Danke, geli. Das ist auch ein familientaugliches Gericht.
Ich finde die Kochrunde auch toll.
Das Nachkochen lohnt sich wirklich - wartet am besten nicht zu lange, Batcat und Eskalina.
Danke, geli. Das ist auch ein familientaugliches Gericht.
Ich finde die Kochrunde auch toll.
Das Nachkochen lohnt sich wirklich - wartet am besten nicht zu lange, Batcat und Eskalina.
Die Pasta asciutta gab es bei uns zu den Knusper-Kohlnudeln von Seite 147.
Die Sardellenfilets habe ich einfach weggelassen und den Parmesan am Ende habe ich ebenfalls weggelassen, dafür am Ende aber etwas Gouda darüber gestreut.
Die Zubereitung war sehr einfach, wobei ich die Tomaten nicht in der Dose zerkleinert habe, sondern im Topf einfach mit einem Pfannenwender grob zerkleinert habe. Wieder ein sehr schnelles, einfaches Rezept, das doch etwas hermacht. Geschmacklich natürlich sehr tomatig, aber so soll es ja nun auch sein.
Die Pasta asciutta wird es bei uns auf jeden Fall nochmal geben, dann aber nicht zu den Kohlnudeln, sondern wohl eher, wie im Rezept vorgeschlagen zu Spaghetti.
Da ich noch grünen Spargel hatte, der wegmußte, habe ich mich heute auch mal an die One-Pot-Pasta gemacht. Ich mag die Nudeln ja lieber al dente und hatte so meine Befürchtungen, ob mir das Ganze nicht zu schlabbrig wird. Daher habe ich die Nudeln erst ins sprudelnde Wasser gegeben, nachdem die restlichen Zutaten schon ein paar Minuten darin gekocht haben.
Die Sauce war mir letztlich zu lasch, aber ein guter Sprutz Tomatenmark und Pastakräuter von Herbaria haben das Ganze dann sehr lecker werden lassen.
Ich war erst skeptisch und dann begeistert, denn die Nudeln sind superschnell fertig, man saut nur einen Topf ein und mit ein wenig Nachwürzen ist das Rezept auch richtig lecker.
Ich hab mir dann noch ein wenig Parmesan drübergestreut ... der mußte nämlich auch weg.
Das gibt es auf jeden Fall wieder - es ist ein ideales Gericht, wenn ich für den Herrn des Hauses mal wieder was koche, was ich selbst nicht mag. Denn eine Herdplatte kann man immer irgendwie abzwacken...
Ich habe die "One-Pot-Pasta mit Tomaten und Spargel" auf Seite 76 ausprobiert.
Ich wollte schon länger One-Pot-Pasta ausprobieren und bin wirklich begeistert. Werde diese (und in abgewandelter Form) mit Sicherheit noch öfters machen!
Zubereitung:
Die Zubereitung nach Rezept ist wirklich easy-peasy. Die meiste Arbeit macht wirklich das Schneider der Tomaten und des Spargels, sowie der Zwiebel und des Knoblauchs. Alles wird in den Topf geschmissen und alles andere erledigt sich quasi von selbst. Man muss nur noch ein bisschen rühren. Zu Anfang hatte ich befürchtet, dass es mehr Pasta-Suppe wird, aber die Spagetti haben die Soße aufgenommen.
Beim nächsten Mal werde ich wohl noch ein wenig mehr Salz verwenden. Mussten am Ende ein wenig nachsalzen.
Geschmack:
Super lecker! Den Spargel schmeckt man sehr schön heraus. Der Geschmack ist im allgemeinen sehr weich gewesen.
Fazit:
Die One-Pot-Pasta wird es bei uns mit Sicherheit nochmals geben. Super schnelle und einfache Zubereitung und der Geschmack ist ebenfalls sehr lecker!
Pasta asciutta, S. 60
Die Woche musste es schnell gehen. Da kam mir das Sugo mit Sardellenfilets gerade recht. Es war einfach, schnell und ich habe es nicht verändert.
Der Geschmack war ganz okay aber vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Es hat vor allem nach den Tomaten und dem Oregano geschmeckt, kaum nach dem Fisch.
Ich würde mal sagen, gerade noch Note 3
ZitatOriginal von Minny
Ich habe die "One-Pot-Pasta mit Tomaten und Spargel" auf Seite 76 ausprobiert.
Deine One-Pot-Pasta sieht super aus! Schaut es nur so aus, oder ist da wirklich die komplette Flüssigkeit eingezogen? Wie hast du das gemacht? Bei Batcat und bei mir sieht es weitaus soßiger aus.
ZitatOriginal von Lese-rina
Deine One-Pot-Pasta sieht super aus! Schaut es nur so aus, oder ist da wirklich die komplette Flüssigkeit eingezogen? Wie hast du das gemacht? Bei Batcat und bei mir sieht es weitaus soßiger aus.
Das würde mich auch interessieren.
Ich hab ja extra noch ein wenig Tomatenmark rein, damit das Gericht nicht so trocken ist bei mir.
Pop-Art-Pasta, S. 68
Dieses Mal habe ich wieder nur die Hälfte gemacht.
Zubereitung:
Die Tomaten habe ich in weiser Voraussicht nicht in der Dose püriert, sondern in einem extra Behälter. Ich glaube, das gäbe sonst ne riesen Sauerei
Die Soße habe ich keine zehn Minuten köcheln lassen, weil sonst am Ende wohl gar nichts mehr übrig geblieben wäre. Und das "durch den Sieb streichen" habe ich ebenfalls weggelassen, das ist in meinen Augen völlig überflüssig.
Geschmack:
Naja, Spaghetti mit Tomatensoße halt, siehe Foto... Es war gut aber keine große Überraschung.
Ich kann Eskalina und Rosenstolz nur zustimmen, die Orecchiette mit Llinsenbolognese sind lecker! Wir sind begeistert. Die zusammenstellung wirkt ja etwas merkwürdig: rote Linsen, Kümmel, getrocknete Aprikosen... Aber total genial! Nudeln mal anders. Und auch nach Feierabend schnell gemacht.
Die Kochrunde ist genial und wir haben eigentlich noch so viele Rezepte auf der Liste, die wir testen möchten...
Das ist definitiv ein Kochbuch, das ich auch mal verschenken werde.
@ Jasmin:
Ist vielleicht 'ne doofe Frage, aber wieso sollt Ihr Tomaten in der Dose pürieren, wenn es auch pürierte Tomaten zu kaufen gibt?
LG, Bella
ZitatOriginal von belladonna
@ Jasmin:
Ist vielleicht 'ne doofe Frage, aber wieso sollt Ihr Tomaten in der Dose pürieren, wenn es auch pürierte Tomaten zu kaufen gibt?
LG, Bella
Das ist ein sehr gute Frage.... Ich hab keine Ahnung
Ich hab auch diese komischen Paleti/Pelati/Dingsbums-Tomaten nirgends zu kaufen bekommen und daher ganz normale genommen.
ZitatOriginal von Jasmin87
Das ist ein sehr gute Frage.... Ich hab keine Ahnung
Ich hab auch diese komischen Paleti/Pelati/Dingsbums-Tomaten nirgends zu kaufen bekommen und daher ganz normale genommen.
Google sagt, dass Pelati einfach geschält heißt... Die habe ich nämlich auch extra mal gesucht, aber anscheinend steht das einfach für geschälte Tomaten. Warum man das dann nicht im Rezept schreibt ist mir allerdings ein Rätsel.
ZitatOriginal von Toebi
Ich kann Eskalina und Rosenstolz nur zustimmen, die Orecchiette mit Llinsenbolognese sind lecker! Wir sind begeistert.
Bei uns gab es gestern Abend die One-Pot-Pasta mit Tomaten und Spargel. allerdings mit der Hälfte der Nudeln, da meine Kinder die Pizza vom Vorabend essen mussten und eh keinen Spargel mögen
Die Zubereitung war ja denkbar einfach, nächstes Wochenende mach ich das im Wohnwagen wieder, da bin ich froh, wenn ich nur einen Topf einsauen muss.
Den Kindern hat es auch geschmeckt, die meinten dann, das soll ich wieder machen unden Spargel halt dann selber essen
Bei mir war die Sauce auch etwas suppig, weil ich die Wassermenge aufgrund der reduzierten Nudeln geschätzt habe. Und ich habe mit meinem Allround Tomaten-Mozzarella Salz und Schuhbecks Pasta-Mischung gewürzt statt mit Salz und Pfeffer
ZitatOriginal von Chroi
Google sagt, dass Pelati einfach geschält heißt... Die habe ich nämlich auch extra mal gesucht, aber anscheinend steht das einfach für geschälte Tomaten. Warum man das dann nicht im Rezept schreibt ist mir allerdings ein Rätsel.
Ja, genau! Ich hab vorher auch gegoogelt und dann einfach normale, geschälte Tomaten genommen
Ah, ich hab mich auch schon gewundert, was Pelati-Tomaten für dolle Dinger sein sollen. Gaaaah, da muß man nicht so schön tun, da kann man im Kochbuch die Dinger auch beim Namen nennen!
Das Rezept will ich auch mal probieren, wenn der Herr des Hauses mal wieder seine Bolognese macht und mir nicht nach Fleisch ist. Dann mag ich nämlich gerne mal eine schlichte und fixe Tomatensauce ohne großes Brimborium. Die Sauce ist sicher auch lecker zu Zucchinispaghetti ...
ZitatOriginal von Batcat
Ah, ich hab mich auch schon gewundert, was Pelati-Tomaten für dolle Dinger sein sollen. Gaaaah, da muß man nicht so schön tun, da kann man im Kochbuch die Dinger auch beim Namen nennen!
In Italien ist der Begriff Pelati-Tomaten, glaub ich, ganz normal. Vielleicht ja in Köche-Kreisen auch?
Ich habe mir Pelati mit "gepellte Tomaten" immer gemerkt.
Ich hab heute ein schnelles Abendessen gebraucht und habe mich da aufgrund unserer gestrigen Unterhaltung hier sofort an dieses Rezept erinnert.
Ich habe auch eine Dose passierter Tomaten genommen und mir sowohl weiteres Pürieren als auch das durch ein Sieb streichen gespart. Humbug.
Das Rezept ging ratzfatz und war lecker. Wenn ich mal wieder was ganz fixes zum Futtern brauche, wird das auf jeden Fall wieder gemacht.
Für die Optik habe ich noch ein wenig frische, glatte Petersilie drüber gestreut. Da ich neulich erst Spaghetti hatte, hab ich heute mal Fleckerlnudeln genommen.
So simple Rezepte braucht man immer mal!