Ausserdem kommt das beim Henry sehr aufs Alter an, der war zu Zeiten Katharina von Aragon ein gut aussehender, sportlich durchtrainierter Mann, für seine offenen Beine im Alter, die in schwer behinderten, konnte er ja nichts, keine Bewegung, keine Muskeln, mehr Fett.

'Die Stadt der schweigenden Berge' - Seiten 242 - 332
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Zitat
Original von Charlie
Immer seid ihr so gemein zu meinem Henry. Immer, immer, immer.
Aber mit dem jungen Henry könnte man so eine Fahrt ja vielleicht wagen...
Edit: beo war schneller.
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Meine Samstagsfreude ... Zusammenfassungen.
ZitatOriginal von Paradise Lost
Ach ja, und der Moment das Wildschwein zu schütteln (ein klein wenig
) ist auch gekommen. Steht einfach stumm da und lässt alles mögliche über sich behaupten ohne zu widersprechen. Dummer sturer Kerl. Wobei ich bei ihm glaube ich eher das Ohr ziehen würde als gesamt zu schütteln, das ist das Ohr von ihm doch gewöhnt.
Kannst Du bitte das linke Ohr nehmen, Paradise?
Das rechte braeuchten wir bitte dringend noch!Ich hab mir die Szene nochmal angeschaut, denn trotz aller Begeisterung fuer schoene Fuesse moecht' ich ja was draus lernen ... und auch wenn ich mir nicht helfen kann und die Szene nach wie vor schrecklich (peinlich) gern mag, ist mir, glaube ich, klar, warum ich an der Stelle meine Figur fuer viele Leser demontiere.
Obwohl ich das ueberhaupt nicht moechte.
Im Studium hat mir mal einer meiner Lieblingsgastdozenten (der grosse Raoul Schuster ...) erklaert: Du darfst Deine Figuren nicht mit dem Ruecken zum Leser stellen.
Manche Dozenten sind so gut, dass man das nie vergisst, was sie einem vorbeten, was leider nicht heisst, dass man den klugen Rat - den man sogar einsieht - auch immer befolgen kann.
Hier habe ich den eindeutig nicht befolgt, und das geht auf Kosten meiner Figur: Ich erlaube ihm, sich mit dem Ruecken zum Leser zu stellen (anfangs sogar physisch ...), der Leser kommt nicht mehr an ihn ran und sieht nicht, dass er in der Szene ganz fuerchterliche Angst hat und sich sehnlichst wuenscht, dass einer sagt: "Das stimmt doch alles gar nicht." So sehr, dass er selbst das nicht sagen kann, denn dann ist ja die Chance vertan (dafuer, dass ich das erzaehlt habe, wird er sich heute keinen Schritt weit ruehren, das steht fest).
Dass das total kontraproduktiv ist, ist mir klar.
Und warum ich's trotzdem nicht anders gemacht hab und auch nicht aendern wuerde, wenn ich's koennte (obwohl ich's liebend gern tun wuerde, wirklich! Ich wuerde liebend gern keinen einzigen Leser dazu treiben, ihn schuetteln zu wollen, sondern ihm ein riesiges Schild mit Aufschrift Noli-me-tangere umhaengen! Muesst ihr mir glauben - am Wollen liegt's nicht, nur am Koennen), kann ich wieder mal nicht erklaeren, ohne sehr wenig zurechnungsfaehig zu klingen.
Ich kann das nicht machen, weil ich ihn damit verraten wuerde. Ihm seine Wuerde nehmen. Ihn ausliefern. Solange ich ihn mit dem Ruecken zum Leser stehen lasse, kann der Leser ihn zwar beknackt finden (was nur mich kratzt, ihn nicht - glaub ich. Sicher bin ich nicht), aber er kann nicht an seine Weichteile.
Ich muss das so lassen.
Auch wenn man die Szene vermutlich im Creative Writing Module vorfuehren koennte, unter dem Motto: "Wie man's nicht machen sollte."Au weia. Ich bin ja nicht mehr so jung. Vielleicht ist die Zeit, wo mich einer entmuendigen will (obwohl's bei mir nix zu erben gibt), ja nicht mehr so fern, und wenn der sich dann dieses Posting ausdruckt, duerfte er beste Chancen haben.
Ich glaub, ich mach das jetzt mal zu und fang ein neues - vernuenftiges - an. Falls einer daran zweifelt, dass mir das gelingt, dreh ich ihm daraus keinen Strick, versprochen.
Love,
Charlie -
(Ueberschnitten: Saiya und Beowulf sind SEHR NETTE Henry-Verteidiger!)
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Zitat
Original von Charlie
Und warum ich's trotzdem nicht anders gemacht hab und auch nicht aendern wuerde, wenn ich's koennte (obwohl ich's liebend gern tun wuerde, wirklich! Ich wuerde liebend gern keinen einzigen Leser dazu treiben, ihn schuetteln zu wollen, sondern ihm ein riesiges Schild mit Aufschrift Noli-me-tangere umhaengen! Muesst ihr mir glauben - am Wollen liegt's nicht, nur am Koennen), kann ich wieder mal nicht erklaeren, ohne sehr wenig zurechnungsfaehig zu klingen.
Ich kann das nicht machen, weil ich ihn damit verraten wuerde. Ihm seine Wuerde nehmen. Ihn ausliefern. Solange ich ihn mit dem Ruecken zum Leser stehen lasse, kann der Leser ihn zwar beknackt finden (was nur mich kratzt, ihn nicht - glaub ich. Sicher bin ich nicht), aber er kann nicht an seine Weichteile.
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Au weia. Ich bin ja nicht mehr so jung. Vielleicht ist die Zeit, wo mich einer entmuendigen will (obwohl's bei mir nix zu erben gibt), ja nicht mehr so fern, und wenn der sich dann dieses Posting ausdruckt, duerfte er beste Chancen haben.Ich glaub, ich mach das jetzt mal zu und fang ein neues - vernuenftiges - an. Falls einer daran zweifelt, dass mir das gelingt, dreh ich ihm daraus keinen Strick, versprochen.
Love,
CharlieSiehste, Charlie, DAS sind die Formulierungen, um deretwillen ich deine Bücher und eigentlich auch deine postings immer sehr, sehr gern gelesen habe.
Warum ich bei dieser Leserunde nahezu ständig das Gefühl habe, von dir nicht richtig verstanden zu werden und eins "gewischt", zu bekommen, vermag ich mir nicht zu erklären. Das gehört auch nicht hierher. Ich habe eh kaum noch Kommentare abgegeben. Lediglich weiter vorne werde ich den kleinen Shakespeare betreffend noch antworten. Zu dem werde ich jetzt aber zunächst die versprochene Rezension formulieren.
Ob du auf meine Anwesenheit bei künftigen Leserunden Wert legst, kannst du ja hier mitteilen.EDIT: Möchtest du mir bitte mitteilen, in welcher Rubrik du den kleinen Shakespeare am passendsten eingeodnet sehen würdest? Biografie? Oder doch eher Sachbuch wegen der Stücke? Andererseits werden die ja auch wieder mit seinem Leben in Zusammenhang gebracht.
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So, jetzt kommt also Tante Friedas VERNUENFTIGES Posting ...
Die Kaskaeer haetten natuerlich ins Glossar gehoert! Bloeder Fehler. Die waren ein altanatolisches, in mehrere Staemme gesplittertes Volk, das mindestens halbnomadisch lebte und sich so ein bisschen Raupe-im-Apfel-maessig verschiedentlich ins hethitische Kernland bohrte. Hattusili hatte die aus Gruenden, die sich nicht mehr rekonstruieren lassen, maechtig auf dem Kicker. Deshalb bieten die sich als Beispiel fuer ein wildes, unzivilisiertes Suendenbock-Volk ohne "eigene" Heimat an.
Diesen Tag der Mutter finde ich auch umwerfend. Besonders bei einem Volk, bei dem man stapelweise Buecher und akademische Arbeiten liest, in denen ausschliesslich darauf herumgeritten wird, wie hochmilitaerisch durchorganisiert sie waren, wie strikt ihre Gesetze, wie von Sicherheits-Obsession beherrscht ihr Leben. Und dann kommt sowas. Die Superkriegsmaschine zerlegt sich wieder in einen Haufen kleiner Menschlein, die Angst haben und sich nach ihren Muettern sehnen.
Das ist so ein zeitloser, persoenlicher Glaube innerhalb eines religioesen Systems, das von Ueberlebensgroesse, Unberuehrbarkeit und durchaus auch grausam ausgeuebter Allmacht gepraegt scheint. Da kommt kein steingesichtiger Riesengott nach dem Tod, kein seelenverschlingendes Monster, kein Tribunal - sondern die eigene Mutter. Mit offenen Armen.Dieses Mutter-Thema in dem Buch (und dem danach) treibt mich sehr um. Mein Mann hat mir dazu ein Bild gemalt, das ich fuer sein bestes halte (ich hab von Kunst so viel Ahnung wie die Kuh vom Klavierspielen. Aber er findet auch, dass es seit langem sein bestes ist). Es steht auf meiner Facebook-Seite, wenn's jemand sehen will, hol' ich's hoch.
Sehr mag ich Deine Beschreibung von Paul. Ich finde das auch nett an ihm, dass ihm auffaellt wie wenig politisch korrekt er sich benimmt - und wie wenig er dagegen machen kann.
Bodo Haehnlein ist ja, wie schon gesagt, wieder einer der Figuren, an denen der Autor sich stundenlang hochzieht, weshalb die voellig zu nett grinsenden Lieblingsopas verklaert werden. Da musste ich ihm wenigstens die Rolle des Frauenfeindes zuschustern, die in der Archaeologie des ersten Jahrhundert-Drittels extrem verbreitet war. Robert Koldewey z.B. posaunte stolz in die Gegend: "Mulier taceat in excavationibus." Ueber die Gruende dafuer (also nicht bei meinem Bodo, sondern bei Koldewey und Co) kann ich nur spekulieren, nehme aber an, dass die Maenner sich auf diesem Gebiet besonders bedraengt und gefaehrdet fuehren, weil Frauen da besonders stark hineindraengten und es eben bereits Frauen - Gertrude Bell, Amelia Edwards, wenig spaeter dann Halet Cambel etc. - gab, die Bedeutendes leisteten (das ist jetzt bitte KEIN Preislied auf Getrude Bell) und regelrecht beruehmt wurden. Sodass Pfruende besonders vehement verteidigt wurden.
Wie gesagt nur Spekulation!Ich finde die Spaghettischrift auch elegant! Und ihre Geschichte ist absolut erstaunlich. Und bevor zu diesem Thema jetzt die naechste Flipperei losgeht, werde ich dieses Posting GANZ VERNUENFTIG beenden ...
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Inzwischen hatte ich die schon mr. google anvertraut
aber danke nochmal für die Erklärung.Trotzdem finde ich das Glossar sehr gut und ausführlich.
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Jetzt bin ich völlig verwirrt! Arman und Amarna kennen sich aus ihrer Kindheit? Dass sie schon mal in Hattusa war, war uns ja mittlerweile allen klar. Ich frage mich, ob Arman sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hat oder ob er sie erst in Deutschland wieder gefunden und sofort erkannt hat. Aber ich denke, das werden wir bald erfahren.
Ich frage mich auch, wann und zu welchem Anlass Merten schon mal in Armans Haus war. Das macht mich alles kirre. Aber wenn Amarna in Istanbul geboren ist, dann könnte doch eine Schwester von Armans Vater ihre Mutter sein? Nur mal so spekuliert
Merten sagte irgendwas von einer Organisation, die Geld bekommen hat. Was für eine Organisation? Und warum hat er ihn überhaupt aus dieser Anstalt geholt bzw. denkt das, wenn er ihn so sehr hasst. Was ist das zwischen ihnen?
Tilman hat die Verlobung gelöst, bevor er nach Instanbul gefahren ist. Also hat er sich bestimmt dort in eine Frau verliebt. Das würde dann zu der Schwester-Theorie passen.Mir ist immer noch nicht klar, was Arman mit seiner Art bezweckt. Er macht sich selber nieder, stempelt sich selbst als schlechten Menschen dar. Glaubt er das wirklich oder spielt er das nur Amarna vor? Ich könnte mir vorstellen, dass der Hass von Tilman und Merten ihn zu so einem Menschen gemacht hat. Er sagt ja selber, dass er die beiden vergöttert.
Im Bericht über Hattusa fehlt meiner Meinung nach ganz eindeutig der Name von Armans Vater. Der scheint ja auch dort gewesen zu sein. Aber wer hat die Namen geschwärzt? Tilman?
Wenn Arman und Amarna als Kinder schon Gilgamesch und Enkidu für Tilman waren, frage ich mich, was passiert ist, dass Arman sie von einen Tag auf den anderen nicht mehr sehen wollte. Das kann ja nicht mit der Strafe bezüglich der Schlange zu tun haben.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der "Mordanschlag" entweder Arman galt oder dass irgendwer Amarna wirklich nur Angst einjagen wollte. Oder die Schuld auf Arman schieben wollte. Aber wer?
Klasse fand ich, dass alle glauben, dass Arman Analphabet ist und er bei seinem Abgang mal schnell ein paar Zeilen hinkritzelt!
Dr. Hähnlein finde ich bisher sympathischer als er anfangs dargestellt wurde. Ob das so bleibt, weiss ich nicht. Er scheint Tilman und Merten jedenfalls nicht besonders zu mögen.Also doch: Puduhepa und Urhi-Tesub lieben sich. Und sie schreibt eine Chronik, die in Fels gehauen werden soll und nach dem Tod der beiden verschlossen werden soll. Das sind bestimmt die Tafeln, die Amarna versucht zu entschlüsseln? Ich glaube langsam auch, dass Hattusa untergegangen ist, weil die Brüder sich entzweit haben.
Das Kind ist doch bestimmt nicht von Hattusili? Kann ja nicht so sein...ZitatOriginal von Zwergin
Mein Namensgedächtnis ist ähnlich mies, wie das von Amarna, aber mit dem "Namensgewurschtel" hier habe ich keine Probleme.Geht mir auch so. Da fand ich den Henry viel schlimmer mit all den gleichen Namen
ZitatOriginal von Selma
Amarna hat Pfeifentabak und Ahornsirup gerochen. Es wird doch nicht ihr Vater gewesen sein ....Da musste ich auch direkt dran denken, aber ich glaube eher, dass das eine falsche Fährte von Charlie ist...
ZitatOriginal von beowulf
Ist euch schon der Gedanke gekommen, dass Irene die entlobte Verlobte von Tillmann sein könnte und Amarnas Mutter eine Einheimische? Merten macht eine Andeutung über die Qualifikation dieser Exverlobten.Ach, Irene hatte ich schon ganz vergessen - zumindest im Zusammenhang mit Tilman. Aber wenn sie so unschuldig ist wie sie tut, warum hasst Merten sie dann? Wollte sie die Expedition damals nach Hattusa verhindern?
ZitatOriginal von Findus
Was mir jetzt aber doch zu schnell ging, waren die Erinnerungen Amarnas an die Kindheit mit Arman, die waren ja praktisch wie ein Kasperl aus der Kiste plötzlich alle wieder da. Ob das psychologisch korrekt wäre??Das fand ich jetzt nicht komisch. Ich meine, dass ein Impuls reicht um Erinnerungen wieder zu erhalten. Aber genau weiß ich es nicht, bin ja da kein Fachmann.
ZitatOriginal von Inge78
Ja, Paul nervt mich auch ...
Genau dieses zwanghafte etwas-sein-wollen-was-er-nicht-ist macht ihn großkotzig und unsymphatisch in meinen Augen
Manchmal hat er Szenen da versöhne ich mich wieder etwas mit ihm aber im Großen und Ganzen mag ich ihn tatsächlich nichtDas ging mir von Anfang an so - er hat ja ständig so gönnerhaft getan. Ich hab mich auch gefragt, warum Amarna sich mit ihm eingelassen hat.
ZitatOriginal von Charlie
Immer seid ihr so gemein zu meinem Henry. Immer, immer, immer.
Das stimmt nicht! Ich nicht!!! Niemals!
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Zitat
Original von Charlie
Hihihi, so ein bisschen Trietzen muss er schon abkönnen unser Dicker.
Ich weiß ja, dass er in seiner Jugend schlanker war, aber das Bild krieg ich in meinem Leben trotzdem nicht mehr wirklich in meinen Kopf rein. Dafür ist er einfach schon zu lang "der Dicke". Außerdem wäre das Höchstgewicht ja auch erst überschritten, wenn ich mich dazugestellt hätte. Dann wäre aber im Aufzug auch kein Platz mehr gewesen.
Übrigens Stichwort Tudors, ich hab kürzlich beim Rumzappen in eine Folge "Horrible Histories" reingeschalten, und seitdem werde ich den "Tudor-Song" von Elizabeth und Henry nicht mehr los!
Natürlich, mit mir kann man doch reden.
Das kann ich tatsächlich nachvollziehen (ich hab eine Freundin die ähnlich quer denkt, und die möchte ich auch manchmal schütteln. Meistens wirds aber doch ein Knuddler). Für mich ist das so eine Szene bei der ich mir denke: Wenn ich dabeigewesen wäre (gerade an Amarnas Stelle), hätte ich gesagt: "Das ist doch ein großes Gschmarri (ja, sie hätte gefränkelt), ich hab doch einen Brief von ihm!"
Aber sie sagt nichts, vielleicht aus ihrem eigenen Gefühl heraus, weil sie es nicht mag wenn sie bevormundet wird (wie eben von Paul) und ihn selbst für sich sprechen lassen will, aber er kann ja nicht weil er Angst hat und AAAARGH! Kompliziert.[quote]Original von Booklooker
Merten sagte irgendwas von einer Organisation, die Geld bekommen hat. Was für eine Organisation?
Ach ja, das hatte ich bei meinem Posting wieder vergessen (das kommt davon, wenn ich mir keine Notizen machen kann :cry)! Für mich ist das die Klärung der Szene zwischen Tilman und Merten, als er das Geld so vehement einfordert. Ich hatte ja schon so den Verdacht geäußert, dass es irgendwas in die Richtung von Wiedergutmachung sein könnte. -
I love your fraenkelnde Amarna!
(Am liebsten moecht' ich die reinschreiben.)Meine berlinernde hat im ersten Augenblick einfach Angst, dass das stimmt (zumal sie eifersuechtig auf Rehan ist und Merten das explizit sagt: seine Briefe laesst der von seinem Gspusi schreiben). Dafuer rauft sie sich hinterher die Haare und tut Tante Frieda (i.e.: der verkitschte Autor) schrecklich leid. Die damit dann auch mal wieder im Spoiler-Fettpott sitzt.
Diesen Song koennen wir auch auswendig, weil wir uns so dermassen darueber beeiert haben. Und vor Jahren haben wir die Horrible History Version von The Terrible Tudors im Hackney Empire gesehen, wo Fans von "Church Pope" und "Church Henry" mit Fussball-Schals gegeneinander angesungen haben. Da hatte ich Angst, die schmeissen mich (samt meiner schuldlosen Familie) aus dem Theater, weil von meinem Gelache die ganze Bankreihe gewackelt hat.
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Zitat
Original von Charlie
Diesen Song koennen wir auch auswendig, weil wir uns so dermassen darueber beeiert haben. Und vor Jahren haben wir die Horrible History Version von The Terrible Tudors im Hackney Empire gesehen, wo Fans von "Church Pope" und "Church Henry" mit Fussball-Schals gegeneinander angesungen haben. Da hatte ich Angst, die schmeissen mich (samt meiner schuldlosen Familie) aus dem Theater, weil von meinem Gelache die ganze Bankreihe gewackelt hat.
Ich war von der Serie auch so begeistert, dass ich mir spontan die Box mit Staffel 1-5 bestellt hab. Aber Henry und Lizzie sind echt so genial!
Ooooh, so eine Live-Version hätte ich auch gerne erlebt, stell ich mir total genial vor! -
Gibt's immer noch, Paradise. Musst Du mal kommen. Im Moment laeuft, wenn ich mich recht erinnere, noch Barmy Britain, was auch zum Schreien ist.
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*seufz* Irgendwann schaff ich es nochmal nach London, da glaub ich einfach ganz fest dran.
Und im Übrigen, wenn das mit der Lesung im Museum in Berlin klappt, dann würde ich da auch das allererste Mal hinfahren.
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Musst Du beides machen!
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Ich habe mir gerade mal "Horrible Histories" angeschaut, das hört sich echt lustig an ... ich stehe ja auch so auf Monty Python ... englischer Humor ist manchmal zwar echt schräg aber ich kann drüber lachen
Und London und Berlin sind toll
Und ich bin mit beiden Städten noch nicht fertig! -
Horrible History sind fuer Monty Python Fans genau richtig!
Und mit Staedten wie London und Berlin wird man doch nie fertig, oder?!?
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Ich brauche einen großen Lottogewinn
Dann werde ich nur noch lesen und reisen ... -
ICH AUCH!
Und Frieden in Mesopotamien.Haben wir beschlossen. Nehmen wir Kind aus der Schule und schenken uns ein ganzes Jahr auf Reisen.
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Den Frieden kann nicht nur Mesopotamien gut gebrauchen
Aber das ist wohl DIE Utopie schlechthin
Frieden auf Erden und den Menschen ein WohlgefallenIch gönne es euch sehr ...
Aber wird ein Jahr reichen? -
(Da haste natuerlich recht.
Ich hatte in dem Augenblick nur ganz egoistisch an die Reisetraeume von uns dreien hier gedacht.
Jahr reicht natuerlich nicht - aber wir koennten bei Frieden und Lottogewinn ja wiederkommen, wenn Kind mit Schule fertig ist.)