Steelheart - Brandon Sanderson (ab 14 Jahren)

  • Reiheninfo:


    1. "Steelheart"
    2. "Firefight"
    3. "Calamity"


    Inhalt:


    „So erwachte in mir eine Ahnung, dass man auch Steelheart töten konnte. Irgendetwas in der Bank, an der Situation, an der Waffe oder an meinem Vater selbst hatte seine Unverletzlichkeit aufgehoben. Es war allgemein bekannt, dass Steelheart eine Narbe auf der Wange hatte. Ich war allerdings der einzige lebende Mensch, der wusste, wie sie entstanden war.
    Ich habe Steelheart bluten sehen.
    Ich werde ihn wieder bluten sehen.“ (S. 24)


    David ist gerade mal acht Jahre alt, als er mit ansehen muss, wie der mächtige Epic Steelheart neben vielen anderen Menschen auch seinen Vater umbringt. Seitdem hat es sich David zu Aufgabe gemacht, so viel wie möglich über die Epics herauszufinden, um seinen Vater irgendwann einmal zu rächen. Jetzt – zehn Jahre später – bekommt er die Chance dazu, indem er sich den Rächern anschließt: einer kleinen Gruppe von Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, so viele Epics wie möglich zu vernichten. Und ihnen vertraut David auch sein Geheimnis an: Er hat den eigentlich als unbesiegbaren und unverletzlich geltenden Steelheart bluten sehen...


    Meine Meinung:


    Brandon Sanderson entführt uns in diesem Trilogieauftakt in eine postapokalyptische Welt, die von Epics – mächtigen, menschenähnlichen Wesen mit den unterschiedlichsten besonderen Kräften – beherrscht wird. Einer der mächtigsten von ihnen ist Steelheart, der Herrscher von Newcago.


    Mit den Epics hat Sanderson einen wahren Glücksgriff gezogen: Mit ihren übermenschlichen Kräften und ihrer Brutalität stellen sie die perfekten Feinde da. Und doch ist bekannt, dass jeder einzelne von ihnen eine Schwäche hat – welche dies allerdings bei Steelheart ist, darüber lässt sich nur spekulieren...


    Ich hatte erst wenige Seiten des Buches gelesen, als mir schon ganz klar war, dass ich ein neues Lieblingsbuch in der Hand hielt. „Steelheart“ hat mich unheimlich schnell durch seinen mitreißenden Schreibstil, die faszinierende Idee hinter der Geschichte und vor allem durch seine Charaktere begeistert. David versucht gleich zu Beginn einer Einheit der Rächer beizutreten. Diese Gruppe besteht aus fünf ganz unterschiedlichen Charakteren, die zwar nicht alle unheimlich detailliert ausgearbeitet sind, aber dennoch die Sympathien des Lesers erwecken. Da es noch zwei weitere Bände geben wird, bin ich mir sicher, dass auch die einzelnen Mitglieder noch mehr an Tiefe gewinnen werden.


    Ich gebe zu, ich habe eine Schwäche für Geschichten mit Gruppendynamik.Ich mag es, wenn ein Team im Mittelpunkt steht, das sich zwar nicht immer einig ist, in dem aber jeder für jeden eintritt. Bei solchen Geschichten bekomme ich Gänsehaut und fiebere immer besonders mit. Die Gruppe der Rächer um ihr Oberhaupt Jon ist für mich also perfekt.


    Wenn ich mir etwas anders wünschen dürfte, dann wäre es einzig und allein die Tatsache, dass ich bis zum Folgeband nicht noch etwa ein halbes Jahr warten müsste. Das amerikanische Cover sieht vielversprechend aus und die Geschichte bietet noch unglaublich viel Potenzial. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.


    „Steelheart“ erfüllt alle Kriterien eines Lieblingsbuchs: Die Idee der Epics ist großartig, der Schreibstil mitreißend und sehr actionreich (um eine Verfilmung bemüht man sich anscheinend schon), die Charaktere sind toll und wissen zu überraschen. Für mich ist der Auftaktband zu dieser Trilogie wirklich perfekt gelungen! 10 von 10 Sternen!

  • "Ich habe Steelheart bluten sehen." (Erster Satz)
    Seit David acht ist gibt es nur noch eine Sache für die er lebt. Die Rache an Steelheart, der seinen Vater umgebracht. Dabei lies er gleichzeitig die Bank und alle Menschen darin mit untergehen, damit nie jemand erfährt wie er zu der Narbe, die David's Vater ihm zugefügt hat, gekommen ist. Aber David schafft es zu fliehen und sammelt fortan alles was auf eine Schwäche von Steelheart oder einem seiner untergebenen Epics, die mit dem roten Stern einhergingen, deutet. Und schließlich schließt er sich den Rächern, einer Gruppe von Rebellen, an, die ihm bei der Ausführung seines Plans helfen sollen. Doch diese haben es noch nie gewagt einen so mächtigen Epic anzugreifen und bezweifeln, dass sie einen Kampf mit Steelheart überleben, falls sie tatsächlich an ihn rankommen.


    Meinung:
    Ich habe ja schon viele Jugendbücher von männlichen Autoren gelesen. Einigen Büchern hat man auch am Schreibstil angemerkt, dass ein Mann sie geschrieben hat, aber das ist natürlich nicht schlechtes. Bei Einigen Autoren war ich ganz überrascht über ihren Schreibstil. Und so ist es auch bei diesem Buch dessen kreative Metaphern mich immer mal wieder schmunzeln ließen. Auch ansonsten gibt es am Schreibstil nichts auszusetzen, denn auch die Beschreibungen der Umgebung sind sehr detailliert und konnten mich nach wenigen Seiten von sich überzeugen. Besonders die Kulisse mit der Stadt aus Stahl und ihrem Untergrund hat mir sehr gut gefallen, da ich diese Idee aus keinem Buch oder Film kenne.
    Nun aber zum Protagonisten David, der ein sehr eigensinniger Charakter ist und deren Aufmerksamkeit für
    einige Überraschungen sorgt. Mir ist gleich aufgefallen, dass David ein Mann, wie viele andere ist, da er ziemlich oft redet bevor er über das, was er gerade von sich gibt nachdenkt. Aber diese Tatsache und auch die Unsicherheit gegenüber Megan, eine Rächerin, einerseits und die Entschlossenheit Steelheart umzubringen andererseits machen ihn nicht nur liebenswert, sondern vor allem menschlich. Diese Menschlichkeit zeigt sich auch in seiner Wandlung während dem Buch, bei der er erkennt, was wirklich wichtig ist, aber gleichzeitig sein Ziel nicht aus den Augen verliert.
    All die anderen Charaktere durfte man vor allem mit ihren Launen kennenlernen, da es für die Rächer sicherer ist, wenn sie kaum etwas über einander wissen. Aber dennoch habe ich zumindest von einigen ein sehr klares Bild, auch wenn ich es schade finde, dass ich, vor allem von den männlichen, Rächern nicht allzu viel erfahren durfte.
    Und auch über die Menschheit durfte man was lernen, denn dieses Buch ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen sich verändern, sobald sie etwas Macht erhalten. Der Aufgriff dieses Themas ist nicht nur topaktuell, sondern sehr wichtig für unsere Gesellschaft in der nicht jeder darauf aus ist die Macht auf viele Menschen zu verteilen, anstatt sie in einer Person zu bündeln.
    Dafür bot mir die Handlung eine Menge Informationen und zusätzlich auch noch die ein oder andere Überraschung. Ein Grund dafür dürfte die Tatsache sein, dass diese Geschichte mir viel Neuland bietet und ich von Anfang an so viel Information wie möglich aufsaugen wollte. Vor allem der Anfang hat mich ziemlich gefesselt, denn zunächst wird man in die neue frische Welt, in der die Epics das Sagen übernommen haben geworfen nur um einige Seiten später weit in die Zukunft geschleudert zu werden, in der die Menschen sich an ihr neues Leben angepasst haben. Ab diesem Zeitpunkt nimmt die Handlung volle Fahrt auf, so dass man erst nach und nach über David's Leben aufgeklärt wird. Im Mittelteil verliert sich ein wenig die Spannung und es geht um viele Details und einige kleine Handlungen und Strategien, bevor die Spannung zum Schluss hin wieder rasant an Höhe gewinnt, in dem sie alle Spekulationen über den Haufen wirft und neue Überraschungen parat hält.


    Fazit:
    Neben dem amüsanten und doch sehr spannend gehalten Schreibstil ist David, der Protagonist, trotz seiner Verbissenheit gegenüber Epics, ein sehr liebenswürdiger Charakter. Schade ist nur, dass man die anderen Charaktere nicht sonderlich gut kennenlernt, da Geheimnisse in manchen Momenten der Einzige Schutz zu sein scheinen. Meiner Meinung nach kommen bei Steelheart vor allem Fans von den Marvelfilmen auf ihre Kosten, da Brandon Sanderson mit seinem Buch fast durchgehend für Spannung sorgt und zusätzlich eine Überraschungen in petto hat, bei der keine meine Spekulationen etwas gebracht haben.


    Hier* findet ihr die ganze Rezension.

  • Vor über 10 Jahren verwandelten sich die ersten normalen Menschen in Epics. Wesen, die besondere Gaben und Fähigkeiten hatten und sich nicht scheuten diese einzusetzen. Damals veränderte sich die Welt und nur die mächtigsten und unbesiegbarsten Epics herrschen nun. Im früheren Chicago ist es Steelheart, der ein unerbittliches Regime führt mit weiteren Epics und Schergen an seiner Seite. Niemand weiß, wie er zu besiegen ist und nur ein Mensch hat ihn je bluten sehen: der damals erst 8jährige David war dabei, als sein Vater Steelheart versehentlich anschoss. Alle Zeugen von damals mussten sterben, aber David überlebte und sinnt seitdem nach Rache …


    Wow, wow, wow! Was ein mega-geniales Buch! Ich bin wirklich total begeistert von dieser Geschichte, auf die ich im Vorfeld, aufgrund des wenig vielversprechenden Covers, eigentlich gar keine rechte Lust hatte. Irgendwie klang die Geschichte so sehr nach Superhelden, an die ich mich in den letzten Jahren dank der x-ten Verfilmung von Superman, Batman, Spiderman und Co. eigentlich sattgesehen hatte. Aber nun gut, gelesen habe ich tatsächlich bislang nur wenige Superhelden-Geschichten und schon gar keine, in der der Superheld eigentlich der Schurke ist und gegen Normalos kämpfen muss, also traute ich mich doch ans Buch!


    Zunächst sei gesagt: Brandon Sanderson hat es wirklich drauf! Er kann schreiben, das ist eine wahre Freude. Oftmals erwische ich mich dabei, dass ich bei Actionszene unkonzentriert werde und sie teils auch überblättere, weil sie so langweilig geschrieben sind, zu wirr oder zu ausführlich. Das war hier jedoch überhaupt nicht der Fall. Hier konnte ich selbst die Action so genießen, als säße ich gemütlich mit einer Schüssel Popcorn vor dem Fernseher, so locker flockig ließ sich die Action in diesem Buch lesen. Das hat richtig Spaß gemacht und ich habe sehr mit den Rächern mitgefiebert.


    Natürlich gibt es in diesem Buch nicht nur Action. Auf über 440 Seiten, die in viele kleine Kapitel unterteilt sind, aufgeteilt in vier große Abschnitte, beschäftigt sich der überwiegende Teil mit dem Plänen der Rächer um Steelheart irgendwie schlagen zu können und darum, die Schwächen der Epics aufzudecken. Das ist ebenfalls richtig spannend und interessant gewesen, denn als Leser war ich hier in der Lage ebenso wie die Rächer mit zu rätseln, denn die benötigten Informationen um auf die Lösung zu kommen, die stehen dem Leser ebenfalls zur Verfügung, im Laufe der Geschichte sind die meisten Informationen relevant. Das hat mir so richtig gut gefallen. Ich bin trotzdem nicht auf die komplette Lösung gekommen und war am Ende doch etwas verblüfft. Ich hatte zwar in die richtige Richtung gedacht, aber nicht konsequent zu Ende.


    Solche Bücher liebe ich ja, wenn ich selbst mitdenken kann, dann fühle ich mich als Leser noch mehr gefordert und involviert.


    Der Autor hat es hier auch geschafft sehr vielschichtige und facettenreiche Figuren zu erschaffen und vor allem auch zu beschreiben. Dabei ist einem nicht jede gute Figur unbedingt sympathisch, was das ganze noch einmal interessanter werden lässt. Generell hatte ich den Eindruck, dass Sanderson hier nur so übersprudelte vor Ideen und Einfällen, die er alle ins Buch einbauen wollte. Das hat er auch und zwar gekonnt!


    Meine Befürchtung, dass ich hier nur eine weitere Superhelden-Story in X-Men Manier vorgesetzt bekommen würde, war total unberechtigt. “Steelheart” ist natürlich irgendwo eine Superhelden-Geschichte, aber eine ganz untypische. Ebenso vereint die Action, Dystopie, Gesellschaftskritik und noch viel mehr. Die Mischung ist perfekt!


    Ich freue mich jetzt schon tierisch auf den zweiten Teil, der im originalen bereits im Januar 2015 erscheinen wird, und hoffe, dass er auch für den deutschen Markt schnell zur Verfügung stehen wird.


    Fazit
    Brandon Sandersons Einfallsreichtum kennt wohl keine Grenzen! Die Geschichte selbst ist ebenso facettenreich wie ihre Figuren und weiß ständig mit neuen Enthüllungen und Geschehnissen zu überraschen. Sie fordert den Leser ebenso wie die Protagonisten und macht so einfach Spaß! Für mich ist Steelheart jetzt schon eines der besten Bücher, die ich 2014 gelesen habe!

  • Als ich das Buch begonnen hatte, wusste ich noch nicht so recht, ob es mir gefallen könnte. Doch ich wurde sofort in die Geschichte mit ihrem angenehmen Schreibstil hineingezogen. Ich war fasziniert von der Atmosphäre die der Autor hier geschaffen hatte und interessierte mich sehr für die Fähigkeiten und das Auftreten der Epics. Allein schon ihre Namen haben mir soo gut gefallen. Mit dem Protagonist David kam ich gut zurecht und konnte seine Denkweise und sein Handeln nachvollziehen. Die anderen Charaktere hätten schon noch mehr Tiefe vertragen können, aber ich denke der Autor wird sich ihnen in den Folgebänden widmen. Die Story war spannend und mitreißend, es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen und ich war fast schon traurig als ich es dann ausgelesen hatte. Ich kann den nächsten Band kaum erwarten!! Steelheart war eines der besten Bücher des Jahres für mich und ist eine absolute Leseempfehlung. :anbet

    10 von 10 Sternen!

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    SUB: 300+ ?


    Liebe Grüße, Jacky :wave

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  • Ich habs kurz nach Erscheinen auf englisch gelesen und kann eure Begeisterung nicht so richtig teilen.
    Ich fabds ganz nett, mehr aber auch nicht...
    Was genau mich gestört hat weiß ich schon gar nicht mehr, auf jeden fall war es wohl nicht gut genug, um besonders im Gedächtnis haften zu bleiben. Guter Durchschnitt :lache also 6 Punkte von mir.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Titel: Steelheart
    Serie: Teil 1 der Reckoners Trilogie
    Autor: Brandon Sanderson



    Inhalt:
    Eine düstere Zukunft ist angebrochen. Die Welt wird beherrscht von den sogenannten Epics – Menschen mit Superkräften, die sich über jedes Gesetz stellen. Nichts kann sie aufhalten, und niemand kann ihrer Terrorherrschaft widerstehen. In Chicago hat ein besonders mächtiger Epic namens Steelheart die ganze Stadt in einen stählernen Albtraum verwandelt. Er glaubt sich unbesiegbar – doch er hat nicht mit David gerechnet. Dessen Plan: Rache an Steelheart und Freiheit für Chicago! Ein Plan, der ihm alles abverlangen wird ..



    Meine Meinung:
    Brandon Sanderson war mir von der Nebeltrilogie bekannt, Steelheart ist das erste seiner Jugendbücher, das ich jetzt gelesen habe. Auch dieses konnte mich wieder überzeugen.


    Mit der zerstörten Welt, die seit 10 Jahren von den Epics mehr oder weniger effektiv beherrscht wird, ist Sanderson, ähnlich wie mit der Nebelwelt, ein Geniestreich gelungen. Die Atmosphäre ist von Anfang an packend und bedrückend. Chicago wie man es mal kannte, existiert nicht mehr, denn Steelheart, der Herrscher über das Gebiet, hat die ganze Gegend in Stahl verwandelt. Wir bewegen uns also mit David, dem Protagonisten und einem der wenigen Rebellen, durch eine unheimliche, lebensfeindliche und in den Untergrund verlagerte Stadt, die einen das Fürchten lehren kann.
    Gesetz und Gerechtigkeit gibt es nicht mehr. Menschen sind im Gegensatz zu den übermächtigen und mysteriösen Epics nichts mehr wert und dienen bestenfalls als deren Lakaien, um ein einigermaßen erstrebenswertes Leben zu führen. Die Ausweglosigkeit der Menschen wird sehr transparent und trägt einiges zur Stimmung bei. Wenn man kein Epic ist, hängt die komplette Existenz von der Willkür ebendieser ab.


    David kann das nicht akzeptieren und leistet als einer der wenigen Menschen aktiv Widerstand. Er ist ein wirklich sympathischer Protagonist. Er möchte gerne so viel, muss aber feststellen, dass er längst nicht so ausgebufft und talentiert ist, wie er es anderen gegenüber darstellt. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich ihn schnell ins Herz geschlossen. Leider bleiben die anderen Charaktere im Vergleich zu ihm etwas blass, dabei ist die Zelle, mit der er unterwegs ist, nicht sehr groß und man hätte mehr Zeit auf die Charaktervorstellung verwenden können. Da hoffe ich dann aber auf Teil 2.
    Ebenso was das Geheimnis der Epics betrifft. Denn was sie eigentlich sind und woher sie ihre Kräfte beziehen, wird in diesem Auftaktband nicht geklärt. Es gibt wilde Spekulationen und Theorien, aber keine Antworten auf etliche Fragen.


    Was mir hier besonders gut gefallen hat, war die Action im Buch. Den Roman könnte man sehr gut verfilmen, ich hatte so schon regelrecht Kopfkino, als David und Co. sich in den halsbrecherichsten Verfolgungsjagden, Stealth-Missionen und offenen Schlachten befanden. Das waren großartige Szenen, die zu einem riesigen Finale mit für mich guter Auflösung hingeführt haben.


    Ich bin zufrieden mit Band 1 der Reihe und wurde bestens unterhalten, auch wenn andere Charaktere neben David blass blieben und es kaum Hintergrundinfos gab. Teil 2 liegt bereit und beantwortet hoffentlich einige Fragen.
    8 Punkte.