'A Modern Way to Cook' - „Vorratsküche“ (Seite 224 – 277)

  • Ich habe mich mal an das Brot gemacht, da ich selber viel Brot backe, aber selber noch kein Rezept mit Honig ausprobiert habe war ich neugierig.


    Das Rezept ist recht simple und ich hatte auch noch alle Zutaten zu Hause. Als Saat kam bei mir Sonnenblumenkerne rein, da ich kein Mohn im Haus hatte.
    Habe mich auch an das Rezept gehalten und es hat alles super geklappt. Ich persönlich habe beim kneten des Teigs noch etwas Roggen und Dinkelmehl eingestreut, da der Teig doch noch sehr klebrig war.


    Das Brot war auch in der angegeben Zeit fertig und serh schön knusprig.
    Man schmeckt den Hönig nicht direkt raus, merkt aber eine leichte süße (ganz leicht), ich persönlich würde nächstes Mal etwas mehr Salz verwenden, aber das ist Geschmackssache.

  • Ich backe auch seit Jahren mein Brot selber, aber ich habe noch nie diese Geschichte mit dem Wasser auf ein Blech im Herd gemacht. Bringt das wirklich was?


    Das Brot sieht sehr gut aus. Ich will es auch noch nachbacken. Danke büchervamp!

  • Roggen-Honig-Brot, S. 254


    ZUbereitung
    Ich fand den Hinweis, dass das Brot lange gehen muss, gerade für nicht-Brot-Bäcker sehr wichtig, weil man sich sonst vielleicht wundert. Der Teig ist durch das Roggenmehl sehr schwer. Das schafft die Hefe nicht so schnell. Ich backe sonst mit Sauerteig.
    Ich habe das Brot nach Rezept gebacken. Lediglich die Honigmenge habe ich reduziert, von 3 EL auf 1 1/2 EL. Als Samen habe ich Sonnenblumenkerne und Chiasamen in den Teig gegeben.
    Backzeit und Temperaturen stimmten so. Ich habe das Brot immer mal besprüht für die Krustenbildung, weil ich mir nicht sicher war, ob das mit dem Blech mit Wasser im Herd funktionieren würde.
    Mein Brot ist nicht rund, weil wir so breite Scheiben nicht mögen.


    Fazit
    Unkompliziert.
    Das Brot ist schön locker, die Kruste sehr gut. Trotz der reduzierten Honigmenge ist uns das Brot etwas zu süß. Man schmeckt den Honig schon sehr. Beim nächsten Mal nehme ich wohl nur noch 1 EL Honig. Obwohl...Interessant schmeckt es schon!

  • Roggen-Honig-Brot, S. 254


    Zutaten:
    Mein Roggemmehl war fast alle, so habe ich ein wenig mehr Dinkelmehl und ein bißchen Dinkel-Vollkornmehl genommen.
    Als Körner Sonnenblumenkerne und Chiasamen.
    Statt Trockenhefe habe ich einen Würfel frische Hefe verwendet.
    Den Honig habe ich nach euren Tipps reduziert auf einen guten Esslöffel.


    Zubereitung:
    Alle Zutaten rein in die Küchenmaschine, kneten, fertig. :lache
    Habe erst später gelesen, dass die Kerne erst später dazukommen. :chen
    Die Gehzeit war kürzer als angegeben... vielleicht weil es vom Kuchen backen schön warm war in der Küche.
    Beim Backen wurde mein Brot sehr schnell braun, ich habe es mit Backpapier abgedeckt und die Temperatur reduziert.


    Ergebnis:
    Frisch und noch ein kleines bißchen warm: sehr lecker. Aber ich würde nächstes Mal mehr Salz zufügen. Ich muss die Salzmenge mal mit meinen bewährten Rezepten abgleichen...
    Heute am nächsten Tag schmeckt es auch noch gut.

  • Sieht schön locker aus, dein Brot! :wave


    Ich habe mein Brot mit Roggen- und Dinkel-Vollkornmehl gebacken, wie ich es immer tue. Daher war mein Brot dunkler und etwas dichter. Passte mir aber gut so.
    Mit dem Salz gebe ich dir Recht, chiclana.

  • Zutaten:


    Ich habe die vorgeschlagene Variante mit Äpfeln und Brombeeren gemacht. Ich habe Margerine, Weizenvollkornmehl und braunen Zucker verwendet.


    Zubereitung:


    Alles nach Rezept. Ich finde die Streusel etwas zu wenig, aber für den Boden hätte es auch nicht weniger Teig sein dürfen. Der ist schon recht dünn und an den Rändern krümelig geworden.


    Menge:


    Ich habe die doppelte Menge für ein 30x40 cm großes Blech gemacht. Für ein kleines Blech brauche ich gar nicht anfangen, weil der Kuchen dann in einer halben Stunde verputzt ist. :grin Die Zuckermenge habe ich um insgesamt 50g reduziert, was uns gut gepasst hat. Von den Früchten habe ich etwas weniger genommen, weil die Familie schon ungeduldig auf den Kuchen gewartet hat.


    Aussehen und Geschmack:


    Alles in Ordnung.

  • Selbstgemachte Tahini, S. 257


    Ich habe heute zum ersten Mal in meinem Leben Tahini gemacht. War einfach, aber mein Tahini ist nicht fein genug geworden, weil mein "Zerkleinerer" die Sesamsamen nicht fein genug geschrotet hat. Dadurch bekommt man die Tahini nie cremig. Schade!
    Schmeckt aber sehr lecker und würzt sehr gut!


    Daher auch kein Bild! Fand ich nicht so schön. Verwendet wird es trotzdem.

  • Drei farbenfrohe Dips, S. 259


    Rote-Beete-Dip mit Walnüssen und Datteln


    Zubereitung
    Ich hatte noch eine große Rote Beete aus dem Garten, die ich, ohne Salz, gekocht habe, um den Ausgangszustand der eingeschweißten Bett herzustellen. Datteln essen wir nicht. Daher habe ich einen Apfel statt dessen genommen. Ansonsten alles nach Rezept.


    Fazit
    Einfach zuzubereiten.
    Das war sehr lecker, auch als Beilage zu Fleisch ;-) passend. Den Dip mache ich auf jeden Fall wieder.

  • Ich hatte für die letzte Kochrunde Tahini gemacht, weil ich es als Zutat für ein Rezept brauchte und Sesam im Haus hatte.
    Wieviel ist es bei dir geworden?
    Bei mir war es ein ganzes Glas voll und ich wusste nicht recht, wofür ich es noch nutzen könnte.
    Eine Eule, ich weiß nicht mehr genau wer, sagte, dass es gut an Salatsoßen schmeckt. Das habe ich dann probiert und ja, es passt prima :-).


    Den Dip möchte ich auch probieren, sieht gut aus.
    Auch mit Apfel, Datteln gibt es bei uns ebenfalls nicht :grin.

  • Ich mache mit Tahine Falaffel, Humus, Auberginenpaste, wiebelpaste - eigentlich geht das an ale Pasten, die man macht ... gekochtes Gemüse, ein wenig confierten Knoblauch, Olivenöl - nach Geschmack noch Fetakäse oder Schmand - würzen (vor allem mit Ras el Hanout oder Garam Marsasalla oder ähnlichen Würzmischungen) pürieren, dazu Fladenbrot - fertig.
    Ich habe noch Zucchini im Garten und Kürbisse - daraus werde ich mit Tahine Dips machen.