Stimmung.
Soviel zum SUB-Abbau durch die ABC-Challenge
Aber ich freu mich, wenn Adamsberg vielleicht ein paar neue Fans bekommt
Und um das zu erreichen, bin ich auch gerne mal fies -
Inhalt:
Eigentlich wollten Fanni und Sprudel einfach nur gemeinsam ihren Urlaub genießen. Doch dann kommt Fannis Freundin Martha ums Leben und Fanni wittert einen Mord. Mitten in Marokko beginnt sie im Mikrokosmos ihrer bayerischen Reisegruppe herumzuschnüffeln und bringt sich und Sprudel damit in höchste Gefahr.Der sechste Fall von Fanni & Sprudel!
Meinung:
Dieses Mal blieb ich nach der Lektüre des neuesten Niederbayernkrimis zwiegespalten zurück. Irgendwie konnte ich mich nur teilweise damit abfinden, dass diese für mich so herrlich frische Regionalkrimireihe aus Bayern gerissen und nach Marokko gepflanzt worden war. Es fehlte an regionalen Gerichten, der vertrauten Umgebung, den neugierigen und tratschenden Nachbarn, im Ganzen am Lokalkolorit. Diesen Verlust konnte auch die Anwesenheit einer Vielzahl bayrischer Mitreisender nicht schmälern. Kann man einen Krimi überhaupt noch guten Gewissens als Regionalkrimi bezeichnen, wenn sich ein Haufen Bayern durch Marokko kämpft?
Die Milch-Krimis hatten in der Regel bisher stets ein recht kleines Charakterset und ein paar mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrende Personen, doch dieses Mal wurde durch die Wahl eines anderen Schauplatzes viele Kleinigkeiten verzichtet, die ich ansonsten so sehr an dieser Reihe geschätzt hatte. Einfach mal zum Bauernhof nebenan gehen, ein paar frische Eier holen und nebenbei ein wenig Tratsch aufsammeln? Fehlanzeige! Dafür gibt’s Hotelzimmer und Reiseführer.
Hinzu kommt, dass auch Fanni selbst in diesem Band zum ersten Mal nicht mehr an ihren Ehemann und dessen Verlangen nach regelmäßigen Mahlzeiten gebunden ist. Kein Versteckspiel mit Sprudel in geheimen Waldhütten mehr; Das mit den beiden ist nun schließlich offiziell. Ein klein wenig finde ich das besonders schade, obwohl ich diesen beiden sympathischen Ermittlern eigentlich alles Glück der Welt wünsche. Doch es hat ihrer ganz besonderen Beziehung das eigentlich Besondere genommen.Das Ermitteln an sich ist in gewohnter Fannimanier interessant und spannend. Es ist immer wieder ein Vergnügen Sprudel und Fanni dabei zuzuschauen, wie sie einen Fall zerlegen. Auch eine Neuerung in der Reihe sind die Kapitel, die aus Lenis Sicht erzählt sind. Fannis Tochter hilft der Mutter vom heimischen Bayern aus bei den Recherchen. Ich frage mich, ob die Rolle der Ermittlerin langsam an die Tochter übergehen wird, nachdem Fanni nun mit Sprudel aus Bayern ‚geflohen’ ist. Die Idee würde mir gefallen; Eigentlich sogar besser als die Vorstellung, dass Fanni von jetzt an in Italien oder anderen Ländern ermittelt.
Fazit: Leider ging dieses Mal ein Großteil des Lokalkolorits verloren und viele der Dinge, die die Reihe rund um Fanni und Sprudel bisher zu etwas Besonderem gemacht hatten, sind dadurch, dass Fanni nun mit Sprudel zusammen ist, aus dem Buch verschwunden. Rein vom Fall und den Ermittlungen her ist es auch dieses Mal eine tolle Geschichte, aber das, was die Reihe bisher ausgemacht hat, habe ich größtenteils vermisst.
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Eine Highschoolschülerin wird in den Kofferraum ihres am Strand abgestellten Wagens gesperrt und soll in der Flut ertrinken. Am Tage zuvor errichtet jemand am Straßenrand des nahen Highways ein Gedenkkreuz mit dem Datum des folgenden Tages. Zufall? Die Ermittlerin Kathryn Dance heftet sich auf die Spur eines Täters, der vor nichts zurückzuschrecken scheint, denn schon bald taucht ein weiteres Kreuz auf.
‚Allwissend’ ist eine spannende Verfolgungsjagd, die ständig die Richtung wechselt. Den Text auf dem Buchrücken empfand ich als irreführend, denn die eigentliche Geschichte ist weitaus komplexer und hat schlussendlich nur noch im Ansatz etwas mit dem anfänglich vermuteten und auf dem Buchrücken angegebenen Motiv zu tun. Es geht vielmehr um Onlinemobbing, Blogs, Onlinegames und Spielsucht. Zudem findet der Leser im Laufe des Buches die eine oder andere Internetadresse im Buch, die man tatsächlich besuchen und so ein realeres Gefühl beim lesen von Blogeinträgen und Kommentaren bekommt. Beispielsweise findet man ein im Buch beschriebenes Bild auf dem betreffenden Blog im Internet. Als Leser hatte ich so mehr das Gefühl Teil der Handlung zu sein, auch wenn mich die Links immer wieder vom weichen Sofa vor den Computer zwangen. Natürlich sind alle Einträge auf englisch, aber gerade das fand ich sogar noch eine Spur interessanter.
Was ich ein wenig störend fand und was man vielleicht vorher wissen sollte: Allwissend ist der zweite Fall für Kathryn Dance und wer den ersten Teil – so wie ich – nicht kennt, ist zu Beginn des Buches gelegentlich verwirrt, da doch recht viel vom vorherigen Fall aufgegriffen wird. Ein Teil der Handlung knüpft sogar direkt an die Geschichte aus dem ersten Buch an. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass ich den ersten Band jetzt definitiv NICHT mehr lesen muss, da ich aus ‚Allwissend’ eigentlich so gut wie alles erfahren habe. Das hätte ruhig irgendwo außen auf dem Buch stehen können, dann hätte ich mir erst noch ‚Menschenleserin’ besorgt. In der Regel ist das bei Krimi oder Thrillerreihen ja nicht derart extrem der Fall, aber diese beiden Bücher hängen stark zusammen, deshalb sollte man möglichst mit ‚Menschenleserin’ beginnen.
Davon abgesehen haben sich meine anfängliche Verwirrung und auch Skepsis [da ich den Schreibstil zu beginn etwas holprig fand] jedoch schnell gelegt und als die Handlung erstmal in Fahrt gekommen ist, konnte ich das Buch nicht mehr leicht zur Seite legen. Ich fand auch die Entwicklung stets überraschend. Man glaubt – ebenso wie die Ermittler – eigentlich bald zu wissen, was Sache ist, wer der Täter ist, was dahinter steckt. Das Motiv liegt klar auf der Hand. Und doch schafft es der Autor die Geschichte ständig rum zu reißen und ihr eine völlig andere Richtung zu geben und das, ohne dass das Buch dadurch konstruiert und mit Gewalt in die Länge gezogen wirkt.
Ein wenig erinnert das Buch an die Serie ‚Lie to me’, da die Ermittlerin ebenfalls ihre Gegner analysiert und erkennt, ob und wieso gelogen wird. Zu Beginn wird der gesamte Prozess recht ausführlich erklärt [was ich zugegeben etwas langweilig fand, aber auch das fügt sich nach einer Weile nahtlos in die Geschichte ein].
Ich fand das gesamte Thema das Buches packend und interessant. Die Thematik des Onlinemobbings hat mich schon immer interessiert und in ‚Allwissend’ finde ich sie wunderbar umgesetzt. Und nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit den Charakteren, habe ich auch die Ermittler ziemlich schnell lieb gewonnen.
Fazit: Spannendes Thema, gute Ausführung, tolle Ermittler, aber man sollte DEFINITIV mit dem ersten Band der Reihe anfangen *hust*
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Nach dem plötzlichen Tod des Vaters bleiben Irene, ihr Bruder Dorian und ihre Mutter mittellos zurück. Als ihnen der reiche Spielzeugfabrikant Lazarus Jann das Angebot unterbreitet in ein kleines Fischerdorf zu ziehen und für ihn zu arbeiten, greift Mutter Simone sofort zu und so beginnt die Reise der Familie nach Baie Bleue, wo jeder jeden kennt und das Meer direkt unter dem Haus beginnt. Wo Irene den schweigsamen Ismael kennen lernt und wo sich langsam ein dunkler und gefährlicher Schatten auszubreiten scheint.
Neben seiner bekannten Reihe um den Friedhof der vergessenen Bücher, hat Carlos Ruiz Zafón auch eine Reihe von Jugendbüchern geschrieben. Nachdem ich vom ‚Mitternachtspalast’ restlos begeistert war, ist ‚Der dunkle Wächter’ nun das zweite Buch aus dieser Reihe, das mich auf ähnliche Weise begeistert [wenngleich nicht ganz so verzückt] zurück lässt. Wenn ich ehrlich bin, gefallen mir Zafóns Jugendbücher sogar besser als beispielsweise ‚Das Spiel des Engels’, denn in ihnen vermischen sich die wunderschönen Beschreibungen des Autors, sein Hang für geschickt eingeschleuste Fantasy und ein in seinen Erwachsenenbüchern fehlender Schwung. Das Buch ist mit seiner relativ großen Schrift und den großen Zeilenabständen allgemein nicht besonders lang, aber der Geschichte tut das keinen Abbruch und dem Autor scheint genügend Platz für die bildhafte Beschreibung eines riesigen Anwesens voller mechanischer Menschen und Apparaturen zu bleiben.
Mir haben besonders die Beschreibungen von Lazarus Janns Anwesen Cravenmoore und der Leuchtturminsel samt Leuchtturm gefallen, die gleichzeitig unglaublich faszinierend, aber auch ein wenig gruselig wirken.Die Charaktere sind durchwegs ausführlich und lebendig gestaltet, wie ich es bereits aus ‚Mitternachtspalast’ kannte. Natürlich stehen Irene und Ismael im Mittelpunkt der Geschichte. Sie sind es, die bei einem Ausflug auf die verlassene und von Schauergeschichten umrankte Leuchtturminsel den Geheimnissen dieses Ortes langsam näher kommen.
Im Ganzen ist die Geschichte wunderschön aufgebaut und verstrickt, ebenso spannend und bildhaft. Und das Cover ist natürlich wie schon beim ‚Mitternachtspalast’ das Tüpfelchen auf dem i.Fazit: Carlos Ruiz Zafón schreibt wunderschöne Jugendbücher. Auch ‚Der dunkle Wächter’ vermag zu überzeugen und hat mir rundum gut gefallen. Auch wer mit den Büchern rund um den Friedhof der vergessenen Bücher seine Probleme hatte, kann dieses Buch bedenkenlos in die Hand nehmen und genießen.
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Ohne Dämonen wären die Zauberer nichts. Bartimäus ist nur einer von vielen Kobolden, Dshinns, Afriden und Co. die von einem machthungrigen Zauberer in die Welt der Normalsterblichen gezwungen wird, um dessen Befehle zu erfüllen. Aber dass es ausgerechnet ein kleiner Dreikäsehoch sein muss, der noch grün um die Nase ist, schmeckt dem Dshinn überhaupt nicht. Doch er ist an die Befehle seines Meisters gebunden und erfüllt so [mehr oder weniger] treu ergeben die ihm erteilten Aufträge. Dass damit Dinge ins Rollen gebracht werden, die nicht mehr aufgehalten werden können, versteht sich von selbst und so finden sich Bartimäus und sein kleiner Zauberer bald mitten in einem Geschehen wieder, das zumindest für den Grünschnabel von Zauberer ein ganzes Stück zu groß scheint.
Nachdem ich mit ‚Valley – Tal der Wächter’ bei Jonathan Stroud gleich zu Anfang richtig ins Klo gegriffen habe, wurde ich nun doch noch dazu überredet mir die Bartimäus-Reihe zu Gemüte zu führen, denn wenn man den Worten der anderen glauben darf, dann ist das „Ganz etwas anderes“. Ich habe es lange vor mich hin geschoben, aber da der erste Band auf meinem SUB lag, musste ich ihn früher oder später ohnehin einmal befreien, obwohl ich recht skeptisch blieb. Wie gesagt: Valley fand ich ziemlich schrecklich.
Zugegeben, Bartimäus liest sich schnell, einfach und ist stellenweise herrlich bösartig und sarkastisch. Ich liebe die Fußnoten, welche teilweise die Hälfte einer Seite umfassen und in denen Bartimäus noch einmal seine Meinung untermauert oder Dinge erklärt. Meiner Meinung nach hätte es davon gerne noch viel mehr geben können. Dieser stellenweise tiefschwarze Humor und die Art und Weise, wie der Dshinn abfällig über die Zauberer, bzw. die Menschen spricht, unterhält auf seine ganz eigene Art. Nebenbei hat es der Autor wunderbar geschafft, reale geschichtliche Ereignisse so umzudichten, als wäre es relativ logisch, dass Dämonen einen Großteil der Arbeit geleistet und die meisten Kriege auf Befehl ihrer jeweiligen Herren ausgefochten haben.
Das Volk der Zauberer hingegen wird von Bartimäus als ein Haufen arroganter, machtbesessener Idioten beschrieben, deren einzige Fähigkeit es ist Dämonen beschwören zu können. Das eigentliche Zaubern erledigen nämlich diese. Tatsächlich scheint er größtenteils recht zu haben.Ich muss ich gestehen, dass mir das Buch relativ gut gefallen hat. Zugegeben, ich hatte nach ‚Valley’ nicht die allerhöchsten Erwartungen, aber Bartimäus weiß zu unterhalten und ich fand die Geschichte um ihn und seinen kleinen Zauberer unterhaltsam und kurzweilig.
Gestört hat mich teilweise lediglich die relativ wenigen [guten] Charaktere, bzw. allgemein das ziemlich kleine Charakterset. Es gibt in diesem Buch Bartimäus, sein kleines Zauberlein und eine Handvoll anderer Gestalten, die jedoch entweder nur ganz kurz mal zwischendurch vorbei schauen oder eher zwielichtig erscheinen. Das Buch lief jedenfalls nicht Gefahr an einem Überangebot an verkappten Helden und solchen, die es noch werden wollen, zu ersticken. So sehr ich Bartimäus also auch mochte, so sehr hat mir der eine oder andere Charakter gefehlt, der zwischendurch auch mal etwas Nettes tut. Aber darüber kann ich im Großen und Ganzen eigentlich hinweg sehen. Die Bücher haben ihren ganz eigenen Charme und ich bin relativ neugierig, was der nächste Band zu bieten hat. Der dreht sich ja um eine Gruppe von Kindern, die bereits im ersten Band kurz in Erschienung getreten ist.Fazit: Ein spritziges, gut geschriebenes Jugendfantasybuch, das zu unterhalten weiß. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!
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Zitat
Original von xexos
Und welches Buch empfiehlt sich bei Vargas als Einstieg?
Bei den Adamsberg-Krimis ist 'Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord der erste Band. Da ich die sich entwickelnde Hintergrundgeschichte von Adamsberg mag, empfehle ich die Bücher zumindest mehr oder weniger in der richtigen Reihenfolge zu lesen.ZitatAuf Pariser Bürgersteigen erscheinen über Nacht mysteriöse blaue Kreidekreise, und darin stets ein verlorener oder weggeworfener Gegenstand: ein Ohrring, eine Bierdose, ein Brillenglas, ein Joghurtbecher ... Keiner hat den Zeichner je gesehen, die Presse amüsiert sich, niemand nimmt die Sache ernst. Niemand, außer dem neuen Kommissar im 5. Arrondissement, Jean-Baptiste Adamsberg. Und eines Nachts geschieht, was er befürchtet hat: es liegt ein toter Mensch im Kreidekreis.
Bei den drei Evangelisten & Kehlweiler wäre - glaube ich - Die schöne Diva von Saint-Jacques der erste Band. Da gibt es allgemein nur drei; Die Adamsbergreihe ist deutlich länger. Bei Kehlweiler würde ich allerdings sagen, dass man die Bücher nicht zwingend in der richtigen Reihenfolge lesen muss.
Und dann gibt es noch glaube ich einen Krimi, der ein Einzelband ist und zu keiner Reihe gehört. Der spielt auch - wenn ich mich richtig erinnere - in Italien und nicht in Frankreich. Wobei ich den ebenso genial fand. Dabei handelt es sich um 'Im Schatten des Palazzo Farnese'. -
²whiteroses:
Auf das Buch darfst du dich auf jeden Fall freuen. Da es ein relativ neues Buch ist hoffe ich, dass du gut mit den Charas klar kommst =)²Nick:
ZitatWenn ich hier die Begeisterung über Vargas höre, freue ich mich richtig auf meinen ersten Vargas.
Neulinge im Fanclub sind stets willkommenZitatOriginal von xexos
Eigentlich wollte ich diese ABS-Challenge nicht zum SUB-Aufbau verwenden, aber ihr macht mich auf Vargas neugierig.
*anfeuer* Zumindest versuchen sollte man es mit der guten Frau. Entweder Adamsberg wickelt einen um den Finger [und dann steht einem eine ganze Reihe wunderbarer Bücher zur Verfügung] oder man kann zumindest sagen, dass man es guten Gewissens versucht hat.'Die Nacht des Zorns' fand ich jedenfalls wieder einmal rundum gelungen. Hach, und es ist schon wieder vorbei *seufz*
Jetzt stellt sich mir die Frage der Fragen: Soll ich das C-Buch gleich nachschieben oder erstmal was anderes lesen [wobei ich grad schon im Schnelldurchlauf ein anderes kurzes Büchlein gelesen habe]? Wobei meine Auswahl eher begrenzt ist. Und zwei der drei Bücher sind erste Bände, darunter auch - zu meiner Schande - der erste Teil von Panem. Aber er reizt mich ja schon und ich würd ja schon gerne wissen, ob der ganze Hype um die Bücher auch in meinen Augen Sinn macht... hm... tja... ja... wird wohl Panem werden.
Ich hät auch noch den ersten Band von Alterra, aber da stört mich irgendwie der Gedanke, dass der dritte Band vergriffen und nur als E-Book erhältlich ist. Habe letztens gesehen, wie ein paar vergriffene Exemplare des dritten Bandes bei ebay für jeweils gut 100 Euro versteigert wurden O_o das finde ich ja ehrlich gesagt ein kleines Bisschen gruselig.# Januar: X
A . Abbott, Megan # Das Ende der Unschuld
Z . Zafón, Carlos Ruiz # Der dunkle Wächter# Februar:
B . Beckett, Simon # Voyeur
W. Willemsen, Roger # Afghanische Reise
# März: C
V . Vargas, Fred # Die Nacht des Zorns
# April: D U# Mai: E T
# Juni: F S
# Juli: G R
# August: H Q Y
# September: I P
# Oktober: J O
# November: K N
# Dezember: L MUnd ich füge dem Ganzen mal eine allgemeine Liste hinzu, die sich auf keinen speziellen Monat bezieht:
A # Abbott, Megan - Das Ende der Unschuld
B # Beckett, Simon - Voyeur
C #
D # De Berniéres, Louis - Das Kind des Kardinals
E #
F # Frey, Jana - Das eiskalte Paradies
G # Gran, Sara - Das Ende der Welt
H # Heitz, Markus - Oneiros, Tödlicher Fluch
I #
J #
K #
L # Larcher, Daniela - Die Zahl
M # Mehler, Jutta - Eselsmilch
N #
O # O'Brien, Caragh - Birthmarked
P #
Q #
R #
S # Schmidt, Karla - Das Kind auf der Treppe
T #
U #
V # Vargas, Fred - Die Nacht des Zorns
W # Willemsen, Roger - Afghanische Reise
X #
Y #
Z # Zafón, Carlos Ruiz - Der dunkle Wächter -
Was für einen Vargas hättest du denn auf dem SUB?
Allgemein empfehle ich die Krimis der Autorin stets gerne, betone dann jedoch jedes Mal, dass die Bücher speziell sind und man mit den Traumtänzern und Sonderlingen entweder gar nicht klar kommt oder sie eben bedingungslos liebt. Ein Tanz auf Messers Schneide. -
Bisher ist das Buch grandios. Wie eigentlich immer. Vargas enttäuscht mich nie. Mir bleiben noch knapp 100 Seiten, dann ist der Spaß auch schon wieder vorbei *seufz*
Adamsberg ist einfach göttlich. Und ich liebe seine Truppe. Wobei ich auch die Bücher rund um Kehrweiler, seine Kröte und die drei Evangelisten toll finde.
Naja, Vargas halt. Wie gesagt: Enttäuschungen gab es bisher noch keine.Mir ist allerdings aufgefallen, dass mir einige eigentlich bekannte Namen inzwischen vollkommen entfallen waren. Ist wohl doch schon eine ganze Weil eher, seit ich den letzten Adamsberg gelesen habe.
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Ein kurzer Ausflug in die Buchhandlung *seufz*
Kurzbeschreibung von amazon:
Sie ist beliebt, privilegiert und talentiert. Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt und versorgt. Und sie hat eine glänzende Zukunft vor sich Rias Leben könnte nicht besser sein. Doch dann wendet sich das Blatt: Mit einem Mal sieht sich Ria einer ihr feindlich gesinnten Welt gegenüber und muss ums Überleben kämpfen. Es beginnt ein Versteckspiel und eine atemlose Flucht durch eine karge, verwaiste Landschaft. Verzweifelt sucht Ria nach einer Erklärung, warum ihre Existenz plötzlich in Trümmern liegt. Doch sie kann niemandem mehr vertrauen, sie ist ganz auf sich allein gestellt. Die Verratenen ist der erste Band einer Trilogie. -
Daniela Larcher; Die Zahl; 4
Jutta Mehler; Eselsmilch; 3
Simon Beckett; Voyeur; 1,5
Steve Mosby; Schwarze Blumen; 1,2
Roger Willemsen; Afghanische Reise; 2
Markus Heitz; Oneiros - Tödlicher Fluch; 4,5
Carlos Ruiz Zafón; Der dunkle Wächter; 1,2
Caragh O'Brien; Birthmarked; 1; Monatshighlight; englisch, dt.: Die Stadt der verschwundenen Kinder
Jeffery Deaver; Allwissend; 2
Jonathan Stroud; Bartimäus - Das Amulett von Samarkan; 2,2
Carol Coffey; Das Mädchen mit den Schmetterlingen; 6; abgebrochen
Neil Gaiman; Sternwanderer; 6; abgebrochen -
Mein V-Buch ist auch schon in Arbeit: "Die Nacht des Zorns" von Fred Vargas. Dürfte das einzige V-Buch in meinem SUB sein, aber es ist auf jeden Fall schon viel zu lange dort gewesen. Beim C sieht es dann schon vielfältiger aus, wobei das meiste Agatha Christie Krimis sind. Aber mal schaun...
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Ich bin mit meinem neuen Vargas auf Seite 300 [und das ganz genau, da hab ich nämlich zwangsweise eine Essenspause eingelegt]. Hatte eigentlich vorgehabt das Buch heute [fast] fertig zu lesen, aber dann kam mir ein Ausflug in die Stadt dazwischen. Und was hab ich da gemacht? Richtig! Ein neues Buch gekauft. Hab ja auch so wenige zuhause... *hmpf*
Immerhin war es nur ein einzelnes Buch, könnte also schlimmer sein. Und trotzdem... die Bücher mitberechnet, die gestern vom Mops kamen, hab ich jetzt wieder 6 neue Bücher auf meinem SUB. Es wird und wird einfach nicht weniger... -
Die Autorin wird als 'weiblicher Green' bezeichnet, da muss ich einfach mitlesen! Bin mal gespannt, ob der Vergleich stimmt oder hinkt
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Kurzbeschreibung von amazon:
Verpassen Sie keinesfalls den letzten Zug nach Harschmort Manor!Eine sitzen gelassene junge Lady, ein professioneller Killer und der Leibarzt eines mecklenburgischen Prinzen ziehen in einer rasanten Tour de Force durch das viktorianische England. In einem bizarren Herrenhaus entdecken sie erotische und haarsträubende Geheimnisse und riskieren ihr Leben, ihre Ehre und ihre Tugend, um die Welt vor den Gefahren einer alchemistischen Maschine und einer teuflischen Verschwörung zu retten.
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Kurzbeschreibung von amazon:
Eigentlich ist Arthur Penhaligon kein Held. Genau genommen ist ihm sogar ein früher Tod vorherbestimmt. Doch dann rettet ihm ein merkwürdiger Gegenstand das Leben, ein Schlüssel, geformt wie ein Uhrzeiger. Mit dem Schlüssel kommen bizarre Wesen aus einer anderen Dimension: finstere Boten mit blutverklebten Flügeln, eine Armee aus hündischen Schergen, angeführt von einem unheimlichen Fremden. Sie wollen den Schlüssel um jeden Preis zurück - auch wenn sie dazu Arthur und dessen Welt vernichten müssen. In seiner Verzweiflung wagt Arthur es, ein geheimnisvolles Haus zu betreten - ein Haus, das nur er sehen kann und das in andere Dimensionen führt. Dort muss er die Geheimnisse des Schlüssels lüften und sein wahres Schicksal erkennen. -
Kurzbeschreibung von amazon:
Die kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht. In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken ? bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern.