Ich hatte noch Kräuterseitlinge, aber keine Lust auf Pasta. Und dann war da noch Lachs und Kartoffel, die wegmußten. Also habe ich einfach munter kombiniert. Die Kräuterseitlinge waren aber auch so als Beilage sehr lecker.
'Die Küche' - Rezepte mit dem Buchstaben "K"
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So, heute war es soweit, ich habe wie soviele andere auch die Kräuterseitlings-Pasta gemacht, allerdings mit weissen Champignons gemacht.
Es war super lecker, beim nächsten mal gibt es da Semmelknödel dazu. Wobei das Knödelbrot aus dem Buch vermutlich auch gut passen würde.... Mal schauen, vielleicht probier ich auch das. -
Käse-Spinatknödel S.111
Die Vorbereitung ist ziemlich aufwändig. Ich bin froh, dass ich das Toastbrot am Vortag getrocknet hatte und auch den Käse klein gewürfelt. Das hält doch ziemlich auf. Es ist gut, wenn man wirklich ganz kleine Würfel vom Käse macht, so wird er schön weich in der Knödelmasse.
Ich hatte Gäste, zum Glück, denn ich bekam aus der Masse gut 16 Knödel.
Die Beschreibung ist sehr übersichtlich, dass man wirklich nichts verkehrt machen kann.
Den Quark, man braucht nur einen Esslöffel, habe ich durch einen Rest saurer Sahne und griechischen Joghurt, den ich noch da hatte, ersetzt.Heute hab ich sie in Scheiben geschnitten und in der Pfanne angeröstet, dazu das restliche Honigsauerkraut.
Die Knödel gehen ins Repertoire über.
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Die Knödel sehen sehr lecker aus!
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Zitat
Original von Regenfisch
Die Knödel sehen sehr lecker aus! -
Sie schmecken (auf) auch meine ich fantastisch
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Kräuterseitlings-Pasta, S. 117
Zutaten:
gut 200g Kräuterseitlinge (dicke und kleine gemischt, ich war froh, dass ich noch die Reste auf dem Markt ergattern konnte :lache)
Petersilie statt Schnittlauch
Brühe statt Weißwein
Limette statt Zitrone
Plus: ein paar übrige NudelnZubereitung:
Nach den ersten beiden Pilzen habe ich die Kräuterseitlinge einfach komplett (also Stiel und Kopf) erst in Scheiben und dann in Stifte geschnitten, das fand ich einfacher als Stiel und Kopf getrennt.
Zum Schluss habe ich ein paar Nudeln vom Vortag untergemischt.Ergebnis:
Lecker! Durch die geschlagene Sahne wird die Sauce wunderbar cremig.
Das hat mir schon bei dem Rote-Bete-Rezept aus Greenbox (?) so gut gefallen.
Die Mengenangaben im Rezept finde ich allerdings etwas sparsam. Ich habe nun sozusagen 2 Portionen plus eine Handvoll Nudeln als Mittagessen gegessen und habe nicht das Gefühl, extrem viel gegessen zu haben.
Hier fehlt mir - wie leider so oft in diesem Buch - ein Hinweis zu Beilagen bzw. zur Art des Gerichts. Vielleicht soll es ja nur eine Vorspeise sein?
Nudeln passen auf jeden Fall prima dazu. Aber auch Semmelknödel kann ich mir gut vorstellen.Edit: Bild ergänzt.
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Zitat
Original von chiclana
Hier fehlt mir - wie leider so oft in diesem Buch - ein Hinweis zu Beilagen bzw. zur Art des Gerichts.Ich bin da ja völlig hemmungslos und kombiniere alles so, wie ich gerade lustig bin.
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Original von Batcat
Ich bin da ja völlig hemmungslos und kombiniere alles so, wie ich gerade lustig bin.
Ja, ich schon auch. Aber ich finde die Tipps in Kochbüchern immer sehr interessant, weil da doch manchmal neue Ideen kommen....
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Ich bin ein alter Suppenfreak und von daher fand ich die Variante besonders ausprobierenswert.
Die Zeitangabe war hier ein bisschen irreführend: Klar, wenn der Kürbis schon geputzt und gewürfelt ist, dauert es nur eine Stunde, ansonsten halt noch länger....
Und ich habe auch gleich mehr gemacht, wenn der große Topf schon mal zum Einsatz kommt, und natürlich ist es auch immer etwas schwer, zu schätzen, wie viel Kürbis nun aus so einem rauskommt, wenn er da im Supermarkt vor einem liegt. Also, ich glaube, eine halbe Stunde länger sollte man der ganzen Zubereitung schon geben (siehe auch später noch mal dazu).Mir hat ein bisschen gefehlt, ob ich jetzt "köcheln lassen" bei Deckel auf oder Deckel zu muss. Ich habe mich dann spontan für Deckel offen lassen entschieden.
Ich hab die Suppe nicht mit Butternut gemacht, einfach aus dem Grund, weil wir noch einen Hokkaido da hatten, wir aber die Salsiccia-Variante machen wollten und ich nicht noch mehr Kürbis kaufen wollte. Den Weißwein habe ich, des laufenden Meters wegen, weggelassen. Rest wie im Rezept angegeben.
Die Anleitung für die Salsiccia ist natürlich etwas kurzgehalten, weil Bratwurst braten ja an sich nicht so spannend ist. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich meine Suppe wirklich lange warm halten musste, weil diese dicken Dinger ja ewig brauchen, bis sie durch sind. Ich glaub, meine waren gut 20 Minuten in der Pfanne. Damit wurde die Gesamtzubereitungszeit noch einmal länger
Es hat dann aber der Geschmack sehr versöhnt - definitiv ein Wieder-Koch-Rezept. Klar, es ist nur eine Kürbissuppe, aber halt lecker mit der Wurst drin
Auch wenn ich dieses Mal dann nicht die mit Fenchel, sondern nur "normal" nehmen werde, aber der Herr des Hauses dachte, es sei eine gute Idee -
Ich mag Käse, ich mag Spinat, ich mag Knödel. Scheint ein Jackpot zu sein.
Ergebnis: Hmpf.Ich war etwas faul und hab kein trockenes Toastbrot, sondern Semmelknödel verwendet, vielleicht war das mein Fehler. Ich hab auch etwas (viel? :gruebel) vom Käse zwischendurch genascht, vielleicht war das mein Fehler.
Aber am Ende hatte ich Käse-Spinat-Matschi-Matsch im Topf und keine Knödel
Das Rezept ist ganz einfach und schrittweise beschrieben, hier gibt es nichts zu meckern. Ich hatte leider nicht ganz so würzige Käse, die würde ich dann beim nächsten Mal doch bevorzugen. Dann esse ich auch evtl. weniger zwischendurch
Wir haben auch das Honigsauerkraut dazu gemacht, die Kombination war ok, aber jetzt keine so große Offenbarung wie ich es erwartet hatte.
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Heute gab es nochmal die Kräuterseitlinge von S. 117
Dieses Mal mit Sherry statt Weißwein und mit ganz viel Schnittlauch. Dazu gab es Gnocchi. Rest wie beim letzten Mal.
Wieder sehr lecker. Mit dem Schnittlauch sogar noch besser als beim 1. Mal.
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Kartoffeln, gratiniert mit Römersalat - Seite 139
So, das gab es heute hier im Hause.
Die Zubereitung ist denkbar einfach - wenn man nicht dieselben Fehler macht wie ich.
Im Rezept steht, dass man die Kartoffeln mit der Sahne/Milchmischung in der ofenfesten Form ein paar Minuten auf der Herdplatte einkochen lassen soll.
Ich hab noch gedacht, soll ich das wirklich machen?
Aber nun ja, ich habs getan, leider.
Denn das hat mich meine wunderschöne rote Le Creuset Form gekostet.
Und die hab ich so geliebt.
Zack, zersprungen, die ganze Flüssigkeit auf dem Herd, geschnitten hab ich mich auch noch.........ich habe mich so sehr geärgert. Auch über meine eigene Dummheit.
Zudem hab ich den Zusatz mit dem "darf ruhig etwas überwürzt sein" etwas zu sehr beherzigt und die Mischung versalzen.
Ich habe dann trotzdem fertiggekocht, es hat auch gut geschmeckt, aber ich trauere noch um meine Form. -
Oh Rosenstolz, das tut mir leid.
Aber ich hab mir sowas gedacht, bzw. befürchtet, deshalb habe ich die Kartoffeln in einem Edelstahltopf gekocht und auch in den Backofen.
Zum Glück habe ich vorsichtig überwürzt aber es war auch am Rande.
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Zitat
Original von Findus
Oh Rosenstolz, das tut mir leid.
Ja, hätte ich nur auf mein Gefühl gehört.
Zum Glück warst du da schlauer. -
Das ist wirklich schade, Rosenstolz.
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Danke, Regenfisch.
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Ach menno, sowas ist ärgerlich. Hat er das Rezept nicht ausprobiert? Ich würde keine meiner Formen auf den Herd stellen. Eigentlich müsste man ihm schreiben und fragen, was diese Angabe soll...
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Ja, es ist echt ärgerlich und ich habe mir schon ähnliche Gedanken gemacht wie du, Eskalina.
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...bzw. nur die Zunge, da mir Süßsauer nicht so schmeckt.
Die Zunge habe ich nach Rezept gekocht und sie ist denk ich gut geworden. Allerdings kann ich das nur mäßig beurteilen, da ich bisher noch keine gekockt habe.
Die Zeiten haben auch so gepasst, habe sie allerdings mehrmals in der Brühe gewendet, da sie immer oben geschwommen ist.
Geschmacklich hat sich meine Familie nicht so ganz überzeugt, aber ich bin froh, dass ich sie probiert habe. Jetzt kann ich Zunge von unser Liste streichen.