'A Modern Way to Eat' - Seiten 286 - 323 (Kuchen, Brot und mehr)

  • Blondies mit Butterscotch-Schoko-Stückchen, S. 310


    Der Teig ist wirklich ratzfatz zusammengerührt und im Ofen. Ich habe Butter genommen, Kokos-Soja-Joghurt, Agavendicksaft und Kuhmilch.
    Und 100g dunkle Schoki.


    Ich habe meine Brownie-Form (22x22cm) genommen und dann 25 kleine Würfel daraus geschnitten.


    Die Blondies sind recht fest, aber lecker! Auch nicht sehr süß, sondern sehr angenehm. Die backe ich mal wieder. Bin gespannt, wie die Reste morgen schmecken, heute haben wir die Blondies frisch nach dem Backen gegessen.


    Zitat

    Original von LeseBär
    Wo bekommt man eigentlich diese Butterscotch-Schokolade? Hat die schon mal jemand gesehen? Ist das so was Karamelliges?


    Ich habe da gerade mal danach gegoogelt, weil mir das auch nichts sagt. Scheint eine Art Karamell zu sein.

  • Sodabrot



    Ich kann die Begeisterung für das Sodabrot leider nicht teilen. Vielleicht bin ich auch schon zu sehr an das Sauerteigbrot, das ich immer backe, gewöhnt...


    Was man sagen muss: es geht wirklich schnell, denn kein gehen etc. ist notwendig und das Brot kann sofort in den Ofen. Was mich etwas gestört hat, ist dass sich durch das Soda die Körner, z.B. Sonnenblumenkerne, grün-bläulich verfärbt haben. Außerdem mochte die Familie den Soda-Geschmack nicht, und ich finde, der schmeckt schon sehr vor.
    Aber es war schön locker und hielt lange frisch.


    Dass ich es noch mal backe, glaube ich nicht. Trotzdem gute Idee.



  • Zitat

    Original von Clare
    Das Saatenbrot habe ich nicht ausprobiert. Ich bin vorsichtig mit neuen Brotrezepten, denn wenn es nicht so ist, muss man eine ganze Weile trotzdem essen. :rolleyes


    Ja eben. Auch wenn ich viertele und einfriere. so als alleinige Person isst man schon ne Weile dran.

  • Ja das stimmt, das Vesperlaible oder das Grazer hab ich auch schon öfter gebacken, während das Saatenbrot schnell trocken wird, auch wenn ich die Hälfte einfriere, bleiben die saftig.oder feucht??

  • Zitat

    Original von Findus
    Ja das stimmt, das Vesperlaible oder das Grazer hab ich auch schon öfter gebacken, während das Saatenbrot schnell trocken wird, auch wenn ich die Hälfte einfriere, bleiben die saftig.oder feucht??


    Ich friere ja auch immer halbe Brote ein, weil nur 2 von uns 4 Brot essen. Wenn ich das Brot aufgetaut habe, backe ich es noch mal kurz auf. Dann hält es sich besser und schmeckt wie frisch gebacken.

  • Trotzdem schmeckt es nach 2 Tagen nicht mehr. Ich bin alleine und esse eigentlich nur zum Frühstück Brot. Da dauert es schon länger als 2 Tage bis ich es aufgebraucht habe. Meistens viertele ich sogar die Brote zum einfrieren.


    Die Brote vom Bäcker halten irgendwie länger. Vielleicht müsste ich mal wieder eins mit Sauerteig probieren :gruebel

  • Bei den Kuchen habe ich mittlerweile diese Blondies ausprobiert, allerdings ging es mir wie meinen Vorschreibern: Butterscotch-Schoko nicht in Sicht. Ersetzt wurde es durch Schokonikoläuse (gehören ja weg! :-]), also ganz normale Vollmilchschoki. Außerdem habe ich normalen Naturjoghurt und Kuhmilch verwendet, leider ging mir der Honig aus, so habe ich zusätzlich mit einem EL Vanillezucker gesüßt.


    Die Zubereitung war einfach, in "weniger als 5 Minuten im Ofen" habe ich es trotzdem bei weitem nicht geschafft. Das ginge wahrscheinlich nur, wenn vorher alles griffbereit vorbereitet wurde. Da ich keine Brownieform besitze, wurde der Teig im verstellbaren Backrahmen (Größe nach Augenmaß) gebacken.


    Die Backzeit hat bei mir nicht funktioniert. Er war schon vor der Zeit fertig, da ich zu wenig aufgepasst habe auch schon etwas zu sehr gebacken, also trocken. Saftig waren meine Blondies so leider nicht mehr. Mir persönlich hat auch etwas die Süße gefehlt, also habe ich sie zusätzlich mit Puderzucker aufgempimpt.


    Lecker waren sie dann trotzdem! Ich hatte Besuch da und zu siebt wurden sie bis auf zwei Stücke verputzt!


    Fazit: Geht schnell und ist lecker, beim nächsten Mal würde ich etwas mehr Zucker/Honig verwenden.

  • Auch ich habe die "Blondies" letzte Woche ausprobiert. Butterscotch-Schokolade habe ich auch nicht gefunden, ich habe statt dessen Edelbitter-Schokolade verwendet mit 70% Kakaogehalt. Außerdem normalen Naturjoghurt, Butter und Kuhmilch.


    Die Zubereitung geht recht schnell, auch wenn es deutlich mehr als 5 min waren - die benötige ich ja allein schon für das Zerkleinern der Schokolade ;-), den Teig fand ich für einen Rührteig eher fest und etwas klebrig, was vermutlich am Honig lag.
    Die Süße fand ich sehr angenehm, allerdings hatte ich, nachdem ich Lese-Rinas Beitrag gelesen hatte, den Honig auch etwas großzügiger dosiert.


    Das Ergebnis war sehr lecker, gibt es bestimmt nochmal :-]



  • Nachdem Toebi schon wieder von den Keksen geschwärmt hat, habe ich heute spontan beschlossen, sie zu testen.


    Ich hatte zwar weder Rosinen da noch Kokosöl (zumindest nicht in ausreichender Menge), aber ich konnte mir mit getrockneten Cranberries und stinknormaler Butter behelfen.


    Damit ihr es wisst: Die habe ich nicht zum letzten Mal gemacht! Ich stehe ja total auf Kokos und hätte direkt alle aufessen können. Die Zubereitung war total einfach und ging ganz schnell. Und hübsch sind sie auch geworden.

  • "Müsliriegel-Anzac-Cookies" (Seite 312)


    Kleiner Nachtrag zu diesen Cookies: Ich habe die sicher schon zehn Mal oder öfter gemacht. Wir mögen die alle sehr gerne und sie gehen so wunderbar schnell! Ich stehe höchstens zwanzig Minuten in der Küche inklusive Backen und abwaschen. :-)

  • "Karotten-Küchlein" (Seite 296)


    Die Karotten-Küchlein kann ich sehr empfehlen, vor allem noch warm! Ich habe sie allerdings etwas abgewandelt. Bei den Muffins selbst habe ich statt Kardamom ein bisschen Muskatblüte und 1/4 TL Rosenwasser genommen. Statt Ahornsirup Xylith und statt der Eier, wie im Rezept empfohlen, zermahlene Chia-Samen mit Wasser. Ich habe Dinkelmehl genommen und gemahlene Mandeln. Die Kürbiskerne habe ich weggelassen (und stattdessen etwas mehr Dinkelmehl). So richtig Original war das Rezept also nicht mehr. ;-)


    Die Muffins sind saftig und süß, aber nicht zu süß. :)

    Die Ahorncreme habe ich weggelassen, stehe nicht so auf solche Cremes auf den Muffins.