Iris Kammerer - Die Schwerter des Tiberius

  • So, jetzt habe ich das Buch auch gelesen und bin davon genauso angetan wie schon vom Tribun. Die Geschichte um Cinna ist wirklich unheimlich fesselnd! Wie schon im ersten Teil hat mir auch hier die Darstellung des damaligen Lebens, des Alltags, sehr gefallen; man kann sich das alles beim Lesen echt gut vorstellen. Am liebsten würde ich ja auf der Stelle weiterlesen, bin ich doch so neugierig, wie es mit Cinna und Co. weitergeht - is it March yet? :grin Freu mich schon auf die Leserunde!

  • Hallo, Sea!


    Freut mich, daß es dir gefallen hat! :wave


    Der dritte Teil ist in Rohfassung gerade an die Lektorin gegangen, verraten darf ich nichts, aber der Blick ins Geschichtsbuch verspricht haarige Zeiten. :grin


    Falls es dich tröstet: Zwischendurch kommt der Pfaffenkönig Heinrich Raspe in die Läden.

  • Zitat

    Original von Iris
    der Blick ins Geschichtsbuch verspricht haarige Zeiten. :grin


    Ins Geschichtsbuch müßte ich auch mal wieder gucken, vom Geschichtsunterricht in der Schule habe ich das meiste leider wieder vergessen. Ich weiß also auch gar nicht, wie die ganze Sache mit Arminius weiterging (falls das überhaupt jemals auf dem Lehrplan stand) - aber das erfahre ich ja dann in deinem Buch. ;-)


    Zitat


    Falls es dich tröstet: Zwischendurch kommt der Pfaffenkönig Heinrich Raspe in die Läden.


    Da spielt aber Cinna nicht mit! :fetch ;-)
    Lesen werd' ich es aber nichtsdestotrotz! :-)

  • Zitat

    Original von Iris
    <Flüstermodus> Autoren haben gelegentlich sonderbare Kosenamen für ihre Helden... </Flüstermodus> :grin


    <Flüstermodus> Jetzt bin ich aber doch sehr neugierig, welchen Kosenamen du für Cinna hast! </Flüstermodus> ;-)

  • Der Tribun hat mir sehr gut gefallen, war eines der besten Bücher des Genres. Aber mit den Schwertern des Tiberius konnte ich mich leider nicht ganz so anfreunden.
    Bis jetzt bin ich auch unschlüssig, ob ich das dritte Buch lese


    LG Athorio

  • Nun ja, eigentlich wollte ich ja bis zum Januar warten um im Januar Teil1, im Februar Teil 2 und im März fdann Leserunde- zum Überlegenwelches Buch als nächstes lag dann der Tribun auf dem Stapel zuoberst- kurz hineingeschmökert und zwei Nächte und einen Tag später die Schwerter des Tiberius ausgelesen weggelegt. Ich sage ja nicht, ich sei nicht vorgewarnt gewesen. Ich sage auch nicht, die Bücher seien so, dass man von historischer Romanallergie auf ewig geheilt würde, aber sie gehören zum allerbesten ihres Genres, weil sie beste Unterhaltung bieten und dabei nie auf das Niveau von Schmierenkömödie- Historienschinken absinken. Beide Bücher befriedigen daher den Lesehunger des dessen der historische Romane mit Niveau, gerde auch bezüglich des recherchierten Hintergundes lesen will- der wie ich seinen Ploetz nebendranliegen hat und neudeutsch gesprochen nachgoogelt- und dessen, der einfach gut Unterhalten werden will. Was kann man von einem Buch eigentlich mehr verlangen?


    Wir erfahren so quasi nebenbei alles über das Leben der Legionäre an der germanischen Front- die Langeweile, kleinen Scharmützel, den Dreck, die Ernährung, Pferdepflege, militärische Übungen, Ausstattung des Privathaushaltes, wir nehmen teil als LEser an den politisch-militärischen Überlegungen des niederen Dientgrades und der militärischen Führung, genau so, wie es dem Stand der historischen Forschung entspricht und wie dann die erfundenen Figuren mit den realen historischen Persönlichkeiten interagieren hätte es sein können. Diese ganzen Informationen werden aber nicht mit belehrendem Zeigefinger, sondern als integraler, notwendiger Bestandteil der Geschichte aufgezeigt,so dass keine Sekunde Langeweile aufkommt. Das ganze ist so lebendig geschrieben, das jeder Leser sich fragt im welchem Museum wohl der Grabstein des Gaius Cinna und seiner Frau Sunja zu besichtigen sei.


    Nun kann man als LEser nur hoffen, das auch der dritte Band der Trilogie mit einer so schönen Ausstattung erscheint, Personen und Ortsregister, Zeittafel und Karte, Erläuterungen zu Militärischen Bezeichnungen und sachliches Nachwort der Autorin tragen zum Wohlgefühl beim Lesen dieses Buches unbedingt bei. Dabei trübt etwas die Übernahme der Zeittafel aus Band eins in Band zwei, da ist der Zeitrahmen nur bis 10. n.Chr, das Buch spielt aber 11.n. Chr.

  • Ich hab mal eine Frage, ich bin gerade dabei mich für historische Romane zu interessieren und taste mich nun langsam vor. Gestern ergabe es sich nun, dass ich in der Bibliothek war und mir "Die Schwerter des Tiberius" in die HÄnde gefallen ist, überglücklich nahm ich es mit. Leider hab ich erst heute festgestellt, dass es eine Trilogie ist... Der Tribun ist das erste Buch, gibt es aber in keiner Bibo in meiner weiteren Umgebung... Kann ich es trotzdem lesen oder sollte ich wirklich vorher den ersten Band lesen??


    LG

  • Pünktlich zur Leserunde zu Band 3 hab ich es nun auch geschafft den zweiten Teil zu lesen. :-]
    Dieser hat mir wesentlich besser gefallen als der erste. Endlich passiert mal was! Im ersten Band hat mich gestört, dass Cinna so unsäglich lang bei den Germanen in Gefangenschaft hockte.
    Zu den Charakteren habe ich jetzt besseren Zugang gefunden und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
    Die Story war spannend, romantisch und römisch - genau die perfekte Mischung :lache Und noch dazu authentisch und gut recherchiert was den historischen Teil angeht.
    Den dritten Teil habe ich bereits hier liegen und muss mich arg zusammenreißen, dass ich nicht noch vor der Leserunde damit anfange... ich will unbedingt wissen wie es weitergeht!

  • Liebe Morgaine,


    es ist schon Absicht, daß die beiden Romane grundverschieden sind. Auch wenn es im Ganzen eine Trilogie ist, wollte ich, daß es drei unter schiedliche Romane sind.


    Natürlich geht es in Die Schwerter des Tiberius "römischer" zu. Ich wollte die beginnende Romanisierung einfangen, die Verschmelzung unterschiedlicher Kulturen, aber auch Heimatverlust ist ein Thema (mit umgekehrten Vorzeichen wie in Der Tribun).


    Ich freu mich auf die Leserunde mit euch! :wave

  • So, nachdem ich den ersten teil in einem tag ausgelesen hatte ging ich den zweiten teil entspannter an... aber auch jetzt am tag 2 erweist es sich, dass er zuwenig seiten hat, als dass ich morgen auch noch daran lesen könnte... :-(
    Schuld dran ist Sunja, die sich in diesem band, ehrlich gesagt in meinen augen ziemlich ziegenhaft benommen hat. Ich will es mit dramaturgischen notwendigkeiten begründen, sonst wäre es nie zur 'entfremdung' und der ganzen herumzweifelei gekommen, und das buch wäre noch kürzer.
    Ich wollt' mir noch was für morgen aufheben, aber musste unbedingt wissen, wie ihr unfreiwilliger ausflug mit Eggius ausgeht... *schmollärgermichkrank* warum lässt sich die dumme kuh überhaupt aus ihrem haus entführen? Gut, ich bin in solchen situationen eher der Reika-typ: gegenangriff, und wenn's das leben kostet. In dem moment, wo ich gesehen hätte, dass er den armen Vestrius angreift, es also hart auf hart kommt, hätte ich ihm schon in die kniekehle getreten und den schwersten gegenstand in reichweite über den schädel gezogen, oder den nächstbesten tonscherben in die halsschlagader gerammt. Diesen kerlen muss man die schneid abkaufen, bevor sie anfangen. - Gut, sie ist erst zwanzig und in der geschützten umgebung eines fürstenhofs aufgewachsen, sie hat kein spätnachts-ausgeh-training, und scheint kein nennenswertes gewicht auf die matte zu bringen, man kann von ihr also auch nicht allzuviel erwarten. *abertrotzdemschmoll* Ich denke, dass Saldir in so einer situation schon im haus mehr gebracht hätte.
    :gruebel Was passiert eigentlich mit einer weiblichen zivilperson, die einen römischen militär, der widerrechtlich in ihr haus eindringt und ihr gewalt androht, von ihren sklaven erschlagen lässt und dabei freudig mithilft?

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Eigentlich könnte ich es mir einfach machen und meine Rezi zum „Tribun“ in leicht abgewandelter Form wiederholen. Aber das wäre dem Buch Unrecht getan. Das gleich und doch so anders ist wie der erste Teil der Trilogie. Beide Bücher haben sich in meinem Kopf zu einem einzigen verbunden. Das ist mir bei Mehrteilern schon lange nicht mehr derart lückenlos passiert.


    Gleich in dem Sinne, als ich keinen Bruch feststellen konnte. Abgesehen von der verflossenen Zeit und den damit einhergehenden Veränderungen fangen die „Schwerter“ da an, wo der „Tribun“ aufgehört hat.


    Anders, als ich das Tempo viel höher empfand. Das ist auch mein einziger inhaltlicher Kritikpunkt: das Tempo war mir persönlich zu hoch. Ich bin eher ein Freund der langsameren, ausladenden Erzählweise; warum etwas in einem Satz sagen, wenn es auch in dreien geht? Bisweilen hatte ich das Gefühl, daß vom Lektorat gekürzt wurde (was, wenn ich die Posts in der Leserunde, die ich parallel zum Buch nachgelesen habe, richtig verstanden habe, aber nicht der Fall ist). Nun, das ist wohl dem heutigen Zeitgeschmack geschuldet. Allerdings habe ich nie behauptet, demselben verhaftet zu sein. Vermutlich durch dieses hohe Tempo, was sich in manchen Szenen - dann allerdings passenderweise -, z. B.

    zum rasenden Stakkato steigerte, in dem Handlungs und Sprachtempo synchron liefen, sind mir die zwei Jahre, die die Handlung des Buches beansprucht, irgendwie nicht so recht bewußt geworden.


    Sehr eindringlich im Kopf lebendig wurden die damalige Zeit und die Protagonisten. Ich war dieses Mal sehr schnell im Buch „drin“, die Namen bereiteten mir überhaupt keine Probleme mehr - zumindest die römischen. Für mich haben die Personen glaubwürdig und in sich stimmig gehandelt. Ob sie mir nun gefielen, nicht gefielen, oder die Sympathie während des Buches erst wuchs - sie alle waren überzeugende Darsteller in diesem Drama, denen ich ihre Handlungsweise zu jedem Zeitpunkt abgenommen habe. Um Eggius ganz zu verstehen, habe ich mir vielleicht einiges dazu denken bzw. Andeutungen fortspinnen müssen (obwohl seine Denk- und Handlungsweise aus dem Buch erschließbar ist); das so ganz andere Verhalten Sunjas (im Vergleich zum „Tribun“) erschien mir so sehr logisch als Folge ihrer Verpflanzung von Zuhause nach Moguntiacum, daß mir das erst auffiel, als ich in der Leserunde kritische Stimmen dazu gefunden habe. Cinna ist hier in „seiner“ Umgebung, Sunja immer noch eine Fremde. Ein anderes Verhalten der beiden wäre unglaubwürdig gewesen. Auch das gegenseitige Zusammenraufen, welches durch die unterschiedliche Herkunft eine zusätzliches Erschwernis verkraften muß, habe ich beiden abgenommen.



    Zitat

    Original von Iris


    Offen gestanden: Schon das wurde verlagsintern als eher zu ausführlich angesehen ... ;-)


    In anderem Zusammenhang habe ich mal die Frage aufgeworfen, ob Verlage heute „mindestens eine Sexszene“ verlangen. Weil in vielen (neueren) Büchern welche auftauchen, auch wenn sie eigentlich gar nicht notwendig wären. Oder zumindest nicht so ausführlich; weniger ist bisweilen eben doch mehr. Hier hatte ich nie das Gefühl, daß irgendetwas zu ausführlich beschrieben wurde. „Es“ fand statt, aber - um ein Bild zu gebrauchen - die Kamera hat rechtzeitig vorher ausgeblendet. Das Wissen reicht, die Intimsphäre der Protagonisten wurde immer gewahrt.

    Solche Stellen sind sicherlich immer schwierig und eine Gratwanderung. Ich fand diese hier in jedem Fall gut gelungen.


    Was mich immer wieder fasziniert, ist die Darstellung des Arminius, die völlig stimmig ist mit der in Iris Kammerers neuem Buch „Varus“. Ich fürchte, damit hat sich bei mir endgültig ein bestimmtes Arminius-Bild festgesetzt.


    Ein Motiv, das ich immer wieder gerne mag ist, wenn über Kulturen (Völker, Stämme, Religionen ...) hinweg Brücken geschlagen werden und es von einem Gegen- zum Miteinander kommt. So, wie es hier bei Cinna und Sunja der Fall ist. Drum fand ich es schade, daß in diesem Buch von Sunjas Familie so wenig zu lesen war. Ich habe sie vermißt und hoffe doch sehr, daß sich das in „Wolf und Adler“ ändert.


    Rückblickend ist es, als ob ich selbst dabei gewesen wäre, als ob ich Cinna und Sunja, Hraban und Saldir, Inguiotar und Thauris, Flavus, Firmus und natürlich Lucilla persönlich kennen würde und sie rund zwei Jahre lang begleitet hätte. Eine weit entfernte Zeit wurde lebendig und anschaulich. Die Tage, da ich dieses Buch las, lebte ich quasi doppelt: sichtbar hier im 21. Jahrhundert, mental jedoch fand ich mich um das Jahr Jahr 11, irgendwo in den Wäldern Germaniens oder in Moguntiacum wieder. Ich wollte das Buch auslesen und gleichzeitig in die Länge ziehen, um nicht Cinna & Co verlassen und in „meine“ Zeit zurückkehren zu müssen. Nicht viele Bücher schaffen es, mich derart intensiv zu fesseln und „hineinzuziehen“.


    Nur selten entwickeln Figuren in meinem Kopf ein solch starkes Eigenleben, wie es hier (wieder) der Fall war. Ich habe inzwischen Zweifel daran, daß es sich weitgehend um fiktive Gestalten handelt. So lebendig beschrieben, müssen die doch einfach gelebt haben, oder? ;-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Hallo, SiCollier!


    Herzlichen Dank für die schöne Rezi! :wave :knuddel1


    Zitat

    Original von SiCollier
    Nur selten entwickeln Figuren in meinem Kopf ein solch starkes Eigenleben, wie es hier (wieder) der Fall war. Ich habe inzwischen Zweifel daran, daß es sich weitgehend um fiktive Gestalten handelt. So lebendig beschrieben, müssen die doch einfach gelebt haben, oder? ;-)


    Du wirst lachen: Das geht mir genauso -- immer noch!
    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich gar nichts erfunden habe, sondern "Stimmen" gefolgt bin ... :wow


    Wenn man sich über einige Jahre hinweg so intensiv mit solchen Figuren und ihrem Umfeld beschäftigt, dann verschmilzt die Grenze zwischen Bühne und Stück im Kopf ein wenig. Gut, ich musste das immer aufrechterhalten, damit mir selbst klar war, wo Fakten und Fiktion auseinandergehen. Es beginnt ja schon damit, dass man die wenigen bloßen Fakten auch mal hinterfragen muss, aber sie am Ende auch romanhaft ausformt.


    Meiner Ansicht nach liegt die eigentliche Leistung schrifstellerischer Arbeit ohnehin nicht im "Was", sondern im "Wie". :-)


    Ich wünsche dir dann noch viel Vergnügen an Wolf und Adler -- zumindest klingt es so, als wäre der demnächst fällig. :lache

  • Hallo Iris! :wave


    Bitte, gerne. Wobei es immer etwas schwierig ist zu schreiben, wenn ich weiß, daß die Autorin das auch liest. Allerdings wäre meine Rezi die gleiche gewesen, auch wenn Du hier nicht reinlesen würdest.



    Zitat

    Original von Iris
    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich gar nichts erfunden habe, sondern "Stimmen" gefolgt bin ... :wow


    Das "beruhigt" mich, denn ziemlich genau so ist es bei mir angekommen. Ich hatte über weite Strecken das Gefühl (trifft auch auf den "Tribun" zu), einen Bericht über tatsächlich stattgefundene Ereignisse und historische Personen zu lesen, und nicht einen Roman.


    Wenn sich nichts gewaltig in/durch Wolf und Adler ändern sollte, weiß ich so etwa schon, wie ich meine Rezi dazu beenden werde. Das Buch selbst will ich diese oder nächste Woche beginnen (wenn ich das schmale Bändchen über den "Limes" fertig habe).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • oohh, und ich wüsste gern, ob's irgendwann mal weiter geht... mit einem neuen römer/germanen-buch?


    :grin was war eigentlich mit dem römischen ritter, den ein freund Neros zum bernsteineinkauf an die Ostsee geschickt hat, und der denselben (den stein) in einer riesenkarawane quer durch die barbarei nach Rom retourgebracht hat, von dem Plinius in seiner Naturgeschichte unter 'Bernstein' erzählt? Von dem kennt man nichtmal den Namen... :grin der ist genau wie Cinna (ja, auch ich glaube an ihn!) völlig unverdient vergessen, ganz zu unrecht eine namenlose fussnote der geschichte! ... etwas automatisch schreiben, und der name müsste sich doch aus der eingebung des großen Orms herabziehen lassen... du kannst den armen, weitgereisten römischen ritter und germanenfreund (er wurde die ganze weite strecke über offenbar nicht beklaut) doch nicht im stich lassen, Iris! :help
    *MagMa hat selber zu wenig schriftstellerisches talent und versucht immer anderen, viel talentierteren leuten themen aufzudrängen - aber momentan vorfreut sich meinereiner noch auf ihr Varus-exemplar, also kannst dir noch eppas zeit lassen... ;-)*
    :chen

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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