'Greenbox' - Rezepte mit dem Buchstaben "S"

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  • Ich habe auch mehr Schwarzwurzeln gemacht und die doppelte Menge an Sahne und trotzdem war es sehr klumpig bei mir. Ich werde es sicher nochmal machen aber dann so wie ich denke, eben die Wurzeln kochen, damit sie gar werden.

  • Mmmmh ich habe heute das Safrankartoffel-Risotto mit Blumenkohl und Pinienkernen gekocht und fand es sehr lecker. Auch mächtig genug. Sind also gut satt geworden. :) Ich würde beim nächsten Mal aber vielleicht die Pinienkerne vorher rösten und zum Schluss hinzu fügen bzw. untermengen. Irgendwie schmecken die mir geröstet besser als gekocht. :)

  • Schwarzwurzeln à la crème, Seite 126


    Gleich als erstes sei gesagt: Das war sooooo lecker!!!
    Meine Tochter, die nie im Leben Schwarzwurzel isst, hat aus der Pfanne genascht und sich zum Abendbrot einen Rest eingefordert!


    Zubereitung
    Ich habe die Schwarzwurzeln mit Handschuhen geschält, was leichter als erwartet ging und unbedingt zu empfehlen ist. Ich hatte schon mal Schwarzwurzel, die sich sehr schwer schälen ließ.
    Ich habe die Schwarzwurzelstücke allerdings etwas länger schmoren lassen, da sie mir noch etwas sehr fest erschienen.
    Auch die Herstellung der Pumpernickel-Brösel war simpel.


    Fazit
    Ich fand das Gesamtergebnis spektakulär und sehr lecker!
    Das Gericht wird es auf jeden Fall wieder geben. Sogar den Kindern hat es geschmeckt.
    Als Hauptgericht wäre es allerdings bei 500g Schwarzwurzel zu wenig gewesen. Wir haben Kartoffelpüree dazu gegessen.


  • Schwarzwurzeln à la Crème - Seite 126


    Gekocht habe ich wieder nach Rezept.( Die Schwarzwurzeln habe ich allerdings auch länger als angegeben gebraten ).
    Leider habe ich etwas zuviel Mehl verwendet, deshalb wurde die Crème etwas dicker.
    Geschmeckt hat es aber megalecker.


    Werde ich bestimmt mal wieder kochen - auch wenn die Schwarzwurzeln schälen kein tolles Geschäft ist. ;-)

  • Schwarzwurzeln à la crème, Seite 126


    Ich habe mich bei der Zubereitung an das Rzept gehalten.


    Für mich persönlich war es bis jetzt das schlechteste aller Rezepte, die ich bis jetzt ausprobiert habe. Das einzig leckere ist die Sauce. Die Pumpernickel-Brösel sind viel zu süß. Dabei esse ich Pumpernickel sehr, sehr gerne und der Eigengeschmack der Schwarzwurzeln passt in meinen Augen weder zur Sauce noch zu den Pumpernickeln.


    Selbst mein Mann, der sonst ein Allesesser ist, hat es nicht gemocht und auch die Kinder nicht. Wir mochten alle nur die Sauce. :lache

  • Nachdem ich die Woche über wenig Muße zum gemühtlichen Kochen hat, habe ich gestern zugeschlagen. Es gab unter anderem die Schwarzwurzel à la crème. Bei uns ist es ganz gut angekommen.


    Zubereitung
    Das Schwarzwurzelschälen habe ich meinem Freund überlassen. ;) Klappte aber auch ohne Handschuhe ganz gut. Ich habe das Gefühl, dass Schwarzwurzeln sehr unterschiedlich in ihrer Klebrigkeit sind. Hatte auch schon fürchterliche Exemplare.
    Ich habe ein paar Kleinigkeiten am Rezept geändert. Das Mehl habe ich allerdings weggelassen. Mit Mehlschwitzen kann man mich hinter den Modn jagen. Ich hae auch nur einen Schuss Sahne hinzugegeben und den reduzieren lassen. Dadurch gab es nicht so richtig viel Soße, was für mich aber kein Problem war.
    Bei den Pumpernickeln habe ich den Zucker weggelassen, weil ich die eh schon immer ziemlich süß finde. Die Menge habe ich auch reduziert, nachdem ich hier die Kommentare gelesen habe.
    Ach ja, und ich habe die Schwarzwurzeln etwas länger gebraten. So waren sie mir zu roh.


    Resultat
    Lecker. Das Anbraten hat den Schwarzwurzeln gut getan. So kam die feine Nussigkeit noch besser raus. Mir waren die Pumpernickel-Krümmel auch ein bißchen zu süß. Mein Freund war allerdings ganz begeistert davon und hat schon davon phantasiert, was für Gemüsesorten man noch so anrichten könnte.


    Das Photo spare ich mir, da es ja schon einige Bilder zum Rezept gibt und meins auch nicht so arg anders aussieht.

  • Chaostage oder warum man ein Rezept sorgfältig durchlesen sollte, BEVOR man es kocht.


    Ich bin so ein Experte dafür, Rezepte nicht richtig zu lesen und dann 3 Stunden bevor Besuch kommen soll, festzustellen, dass der Braten erstmal drei Tage marinieren muss bevor man anfängt. Unfreiwiliges Improvisieren ist mein Zweitname.
    Nach vielen stressigen Erfahrungen habe ich mich einigermaßen gebessertm aber es gibt immer noch so Tage und gestern habe ich es wohl nicht mal geschafft, die doch ziemlich übersichtliche Zutatenliste zu lesen.


    Zubereitung:


    Das Rezept verlangte nach Kartoffeln und Blumenkohl. Weil ich noch leicht verschrumpelte Goldball-Rübchen hatte und ich morgen wegfahre, habe ich die ebenfalls in feine Würfel geschnitten. Nachdem Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch angebraten wurden, sollten sie mit Weißwein abgelöscht werden. Tja, Weißwein hatte ich vergessen zu kaufen. Normalerweise nehme ich in einem solchen Fall Apfelsaft, ist auch ein guter Tipp falls man für Kinder, Schwangere, trockene Alkoholiker, Abstinenzler etc kocht. Hatte ich aber auch nicht. Ich habe dann Birnensaft und etwas Essig (wegen der Säure) genommen.
    Dann lief erstmal alles nach Plan. Naja, ein sagen wir mal dezentes Röstaroma schlich sich auf dem Weg zum gar werden ein, weil ich natürlich mal wieder tausend Dinge gleichzeitig machen mussen.
    Bis ich dann lass, dass jetzt die Pinienkerne beigefügt werden sollen. Pinienkerne? Die kommen sogar im Titel vor. Ich hatte trotzdem keine. Naja, stattdessen gab es Mandeln. Allerdings erst am Schluss drüber gestreut, damit sie noch ein bißchen knusprig sind. Hätte ich mit den Pinienkernen auch so gemacht. Tja, und zu guter Letzt fehlte noch die Butter um das Ganze zu verfeinern. Die habe ich nicht ersetzt, sondern ganz weggelassen.


    Resultat:
    Trotzdem lecker. Ich liebe Safran!!! Safrankartoffel-Risotto mit Blumenkohl und Pinienkernen hätte ich meine Kreation nicht unbedingt genannt, war doch eher ein etwas profanerer Eintopf, der aber wirklich gut geschmeckt hat!

    :lesend Walter Kempowski "Das Echolot"

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  • Zitat

    Original von Clio
    Chaostage oder warum man ein Rezept sorgfältig durchlesen sollte, BEVOR man es kocht.


    Ich bin so ein Experte dafür, Rezepte nicht richtig zu lesen und dann 3 Stunden bevor Besuch kommen soll, festzustellen, dass der Braten erstmal drei Tage marinieren muss bevor man anfängt. Unfreiwiliges Improvisieren ist mein Zweitname.
    Nach vielen stressigen Erfahrungen habe ich mich einigermaßen gebessertm aber es gibt immer noch so Tage und gestern habe ich es wohl nicht mal geschafft, die doch ziemlich übersichtliche Zutatenliste zu lesen.


    Oh, das kenne ich gut... :lache

  • Och, ich stehe immer im Supermarkt und denke an Rezepte, die ich kochen möchte und nehme nach bestem Wissen und Gewissen Zutaten mit .... und habe natürlich auch nicht immer alles erwischt.


    Macht aber nix. Ich koche eh nie exakt nach Rezept, sondern wandle nach Lust, Laune und Vorrat ab. :lache

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Schneller Kartoffelsalat, 243


    Zubereitung: Der Schnittlauch wurde durch eine TK-Kräutermischung ersetzt und eine Lauchzwiebel wurde hinzugefügt.


    Ergebnis: Sehr lecker, allerdings wurde ich das nächste Mal etwas weniger Dressing zubreiten. Wenn man von der Kochzeit der Kartoffeln absieht, ist Kartoffelsalat ja eigentlich immer schnell zubereitet.

  • Zitat

    Original von Clio
    Chaostage oder warum man ein Rezept sorgfältig durchlesen sollte, BEVOR man es kocht.


    Kenn ich hier auch. Letztens wollte ich ein neues Curryrezept von Gordan Ramsey fuers Abendessen ausprobieren. Beim ersten Blick am Morgen war ich mir sicher, ich haette alle Zutaten im Haus. Als ich am Nachmittag dann nochmal aus dem Haus musste, schaute ich sicherheitshalber nochmal ins Rezept fuer den Fall, dass ich doch noch was auf dem Weg nach Haus mitbringen muesste. Nein, alle Zutaten sind tatsaechlicht vorhanden .... und dann les ich ganz am Ende, dass das Curry 3-4 Stunden vor sich hin koecheln soll :yikes

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Zitat

    Original von Kirsten
    Ich denke mal, dass die Schwarzwurzeln nur als Beilage gedacht sind. :gruebel


    So sehe ich das eigentlich auch.
    Denn nur die Schwarzwurzeln..........nee, da gehört auf jeden Fall irgendwas dazu.


    Aber es stimmt schon, die Angaben sind manchmal irritierend. Bei den Cannelloni steht z.B. "2-4 Personen". Das ist ja schon ein ganz schöner Unterschied.

  • Zutaten:
    Alles nach Rezept. Allerdings haben wir die Menge verdoppelt, da 5 Erwachsene davon essen sollten. Ach, nein, nicht ganz. Die Butter haben wir weggelassen und dafür ein bisschen Reismehl hinzugefügt.


    Zubereitung:
    Ebenfalls alles nach Rezept. Wir haben aber viel, viel mehr Flüssigkeit gebraucht. Es kann allerdings sein, dass das an der elektrischen Pfanne lag, in der wir es zubereitet haben.


    Fazit:
    4 von 5 Personen hat es geschmeckt. Allerdings war es nicht überwältigend. Es war mal was anderes, aber ich hatte irgendwie mehr erwartet. Ich persönlich fand auch den Parmesangeschmack nicht so großartig. Das war mir zu krass.


    Abschlussbemerkung:
    Die angegebenen Zeiten haben bei mir vorne und hinten nicht gepasst. In 35 Minuten wäre ich niemals damit fertig gewesen. Ich habe mit einer Freundin zusammen gekocht und wir haben zu zweit länger gebraucht. Ich bin zwar Anfänger, aber so viel konnte man hier nicht falsch machen. Auch die Flüssigkeit haben wir bestimmt verdreifacht, weil wir ansonsten gar nichts zum Einkochen gehabt hätten ;-). Übrigens hatte der Safran bei uns überhaupt keinen Effekt. Das Gericht ist weder besonders gelb geworden noch sonst was. Würde ich beim nächsten Mal einfach weglassen.

  • Zitat

    Original von Groupie
    Übrigens hatte der Safran bei uns überhaupt keinen Effekt. Das Gericht ist weder besonders gelb geworden noch sonst was.


    Das liegt dann aber an der Qualität des Safrans. Guten Safran hätte man auf jeden Fall deutlich geschmeckt, leider ist der schwer zu bekommen. Ich habe mal welchen auf dem Markt gekauft, der kam aus dem Iran. War schweineteuer, aber ein Traum!!! So guten habe ich leider nie wieder bekommen. Naja, die Handelsbeziehungen mit dem Iran sind ja auch nicht unbedingt die besten. :grin Den Safran aus dem Supermarkt kann man in der Pfeife rauchen, der schmeckt nicht dolle.

  • Am Wochenende gab es bei uns als Beilage zu Fleischpflanzerl die Schwarzwurzeln à la Creme.


    Soweit habe ich mich an das Rezept gehalten, allerdings habe ich die Kochflüssigkeit inkl. der Butter nach dem Garen der Schwarzwurzeln abgegossen und statt Sahne Kochsahne fettreduziert verwendet.


    Die Garzeit mit 4-5 Minuten kam nicht hin, obwohl ich sehr dünne Stücke geschnitten habe musste ich ca. 10-12 Minuten garen lassen.


    Geschmacklich war es okay würde ich sagen, allerdings war es uns allen trotz der fettreduzierten Version einfach viel zu üppig. Dieses Gericht (Beilage) wird es bei uns nicht wieder geben.