ZitatOriginal von Groupie
Wenn du wüsstest, auf wie viele Sachen ich hier schon von alleine nicht gekommen wäre ...
Ja, diese Koch-Leserunde ist prima - und lehrreich.
ZitatOriginal von Groupie
Wenn du wüsstest, auf wie viele Sachen ich hier schon von alleine nicht gekommen wäre ...
Ja, diese Koch-Leserunde ist prima - und lehrreich.
Gnocchi mit Steinpilz-Mascarpone-Creme auf Seite 248
Zutaten:
Ich habe nur die Soße zubereitet, Gnocchi habe ich fertige aus dem Kühlregal verwendet.
Weißen Portwein hatte ich nicht, stattdessen habe ich Sherry verwendet und davon aber nur gut 50 ml (dann war die Flasche leer)
Zubereitung:
Danke Groupies Tipp habe ich mein Steinpilzmehl selbst gemacht. Da ich keinen Mörser habe, habe ich die getrockneten Steinpilze in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerdrückt, hat gut funktioniert. Das war dann auch schon die meiste Arbeit an der Soße, die kocht ja von alleine und geht schnell.
Ergebnis:
LECKER!
Mit fertigen Gnocchi ein schnelles und leckeres Gericht!
Die Soße war ziemlich flüssig, bei dem Titel Creme hat mich das etwas gewundert, aber nicht wirklich gestört.
Kindertauglich:
Bei uns nicht...
Menge:
Ich habe ein Päckchen mit 600g Gnocchi gemacht und dafür war es ziemlich viel Soße.
Zubereitungszeit:
Die Soße ging fix.
"Guacamole Panamericana" (Seite 58)
Gestern gab es Guacamole.
Ich habe vorher noch nie Guacamole selber gemacht, aber schon öfters beim Mexikaner gegessen oder mit einer Gewürzmischung zubereitet.
Weil es so eine kurze Sache ist:
- Änderungen? Diesmal tatsächlich keine
- Geschmack? Sehr gut - bestimmt wieder! Es war sehr scharf, wir mögen das, aber wer das nicht so mag muss eben bei den Chilischoten etwas abändern
- Menge? Wir haben es zu zweit mit den typischen Tortilla-Chips (allerdings runde, siehe Bild) und je zwei Scheiben Toastbrot gegessen.
@ chiclana: Bei uns war es auch viel zu viel Soße.
@ Cith: Das werde ich auch auf jeden Fall ausprobieren. Sieht super lecker aus.
Grüne Ratatouille mit süß geschmorten Chiccorée (Seite 122)
Gab es bei uns gestern, allerdings NUR DEN SÜß GESCHMORTEN CHICOREE. Es musste schnell gehen und das Ratatouille war mir zu viel Arbeit.
Uns hat es sehr gut geschmeckt. Die fruchtige Süße durch den Orangensaft und den Honig war deutlich zu schmecken und richtig lecker.
Wir haben den Chicorée zu zweit gegessen, als alleinige Beilage zum heißem Fleischkäse. Vielleicht nicht die ideale kulinarische Kombination ;-), aber ok.
Auch das wird es wieder geben, wahrscheinlich wieder ohne das Ratatouille. Das werde ich sicher auch mal machen, aber nicht unbedingt zum Chicorée. Gemüse mit Gemüsesoße :gruebel?
Sieht auch ohne grün sehr lecker aus!
Danke Lumos, das sieht lecker aus!
Grüner Kichererbsensalat mit gebratenem Halloumi
Ein recht einfach zuzubereitendes Rezept mit Zutaten, die man eigentlich immer im Haus hat. Etwas geaendert hab ich es doch, so dass mein Salat nicht ganz so "gruen" geworden ist. Hab statt gruene lieber rote Paprika genommen, die haben m.M. mehr Geschmack. Und statt gruener Aepfel hatte ich rotwangige
Das Ergebnis kann man essen. Meine Familie mochte es sogar gern. Gerade der Apfel drin kam gut an. Ich selber fand den Salat einfach etwas zu fad. Dabei hatte ich schon kraeftig mit Salz und Pfeffer und dann in meiner Verzweiflung auch noch etwas Limettensaft nachgewuerzt.
Ganz im Gegensatz dazu steht der Halloumi, der ist schon ziemlich salzig. Nun ja, ich steh einfach nicht auf Halloumi. Hab Mälzers Trick ausprobiert den Kaese erstmal fuer eine Stunde in kaltes Wasser zu legen, um etwas vom Salz rauszuziehen. Ich glaub das funktioniert ein wenig, denn er schmeckte nicht ganz so salzig, wie der, den ich mal vor einiger Zeit bei einer Freundin hatte. Fuer mich aber immer noch zu salzig.
Ich mag Halloumi gern - auch wenn er beim Kauen ein wenig quietscht. Da muss ich das Rezept doch auch mal ausprobieren.
ZitatOriginal von chiclana
Ich mag Halloumi gern - auch wenn er beim Kauen ein wenig quietscht. Da muss ich das Rezept doch auch mal ausprobieren.
Guacamole Panamericana, Seite 58
Zubereitung: Frischen Koriander habe ich nicht gefunden, deswegen habe ich etwas frische Petersilie und gemahlenen Koriander in die Guacamole gegeben. (Zur Zeit koche ich irgendwie ständig Rezepte nach, die nach frischem Koriander verlangen :gruebel)
Außerdem habe ich nur eine Avocado verwendet, während ich die restlichen Zutaten aber nicht halbiert habe, daher war meine Guacamole etwas weniger Avocadolastig.
Ergebnis: Ich habe die Guacamole mit Tortilla-Chips zu mir genommen und fand sie sehr lecker und schön scharf. Mir persöhnlich hat diese Avocadovariante noch besser, als das Avocadoschmalz geschmeckt, wobei das auch nicht schlecht war.
Oooooooooooooh, das sieht aber auch lecker aus! *auf die Nachkochliste setz*
Das sieht wirklich sehr, sehr lecker aus und kommt auch auf meine "Noch-zu-kochen-Liste".
Heute habe ich mit dem gebratenen Spargel von Seite 158 die Spargelsaison eröffnet. Es war zwar noch kein einheimischer, aber lecker war's trotzdem.
Geändert habe ich am Rezept folgendes:
statt weißem Spargel habe ich grünen verwendet und statt der grünen Chilischote habe ich ein paar rote Chiliflocken darübergemahlen.
Den Löffel Butter habe ich weggelassen, ich fand es mit Oliven- und Sesamöl fettig genug.
Die Zubereitung war schnell und unkompliziert, ich habe die Spargelstückchen aber etwas länger als angegeben gebraten. Wohl so 5-6 Minuten, da waren sie dann immer noch bißfest.
Das Ergebnis war sehr lecker. Dazu gab's heute Lachs und Kartoffelbrei.
Den gebratenen Spargel gab es bei uns heute auch.
Ich habe knapp 500 g (ungeschält) weißen Spargel verwendet, diesen mit einer großen, in kleine Scheibchen geschnittenen Knoblauchzehe in Olivenöl und 1/2 TL Butter in einer beschichteten Pfanne gebraten. Gewürzt mit Pfeffer aus der Mühle, Salz, einer Prise Chili und einem Spritzer Agavendicksaft (als Ersatz für den TL Zucker, das erschien mir zu viel für 500 g Spargel)und reichlich frischer, glatter Petersilie. Ich habe nicht so genau auf die Garzeit geachtet und immer wieder mal mit dem Messer hineingestochen, vielleicht ca. 10 Min. bis er bissfest war, kommt immer darauf an, wie dick die Stangen bzw. Stücke sind.
Das Ergebnis war köstlich und die Menge reicht als Beilage für 2 P. Wir hatten gestern Abend Gäste und heute noch einen kleinen Rest Wiener Saftgulasch mit Nudeln. Dazu gab es dann die gebratenen Spargeln.
Ist eine leckere und schnelle Alternative, wenn man keine Lust auf das ganze Programm hat, sprich erst Brühe aus den Schalen kochen und dann darin die Spargel.
ZitatOriginal von Lumos
und einem Spritzer Agavendicksaft (als Ersatz für den TL Zucker, das erschien mir zu viel für 500 g Spargel)
Ja, ein ganzer Teelöffel Zucker war mir auch zu viel, ich habe etwa einen halben genommen.
Ja, nicht wahr. Erst wollte ich ganz darauf verzichten, aber beim Abschmecken dachte ich, dass so eine winzige Prise süß das Ergebnis verbessern könnte - und so war es auch.
Bei Zucker und Fett kann man die Rezepte meistens reduzieren.
Wir haben kürzlich die Parmesanpolenta probiert von S. 104 (Gegrillter Spargel mit Parmesan-Polenta und Pinienkern-Jus, 104) allerdings wirklich nur die Polenta, weil ich die unbedingt mal probieren wollte. Dazu gab es eine Hähnchenpfanne mit Brokkoli.
Zubereitet habe ich sie fast nach Rezept, allerdings hatte ich etwas weniger Parmesan und habe dafür etwas mehr Maisgrieß genommen. Das Ergebnis war sehr lecker, auch wenn es nicht so spektakulär aussah, da ich keine Grillpfanne hatte und daher eine normale Pfanne genommen habe,
Ging wirklich fix und war sehr lecker. Wir haben die Polenta zu zweit als Beilage vollständig verdrückt.
Foto hatte ich leider vergessen, aber wir haben am WE endlich das Aufladegerät für unsere Spiegelreflex gefunden, sodass ich nun nicht mehr mit der Handykamera arbeiten muss.:-)
Heute gab es den gebratenen Spargel. Den Basilikum habe ich durch Petersilie ersetzt, ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten. Obwohl, die Fermente und die Menge des Zuckers habe ich auch ein wenig reduziert. Das Ergebnis war wirklich sehr lecker.
Ungekochter Spargel fand ich interessant, hatte aber trotzdem etwas Bedenken und habe die Spargelabschnitte nur einen halben Zentimeter dick gemacht. Zusammen mit der Chillischote (sorgt für angenehme Schärfe), dem Zucker (halber Teelöffel), den Pfeffer, Salz und Basilikum angebraten in Olivenöl, war das sehr sehr sehr lecker. Auf die Butter und das Sesamöl hab ich verzichtet.
Als Beilage für Kartoffel mit Sauce Hollandaise und Schinken hat die Portion für zwei Personen gereicht. Sehr zu empfehlen und schnell gemacht. Der bissfeste Spargel ist eine angenehme Variante, wobei der typische Spargelgeschmack bei diesem Gericht nicht so zum Tragen kommt.
Edit hat noch ein Foto für uns: