'Heimat' - Desserts und Kuchen

Geschmackstest Guglhupf und Grieß-Tartelettes

Also der Guglhupf ist mega saftig und schmeckt herrlich nach Zitrone. Ich hatte dafür ja frisch gepresste Zitrone verwendet und als Glasur Zuckerglasur mit Zitrone, was ebenfalls noch einmal zitronig schmeckt. Ganz klar ein Rezept, dass ich jetzt öfter machen werde, denn es geht leicht und schnell und schmeckt super.

Auch von den Grieß-Tartelettes bin ich sehr angetan, denn die Kombi aus Obst und Grieß ist wirklich lecker. Man sollte allerdings Früchte nehmen, die einen vorstechenden Eigengeschmack haben. Bei meinen Apfel-Tartelettes schmeckt man herrlich erst den säuerlichen Apfel und dann erst den Grieß. Ich könnte mir vorstellen, dass der Kuchen mit Dosenananas oder Dosenmandarinen nicht so lecker ist, weil er dann bestimmt fad und langweilig schmeckt.

Hier noch ein Bild vom angeschnittenen Guglhupf:

Gestern gab es bei uns den versunkenen Aprikosenkuchen.

Geändert habe ich nichts, lediglich die1,5-fache Menge Teig gemacht, da meine Form größer ist. Ausserdem - der Jahreszeit geschuldet - Aprikosen aus der Dose.

Die Zubereitung ist sehr schnell und einfach und der Geschmack lecker.

Der Aprikosenkuchen sieht lecker aus
.
Ich habe heute auch noch den zitronigen Gugelhupf gemacht und kann mich den allermeisten Vorrednern (oder besser gesagt -bäckern) anschließen: schnell und unkompliziert gemacht und sehr fluffig und lecker.
Ich habe den Kuchen allerdings als Blechkuchen gemacht und ihn dadurch nur 25-30 Minuten im Ofen gelassen. Danach mit Zitronenglasur überzogen und mit Zuckersträuseln verziert.

Hefezopf, S. 269

Am Sonntag gab es bei uns den Hefezopf zum Frühstück. Ich habe den Teig am Samstag Nachmittag vorbereitet, und den Zopf am Abend gebacken. Allerdings habe ich alle Zutaten zusammen geworfen und verknetet, anschließend lange gehen lassen. Die Hefe hatte richtig Zeit, zu Arbeiten. Dementsprechend ist der Zopf dann monstermäßig aufgegangen ... . Ich habe ihn gegen 23 Uhr aus dem Ofen geholt nd dann unter einem Gechirrtuch abkühlen lassen.
Auf die Mandeln habe ich verzichtet.
Geschmeckt hat er super lecker, er war luftig und locker.

Auf den Bildern seht ihr den Monsterzopf, eine Scheibe ohne was drauf und die Scheibe mit Pflaumenmus.

Gerade habe ich den zitronigen Gugelhupf aus dem Ofen geholt. Er sieht sehr gut aus und der Teig,
den ich restlos aus der Schüssel geschleckt habe, war köstlich. Zitronig und eine Spur Marzipan.
Foto ist noch ohne Puderzucker - er dampft sozusagen noch.
Er darf morgen mit zu meiner Mutter reisen und ich hoffe, er schmeckt!

Kirsten, der Hefezopf sieht auch gut aus. Mit Marmelade eine Köstlichkeit.

Grieß-Tartelettes die Zweite

Ich habe heute noch einmal die Tartelettes gemacht, weil ich die so lecker fand. Dieses Mal habe ich Teig und Grießmasse auf 8 Förmchen aufgeteilt und das hat deutlich besser gepasst für mein Empfinden. Von der Grießmasse war dann endlich nicht mehr so viel über. Schlimm war es das letzte Mal ja nicht, da das Topf ausschlecken auch nicht übel war.

Ich habe mich heute an den Guglhupf gemacht, weil in einigen Kochgruppen davon geschwärmt wurde und weil ich - räusper - ohne Kuchen am Nachmittag nicht kann.

Der Teig war irre locker und luftig und vom Geschmack her war es einer der besten Guglhupfs, die ich je gegessen habe!

Zitat

Original von chiclana

Wenn er ganz frisch und noch fast ein bisschen warm ist, essen wir ihn so. Sonst mit Butter und ggf plus Marmelade.
Ich habe gestern auch einen Hefezopf gebacken,aber nach meinem bewährten Rezept aus Basic Baking. Mir schien die Mälzer Variante nach der Zutatenliste zu trocken.

Hefezopf gibt es bei mir fast nur noch mit Curd. Lemon oder Mango. Beides sehr lecker. Den Hefezopf vom Tim werde ich wohl am Wochenende machen.

Ich hab am Wochenende den Christstollen von S. 279 gebacken. Bei uns in der Familie gibt es kein wirklich traditionelles Christstollen-Rezept, deshalb probiere ich schon seid Jahren unterschiedliche aus, dieses Jahr wird es also Stollen nach Mälzer geben.

Der Stollen auf dem Bild im Buch war mir persönlich viel zu dunkel, daher hab ich ihn nicht erstmal 10 Minuten auf 210 Grad gebacken, sondern gleich mit 180 Grad angefangen.

Die Zubereitung des Teiges war einfach, an die Geh-Zeiten hab ich mich gehalten so wie im Buch, allerdings hatte ich Rosinen, Orangeat und Zitronat nicht über Nacht, sondern nur einen halben Tag eingeweicht.

Der Stollen liegt jetzt im Keller, und wartet auf den 1. Advent, erst dann kann ich was zum Geschmack sagen

Den Hefezopf habe ich schon am Freitag gebacken und muss ganz ehrlich sagen, dass er mir nicht so lecker war wie mein eigenes Rezept. Er ist locker und war auch heute morgen sehr frisch, aber irgendwas war eben anders.

Und dann gab es noch Apfelkompott und was soll ich sagen? DAS wird jetzt immer mit Ahornsirup gekocht. Megaaaaaaaaalecker!!

Sieht aber richtig gut aus, Herzgedanke.

Den Zopf muss ich auch irgendwann mal backen.

Auch ich bin von dem zitronigen Gugelhupf begeistert. Er schmeckt fast wie der Sandkuchen, den meine Oma immer machte, nur saftiger.
Wir haben fast eine Woche daran gegessen und er war am Ende immer noch nicht trocken. Den gibt es bestimmt wieder!

Endgültig überredet.
Ich werde ihn backen, auch wenn ich kein Marzipan mag.
Notfalls kann ich ihn an die Kollegen verfüttern :grin.

Zitat

Original von Lumos
Endgültig überredet.
Ich werde ihn backen, auch wenn ich kein Marzipan mag.
Notfalls kann ich ihn an die Kollegen verfüttern :grin.

Ich mag auch gar kein Marzipan und ich habe ihn kaum rausgeschmeckt. Meine Tochter liebt Marzipan, die hat sich beschwert. Ich denke, dass das Marzipan wirklich nur für die Saftigkeit sorgt.

Ich habe das Kompott letzte Woche noch einmal gekocht und dazu gab es dann auch Milchreis

Mittlerweile habe ich den Käsekuchen ausprobiert.

1.Variante mit Heidelbeeren (statt den Himbeeren) - schmeckte sehr gut und war auch sehr gut zu backen

2. Variante mit Eierlikör - auch sehr lecker, aber mit den frischen Früchten fand ich den Kuchen besser.

Bilder folgen...

Ich habe heute die rote Grütze mit Vanillesoße zubereitet.
Sowohl die Zubereitung der roten Grütze als auch die der Vanillesoße ist sehr einfach, wenn man sich genau an das Rezept hält.
Das Ergebnis ist wirklich sehr lecker

Da ich morgen Muffins mit in die Arbeit nehme, habe ich einfach das Zitronenkuchenrezept halbiert und ein Blech Muffins davon gebacken. Sieht noch nicht soooo schick aus, weil ich den Puderzucker erst morgen vor dem Servieren drüberstreue...

Ich kann vermelden, daß das Rezept für den Kuchen auch für Muffins gut funktioniert. Ich habe die Muffins ca. 20 min. im Ofen gelassen, damit waren sie oben noch nicht zu dunkel und innen waren sie ebenso wie der Kuchen sehr fluffig und locker.

Die Kollegen waren begeistert, es blieb kein einziger Muffin übrig.