Sieht sehr lecker aus.
'A Modern Way to Eat' - Seiten 130 - 183 (Einfaches für mittags, Entspanntes für abends)
-
-
Zitat
Original von Rosenstolz
Sieht sehr lecker aus.Ja, das finde ich auch!
-
Stimmt,es sieht wirklich gut aus. Allerdings wäre es mir auch zu wenig Käse, ich hatte mir das Rezept ja schon mal ausgesucht es aber mangels Spinat dann nicht gemacht.
-
-
Ein praktisches Rezept, weil man es mit verschiedenen Gemüsen machen kann, je nachdem, was im Kühlschrank ist. Nur ob es auch schmeckt?
Zubereitung:Ich hab es mit Zucchini, Brokkoli und etwas gefrorenem Blattspinat gemacht. Fand sogar noch frisches Basilikum Dazu Feta aus Schafsmilch und etwas Parmesan. Hatte etwas Sorge, dass man den zu stark rausschmecken würde und hab nur 20 g statt der vorgegebenen 25 g benutzt.
Recht einfach und schnell zu machen, wenn man weiss wo's lang geht. Ich war mir nur nicht sicher wie dick die Puffer sein sollten, hab sie schliesslich etwas flacher gedrückt als ich sie anfangs hatte. Das ergab dann 12 Puffer.
ErgebnisDie Puffer im Foto waren meine letzten und etwas zu dunkel geraten, dann werden sie trocken. Heller schmecken sie ganz gut, der Parmesan schmeckte nicht so raus, wie ich befürchtet hatte. Erinnern stark an Omeletts. Von daher würde ich sie auch eher als leichtes Mittagessen servieren, nicht als Hauptmahlzeit (ist bei uns eher abends), auch wenn sie gut satt machen.
Man kann sie essen "I don't dislike them" wie mein Mann so passend sagt. Nett, aber nichts, worauf ich mich besonders freuen würde.
Kann man mal wieder machen. -
Genau so isses Beatrix, wenn man wirklich auf die Schnelle was braucht, Gemüse über hat oder loswerden muss :grin, dann passt es gut.
Aber für Gemüsereste gibt es ganz viele Rezepte in dem Buch, das gefällt mir.
-
Zitat
Original von Beatrix
Man kann sie essen "I don't dislike them" wie mein Mann so passend sagt. Nett, aber nichts, worauf ich mich besonders freuen würde.
Danke, dass das noch jmd so sieht.
-
Ohne Bild übersieht man dieses Rezept leicht, aber die Zutaten hören sich gut an. Ich will eigentlich öfter mal was mit Quinoa probieren.
Zubereitung
Nicht kompliziert. Allerdings hätte ich mir genauere Angaben bei den Mengen gewünscht. Eigentlich sieht es ja so aus, als ob von jedem Gemüse etwa gleich viel ins Gericht rein sollte, aber ein halber Kürbis ist bei mir immer noch 4x soviel wie die PastinakenVielleicht versuche ich es mal mit roter Beete aus der Dose, damit ich mir nicht so den Umstand mit dem Schälen der roten Beete machen muss (Hände in Plastiktüte oder Handschuhe ...).
Und mich nervte etwas die Frimelei mit den frischen Kräutern, dass man da die Blätter einzeln abpflücken muss ... Konnte ich mir auch wirklich nicht ersparen, da die Kräuter nach ein paar Tagen im Kühlschrank nicht mehr ganz frisch waren und ich entsprechend frische Blättchen suchen musste ... Aber das lässt sich gut machen, während das Wurzelgemüse im Ofen ist, verlängert also nicht die Zubereitungszeit insgesamt.
Ob man wohl getrocknete Kräuter statt dessen nehmen kann?
ErgebnisSieht gut aus, wenn man gerne alles mit einem Hauch rosa überzogen hat
Schmeckt auch, aber man muss eben Beete und Kürbis mögen - was meine Tochter beanstandete. Ich denke mal beim nächsten Mal nehme ich goldene Beete, die kosten zwar viel mehr, fallen aber nicht auf! Und vielleicht einen Teil des Kürbis mit Möhren ersetzen.
Ich fand es etwas trocken, da war mir nicht genug von der Sosse dran. Die Kombination der Gemüse mit Quinoa an sich hat mir aber geschmeckt. Mein Mann meinte ein paar Walnüsse rein würden noch gut dabei schmecken.
Mit ein paar Änderungen kann es das wohl wieder geben. -
Es sieht sehr lecker aus, ich denke, das werde ich auch mal kochen.
-
Das sieht sehr lecker aus, ist aber auf jeden Fall zuviel Action für nur eine Person.
-
Zitat
Original von Rosenstolz
Es sieht sehr lecker aus, ich denke, das werde ich auch mal kochen. -
Spaghetti mit Avocado und Zitronenschale, S. 142
Nach dem so viele das Rezept schon gelobt haben, habe ich es dann auch probiert. Allein beim Lesen der Zutatenliste, konnte ich mir vorstellen, wie lecker das werden würde...
Hm - leider nicht bei mir und ich habe schon eine Vermutung woran es gelegen hat.
Statt Spaghetti habe ich die Nudeln genommen, die ich gerade da hatte (nein, das war wohl nicht die Ursache), da ich keine Zitrone raspeln wollte, habe ich Bio-Zitrronenschale genommen, die schon etwas länger im Schrank lag - und ich vermute mal, dass sie Schuld daran war, dass das Ganze gallebitter geworden ist.
Essen und genießen war dann nicht. Ich habe mich ja bemüht, aber nach kurzer Zeit war klar, dass das Gericht ungenießbar war. Vielleicht koche ich es ja nochmal und probiere vorher die einzelnen Zutaten, doch im Moment ist mir die Lust auf das Rezept vergangen.Wenigstens sieht es essbar aus...
-
Dal mit knuspriger Süßkartoffel und schnellem Kokos-Chutney
(ohne Süßkartoffel und Kokos-Chutney :grin)Ich habe das Gericht ohne die Süßkartroffel und das Chutney gemacht, weil ich wollte, dass es auch gegessen wird.
Die Zubereitung war einfach, und ich kann nur sagen, das Gericht ist geschmacklich ein Gedicht. Beim nächsten mal werde ich den Ingwer aber noch viel kleiner schneiden oder reiben, denn nach der Kochzeit war der Ingwer noch recht formstabil, und das mag nicht jeder, wenn er drauf beißt.
Ich koche es bestimmt wieder! -
Das Curry habe ich gestern ausprobiert.
Ich muss mich erst noch dran gewöhnen, dass die Köche in ihren Rezepten die Zutaten auflisten mit "geschält und grob- oder feingehackt, in dünne Scheiben geschitten, geputzt und gewaschen, die Knollen geschält und grob geraspelt, die Stängel und Blätter gewaschen und klein gehackt...."
Klar, wenn man alles, was Arbeit macht vorausgesetzt hat, kann man so ein Rezept unter "einfach und entspannt" setzen ;-).
Bei Kolja war das ähnlich, ich fühle mich da ein klein wenig veräppelt, ehrlich gesagt. Bei mir fängt die Zubereitung mit diesen ganzen "Frondiensten" an. In meiner Küche fehlen die subalternen Zuarbeiter, wenn nicht mein Mann gelegentlich in diese Rolle schlüpft :grin.Die Zutaten habe ich also entsprechend vorbereitet, was schon ein bisschen gedauert hat. Danach geht es relativ entspannt ;-).
Kleine Änderungen:
- statt Bananenschalotten, 3 normale Schalotten und 2 kleine Zwiebeln
- statt Kokosraspel Kokoschips von Alnatura, weil die Raspel grad nicht zur Hand waren, würde ich aber nicht empfehlen, Raspel sind sicher besser
- eine rote Chili, weil es keine grüne gab, dadurch war es recht scharf, aber noch ok
- glatte Petersilie statt Koriander
- meine rote Bete hatten weder Stängel noch Blätter, also ohne diese Zutat
- griech. Joghurt statt HüttenkäseDie rote Bete hab ich kurz im Thermomix gehackt, mit der Hand zu raspeln hatte ich keine Lust und mein Krups Schnitzelwerk passt nicht mehr zu dem neuen Mixer, wie ich bei dieser Gelegenheit feststellen durfte :-(. Jetzt gibt es wieder einen freien Platz im "Kämmerchen" :-).
Ging alles einfach und problemlos.
Mir kamen die 200 ml Kokosmilch etwas wenig vor, ich hatte so gut wie keine Flüssigkeit im Topf, wollte aber keine zweite Dose dazu schütten und habe ein wenig Milch hinzugegossen.Ich finde, es sieht richtig ansprechend aus. Diese Mischung von dunkelrot und dunkelgrün hat was :-].
Es gab eine ziemliche Menge, mein Nudelkochtopf war ca. 3/4 voll mit dem Curry. Geschmeckt hat es gut, etwas gewöhnungsbedürftig wegen der für uns uns exotischen Aromen. Ich benutze diese Gewürze nicht so oft und mache nur gelegentlich Curry, mein Mann isst das zwar, ist aber nicht der ganz große Fan.
Aber ich habe festgestellt, dass ich jedes Mal, wenn ich ein Curry gegessen hab (egal was für eins), so ein wohliges Gefühl im Bauch hab, so auch hier wieder.Aufgrund der Menge werden wir (mindestens) heute noch einmal davon essen.
Ich ergänze nachher noch wie es gewärmt schmeckt. -
Das sieht wirklich sehr, sehr gut aus.
-
Danke :-).
Also gewärmt schmeckt es nicht anders als frisch gekocht.
Mein Mann hat heute noch etwas mehr damit gekämpft als gestern. Die Würzmischung ist einfach nicht seins. Wenn er bei einer kleinen Schüssel meint: "Meine Güte, macht das aber satt, mehr pack ich nicht", kann ich das dahingehend auslegen, dass ich dieses Gericht nicht unbedingt wieder kochen muss ;-).
Ich mochte es ganz gern und werde den immer noch vorhandenen Rest wohl allein vertilgen müssen - oder dürfen :-).
-
Das hatte ich vergessen anzumerken bei der Rezi, dass mir so eine Zeitangabe gefehlt hat für das Gericht also inklusive der Vorbereitungsarbeiten.
Lumos, ich glaube mir ginge es ähnlich wie Deinem Mann. obwohl ich ja exotische Gewürze mag.
-
Ich wollte das Rote-Beete-Curry eigentlich auch noch machen. Sieht lecker aus, aber ich werde dann wohl die Zutaten halbieren.
Mir fehlen die Zeitangaben auch.
-
Das Curry reicht wirklich für 4 bis 6 Personen. Wenn es noch Reis dazu gibt sowieso.
Ein Kilo rote Beten erscheint erst gar nicht soooo viel, doch geraspelt vervielfachen sie ihr Volumen :grin. Und sie verlieren kaum Flüssigkeit beim Kochen.
-
Ich liebe rote Beete und Curry sowieso. Auch die Kokosmilch wäre schön, nur kann ich Koksraspel o.ä. absolut nicht ausstehen. Meinst du das Rezept schmeckt auch ohne?