'JETZT! Nudeln' - Gerichte von L - N

  • Zubereitung:
    Ziemlich genau nach Rezept, geht ganz schnell.


    Variation:
    Dill habe ich keinen frischen genommen, und nur halbe Portion, da meine Männer von vorne herein nach Napoli verlangt haben.
    Makrelen habe ich aus der Dose genommen.


    Geschmack:
    Naja...mich hat der süssliche Geschmack vom Honig recht gestört. Ohne Honig wäre es für mich definitiv besser.
    Aber durchaus essbar.


    Fazit:
    Muss ich glaub eher nicht nochmals machen und wenn, dann sicher ohne Honig.

  • Nudelauflauf mit Tomaten und Speck S. 140


    Statt Makaroni habe ich Rigatoni genommen. Ich finde bis jetzt bei allen Aufläufen die Milch-Eier-Soße einfach zu fade und versetze sie mit Gemüsebrühe, damit es wenigstens etwas würziger schmeckt.
    Insgesamt hat es uns ganz gut geschmeckt, aber unbedingt nochmal muss es nicht sein. Zensur für dieses Rezept: eine 3. :grin

  • Zitat

    Original von Eskalina
    Ich finde bis jetzt bei allen Aufläufen die Milch-Eier-Soße einfach zu fade und versetze sie mit Gemüsebrühe, damit es wenigstens etwas würziger schmeckt.


    Ich fand bisher alle Rezepte, die ich ausprobiert habe, schwach gewürzt :-(

  • Linguine mit Makrelenpesto - hm, das ist eines der Rezepte, die ich eher nicht ausprobieren würde ;-).
    Aber manchmal gibt es ja eine positive Überraschung, wenn man sich mal traut, völlig andere Kombinationen auszuprobieren.


    Während dieser Nudelauflauf mit Tomaten und Speck schon eher in mein Beuteschema fällt.
    Danke für den Tipp mit dem stärkeren Würzen, Eskalina :-).


    Die Linsen mit Spätzle sehen aber gemischt sehr viel leckerer aus als auf meinem Teller, fein säuberlich getrennt :-).

  • Zitat

    Original von Chroi


    Da geht es mir genau wie dir :-) Nach den tollen Bildern und den vielen positiven Meinungen muss dieses Rezept auf jeden Fall mal ausprobiert werden... Aber nur wenn mein Freund nicht mit einkauft bzw. nicht da ist wenn ich es koche.


    Vielleicht komme ich ja Ende der Woche mal dazu das auszuprobieren. Ich weiß gar nicht, wann ich die ganzen Rezepte ausprobieren soll, die mich ansprechen :lache


    Ich schließe mich an - in allen Belangen :grin.


    Meinem Mann muss ich die Kokosmilch auch verheimlichen, aber wenn man es nicht durchschmeckt, komme ich damit durch. Hab ich schon öfter ausprobiert bei Currys.

  • Zutaten:
    Da ich für Gäste gekocht habe, habe ich die Nudeln (die Sorte habe ich geändert) verdreifacht und die anderen Zutaten ungefähr verdoppelt. Vielleicht ein bisschen mehr als das. Zu den Tomaten habe ich außerdem Paprika mit in den Auflauf geschnippelt. Bei allem anderen habe ich mich ans Rezept gehalten.


    Zubereitung:
    Die Zubereitung war wirklich sehr einfach. Das ging alles ganz fix. Ich fand es ein bisschen schwierig, den Speck zu trennen. Zwar habe ich schon jedes Stückchen einzeln in den Topf geworfen, aber er verklumpte trotzdem immer wieder.


    Ergebnis:
    Bereits im Ofen konnte man sich ungefähr vorstellen, wie es schmecken würde, da der Geruch die ganze Küche erfüllte. Es hat dann auch ähnlich gut geschmeckt wie erahnt. Es hat allen super geschmeckt. Ist sicher nichts übermäßig Besonderes, aber für zwischendurch total super. Wird es sicher mal wieder geben.


    PS: Was das Foto angeht ... Ich wurde kurz vom Telefon abgelenkt und als ich wiederkam, hatten schon alle die Auflaufform geplündert. Ich habe also nur ein Nachher-Foto!

  • Auch bei uns gab es gestern die Nudeln mit Curry Haschee.
    Bei der Zubereitung habe ich mich komplett ans Rezept gehalten, nur die gekochten Eier für obendrauf habe ich weggelassen, da ich kein großer Fan von gekochten Eiern bin. Die Chilis, die ich gekauft habe, hatten leider wenig Geschmack - die haben eher nach roten Paprika geschmeckt. Da waren die eingelegten Pepperoni um einiges schärfer.
    Für das Einkochen habe ich nach den Kommentaren hier schon mehr Zeit eingeplant, bin aber trotzdem noch lange nicht mit der Zeit hingekommen. Da braucht man wirklich jede Menge Geduld. Ich habe schon überlegt, ob man vielleicht besser heiße Hühnerbrühe verwendet, um das Ganze evtl. etwas zu beschleunigen.
    Geschmacklich war das Haschee sehr interessant. Ich hatte gedacht, man würde die Kokosmilch doch etwas mehr herausschmecken, vor allem, da das Ganze noch sehr danach geduftet hat. Meinem Freund hat das Haschee leider nicht so gut geschmeckt, er hat als Alternative noch schnell Spiegeleier bekommen. Da mir der Aufwand des Gerichts für mich alleine leider etwas zu groß ist und es mich geschmacklich auch nicht hundertprozentig überzeugen konnte, wird es das Haschee bei uns wohl nicht noch einmal geben.

  • Linsen mit Spätzle, nein, mit Lumaconi rigati.


    Zubereitung: Ich als Schwabe bin ja mit Linsen und Spätzle aufgewachsen und liebe diese Art der Zubereitung sehr. :-)
    Heute habe ich aber keine Spätzle genommen, sondern so Riesenmuschelnudeln. Wollte ich einfach mal testen. Ich liebe z.B. auch Linsen mit Bandnudeln.
    Mir kam es heute am meisten darauf an, zu testen, ob ich die Linsen mit Senf mag. Denn Senf habe ich bei Linsen noch nie mitgekocht.
    Auf Empfehlung von Eskalina habe ich diese Dijoanise verwendet. War wirklich ganz lecker. :-)


    Schwierigkeitsgrad: einfach


    Geschmack: ich liebe es

  • Bild S. 141
    Kategorie: Nudeln aus dem Ofen/Lieblingsrezept


    Das Gericht schaut so lecker aus und hat bei euch auch so geklungen, leider war ich hier etwas enttäuscht. Vornweg noch eins: nach Protesten der Familie, als ich zu kochen beginnen wollte, gab es zwei Varianten: eine nach Originalrezept nur mit der Hälfte des Specks (alle anderen Zutaten blieben gleich), die zweite mit der anderen Hälfte des Specks ohne Tomaten und Lauchzwiebeln und Petersilie, nochmal unterteilt mit und ohne Käse. Hier wurde der Speck vorher angebraten.


    Die Zubereitung geht sehr schnell und einfach. Gemüse schneiden, Zutaten zusammenmischen und ab in den Ofen damit.


    Ich durfte die Originalversion für mich alleine haben ;-) und ich fand es an sich lecker. Der Speckgeschmack passt hervorragend zu den Tomaten und auch den Geschmack nach Lauchzwiebeln fand ich lecker. Allerdings nur, wenn ich auf keine davon direkt draufbiss. Das hat mir nämlich überhaupt nicht geschmeckt und hinterließ auch den halben Nachmittag einen furchtbaren Nachgeschmack im Mund.


    Außerdem fand ich sehr störend, dass die oberen Nudeln trotz nochmaligen Durchrührens während der Garzeit sehr trocken waren. Auch dass ein deutlicher Kritikpunkt. Frage an meine Vorköche: War das bei euch auch so? Noch schlimmer war das bei der Variante, aber den restlichen Dreien hat es trotzdem geschmeckt.


    Mit 250 g Nudeln wäre es für uns Vier wohl etwas zu wenig gewesen. Durch die Verdoppelung der Nudeln, der Ei/Milchmaße und des Käses waren noch ca. zwei Portionen übrig.


    Fazit: An sich ein leckeres Essen, aber mit deutlichen Kritikpunkten, so dass ich bei einem evtl. erneuten Nachkochen einiges anders machen würde. So würde ich die Lauchzwiebeln vorher andünsten und evtl. auch den Speck obendrauflegen so wie Regenfisch oder den Auflauf zumindest abdecken. Für Gäste wie bei Groupie kann ich es mir gut vorstellen.

  • Nudeltortilla mit Spiegelei, S. 108


    Dieses Rezept habe ich letzte Woche gemacht. Es war leicht und die meisten Sachen hat man sicherlich immer im Kühlschrank. Ich hatte nur keine Farfalle, also gab es bei mir Spiralnudeln. Und das spezielle Paprikagewürz hatte ich auch nicht. Ich habe gegoogelt, was denn in dieser Würzpaste drinnen ist und dann Paprika- und Chilipulver verwendet. Dennoch hat es etwas langweilig geschmeckt.
    Das Besonders daran war allerdings das Spiegelei. Durch das zerlaufende Eigeld hat man die nöitge Flüssigkeit und das hat mir SERH gut gefallen. Ich würde das nächste Mal die Nudeln etwas anders würzen (die Kapern waren irgendwie nicht so der Burner) vielleicht andere Gemüse mit reingeben. Aber das mit dem Ei merke ich mir. Das hat definitiv was.

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Ich glaube, das muss man auch lieben :lache
    Schaut ja sehr gewöhnungsbedürftig aus (das ist nicht böse gemeint!!) :chen


    Es auszuprobieren reizt mich ungemein, aber irgendwie traue ich mich da nicht ran. Wenn es nicht schmeckt, wer soll das Zeug dann essen....

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Nudelauflauf mit Tomaten und Speck Seite 140



    Was habe ich geändert


    Schon beim Durchlesen hatte ich das Gefühl das sind zuviel Zwiebeln und zuviel Fleisch.
    Also habe ich nur die hälfte der Frühlingszwiebeln genommen und statt Frühstücksspeck und davon auch die Hälfte diese kleinen mageren geräuchterten Schinkenwürfel.


    Fazit es hat sehr gut geschmeckt und war unkompliziert, nur immer noch zuviele Zwiebel und deutlich zuviel Fleisch... beim nächsten mal passe ich das nochmal an :-)

  • Makkaroni Mutti, Seite 60 (Dreimal Sugo)


    Zubereitung:
    Ging fix, allerdings habe ich die rote Paprika völlig vergessen, gefehlt hat sie mir aber geschmacklich nicht.


    Geschmack:
    Lecker. Ein ganz einfaches selbstgemachtes Sugo, das zwar optisch nicht viel her macht, aber sehr lecker schmeckt. Ich vergleiche es ein wenig mit einer Carbonara, einer roten :chen


    Fazit:
    Wird sicher wieder gemacht, da so simpel und besser als ein gekauftes Sugo ist es sowieso mit frischen, reifen Tomaten.

  • Letzte Woche waren ein Haufen Kinder zu Besuch- dafür ist dieses Rezept genau richtig.


    Zubereitung:
    Genau nach Rezept. allerdings habe ich an die Käsesoße noch mehr Flüssigkeit zugefügt, die war mir erst zu pampig.


    Ergebnis:
    Der Auflauf kam bei den Kindern und Mr. Regenfisch ausgesprochen gut an. Mein Geschmack ist es jetzt nicht. Schmeckt wie Nudeln mit dicker Käsesoße. :chen
    Der Knaller war allerdings die Käsekruste. Die Idee, Semmelbrösel unter den Gratinkäse zu geben, ist genial. Dadurch gab es einen Chrunch-Effekt. Das merke ich mir auch für andere Rezepte.
    Wenn man gemahlene Nüsse oder Pistazien unterrührt, ist das bestimmt auch lecker.


    Fazit:
    Ein einfaches, schnell gemachtes Gericht (wenn man die Ofenzeit außer acht lässt), besonders für Kinder geeignet.



    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Heute gab die Linsen mit Spätzle. Eines meiner Lieblingsgerichte.


    Zubereitung:
    Nach dem Durchlesen habe ich es nicht über's Herz gebracht, die Linsen in einer Mehlschwitze zu baden. Außerdem möchte ich auf die Zugabe von klein geschnittenem Suppengrün nicht verzichten.
    Sonst nach Rezept. :chen


    Die Spätzle sind auch selbst gemacht.


    Fazit:
    Ein Rezept, das uns allen schmeckt und das es wieder gibt.


    @ Eska und Rosenstolz: Danke für den Tipp mit der Dijonnaise. Das war lecker!


    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Nach dem Durchlesen habe ich es nicht über's Herz gebracht, die Linsen in einer Mehlschwitze zu baden


    Grad wollte ich schreiben, deine Linsen sehen aber deutlich weniger pampig aus als meine, als ich den Text gelesen habe :grin.


    Sollte ich dieses Gericht jemals erneut kochen, mache ich auch keine Mehlschwitze mehr. Bei dir sieht es richtig appetitlich aus.

  • Zubereitung:
    Ich weiss auch nicht wo der Wurm lag, musste x-mal nachlesen...wohl aber weil ich sonst Nudelauflauf einfach nach Gefühl mache und nicht nach Rezept.


    Variation:
    Kirschtomaten genommen, Penne statt Makkaroni, Emmentaler anstelle Gouda


    Geschmack:
    Lecker. Nichts spektakuläres, aber gut, einfach, alltagstauglich


    Fazit:
    Kein Wow-Rezept aber lecker und einfach. Wird sicher mal wieder gemacht.