'A Modern Way to Eat' - Seiten 240 - 261 (Gemüse als Begleitung)

Farbenfrohes Wurzelgemüse-Püree

Die Zubereitung war ganz einfach. Die Farbe des Pürees ist gigantisch. Der Geschmack ist durch die verwendeten Gemüse unschlagbar. Wie erwartet.
Das essen wir bestimmt öfter, außer dem Herrn Sohn, der fand es zu gesund.

Hmmm Clare, sieht das gut aus. Da kann man sicher auch Gemüsereste verarbeiten.

Kann man.
Soll ich mal 'was verraten? Anstelle von Möhren waren bei mir ein paar Stücke Hokaido-Kürbis drin.

Das dachte ich mir fast, wegen der Farbe, oh, bei Wurzelgemüse hab ich garnicht and die Rüben gedacht hatte angenommen das wird mit Kürbis gemacht

Ich liebe Püree in allen möglichen Varianten :-].
Das Wurzelgemüse-Püree möchte ich auch unbedingt probieren und kann mir sehr gut vorstellen, dass es super lecker schmeckt.

Zitat

Original von Lumos
Ich liebe Püree in allen möglichen Varianten :-].
Das Wurzelgemüse-Püree möchte ich auch unbedingt probieren und kann mir sehr gut vorstellen, dass es super lecker schmeckt.

Und vor allem macht es kaum Arbeit.

Wurzelgemüse aus dem Backofen (leider habe ich mir die Seite nicht gemerkt, aber das war quasi aus dem "Gemüse aus dem Backofen"-Baukasten).

Ich habe Pastinaken und Karotten genommen und habe noch den Rest der Gemüsezwiebel von gestern dazu getan. War lecker und sehr unkompliziert zubereitet. Natürlich hat Anna Jones das Rad damit nicht neu erfunden, so ähnlich mache ich mein Ofengemüse auch meist. Aber mit den Pastinaken dazu hat sich das echt gut gemacht.

Farbenfrohes Wurzelgemüse-Püree

Die Zubereitung war sehr einfach und schnell und geschmeckt hat es uns auch gut. Als Beilage ist dieses Püree wirklich super.
Ich habe es genauso wie im Rezept beschrieben gemacht: mit Karotten, Pastinaken und Süßkartoffeln.
Ich denke man kann es auch gut mit anderem Gemüse zubereiten bzw. beliebig kombinieren zum Beispiel Kürbis, normalen Kartoffeln oder Sellerie.

Das wird es als Beilage bestimmt noch öfter geben. Von der Farbe her war es auch sehr hübsch.

Das gab es heute auch bei mir Farbenfrohes Wurzelgemüsepürree

Ich hatte noch Kürbis und weil ich den ja nicht klein bekam, hab ich ihn kurzerhand mit Pastinake, Karotten, Süßkartoffeln und 2 normalen Kartoffeln in den Sico, 10 Minuten, danach war alles gut und konnte in einem anderen Topf zerstampft werden.

Dazu gab es Kohlrouladen.

Foto kommt später.

Süßer geschmorter Fenchel

Den gab es heute bei mir als Beilage. Ich fand ihn lecker, werde aber beim nächsten Mal definitiv mehr Chiliflocken reingeben, da war ich heute zu zaghaft.

Ich mag ja gerne gedünsteten oder geschmorten Fenchel, würze ihn sonst aber anders. Diese Variante hat mir auch gut gefallen.

Der Fenchel sieht echt fein aus.

Leider mag mein Mann den nicht.
Vielleicht könnte ich für dieses Rezept Fenchel und Chicoree mischen :gruebel. Den isst er nämlich sehr gern.

Das sieht lecker und nach einer Beilage für meinen Mann und mich aus. Das Jungvolk verschmäht Fenchel, leider.

Nee, nee, nee, das gibt's bestimmt nicht wieder.

Auch wenn die Süßkartoffel-Stäbchen auf dem Bild recht knusprig aussehen mögen, sie waren total matschig. Einige knusperten dann doch - das waren aber die, die am äußeren Rand lagen und halb verbrannt waren. Die schmeckten dann halt dadurch nicht.

Geschmacklich waren es halt Süßkartoffeln. Die Polenta brachte einen kleinen Knuspereffekt rein, klebte aber mehr zwischen den Zähnen.

Ich glaube, ich bleibe lieber bei meinen bewährten Ofenkartoffel-Spalten. Die werden zwar auch nicht super-knusprig, aber auch nicht so furchbar matschig.

Hmm, ich mach Süßkartoffelfrites immer zusammen mit normalen Kartoffeln und die schmecken immer, stimmt schon, sie sind nicht so gaaanz knusprig wie die anderen aber mir macht das nix.

Zitat

Original von Findus
sie sind nicht so gaaanz knusprig wie die anderen

Naja, wenn sie nur "nicht so gaaanz knusprig" gewesen wären, wär es ja noch annehmbar gewesen. Aber bei diesen hier hätte man gar nicht kauen brauchen, wenn die Polenta nicht gewesen wäre...
Vielleicht probier ich's noch mal in der Kombination mit normalen Kartoffeln.

Gestern hab ich die gerösteten Honig-Radieschen als Beilage zu Fleischpflanzerl gemacht.

Vorab muss ich sagen, dass sie - obwohl geviertelt - nach 15 Minuten noch hart waren und insgesamt gut doppelt so lange im Backofen waren. Das finde ich schlecht, wenn die Zeitangabe um über 100 Prozent abweicht, wenn man alle Teile des Gerichts in etwa gleichzeitig fertig haben möchte.

Geschmacklich ?! Naja. Radieschen halt. Irgendwie unspektakulär. Da ist mir ehrlich gesagt Radieschensalat lieber.

Ich glaub bei den Radieschen hatten alle das Ergebnis, dass sie mehr oder weniger hart blieben. Ich dachte es läge daran, dass ich sie zusammen mit was anderem bei niedrigerer Temperatur gebacken hatte, aber es scheint ja ein allgemeines Problem zu sein.

Ich hatte Sellerie und Karotten übrig, deshalb habe ich eine Süßkartoffel dazu gekauft und aus diesen drei Komponenten das Pürree gekocht.
Eigentlich ist es eher ein Stampf als ein Pürree, jedenfalls bei mir.
Vielleicht zerkleinere ich es beim nächsten Mal mit dem Pürrierstab - testweise.

Geschmeckt hat es solide gut.
Ich hab schon delikatere Stampf-Versionen gegessen, aber ich mach es bestimmt mal wieder, vor allem, wenn es passende Gemüsereste gibt.
Schöne Farbe, lecker und ziemlich gesund :-).

Aber, wie Anna Jones in ihrem Buch schreibt - eigentlich braucht man dafür kein Rezept ;-).

Ich hab grad mein "Anna-Jones-Wochenende" :-].

Heute gab es noch mal Gemüsepuffer (Zutaten hatte ich noch alle da von Freitag) mit den Süßkartoffel-Pommes.

Ich fand sie ausgesprochen lecker, auch wenn sie nicht besonders knusprig werden. Vielleicht sollte ich mehr Polenta nehmen :gruebel. Da ich nur eine Süßkartoffen in Stifte geschnitten hatte, nur einen TL drüber gestreut, aber ich war mir nicht sicher, ob uns das schmecken würde - außerdem war die Polenta abgelaufen :grin.

Mein Mann ist kein Süßkartoffel-Fan, hat sie aber ohne größere Meuterei verzehrt. Normale Pommes sind ihm lieber.

Dip gab es keinen dazu. Bei den weichen Pommes brauch ich das auch eher nicht, glaub ich.

Leider ist mir erst eingefallen, dass ich fotografieren müsste, als ich den letzten Pommes in den Mund geschoben habe. Vielleicht beim nächsten Mal.
Sieht aber auch nicht übermäßig spektakulär aus. Meine waren wie Chiclanas, vlt. ein bisschen dünner.