Ich muss zugeben, dass ich schon sehr oft gedacht habe eine Person soll sich endlich zusammenreissen. Nach deinem Buch würde es ihr sicher sehr gut tun eine Therapie zu machen, aber sie wird es nie machen. Lieber jammert sie, dass es ihr so schlecht geht (aber das hängt nur am Wetter), dass nie jemand sich bei ihr meldet (auch wenn man gerade am Telefon ist) und wenn wir einmal nicht zu Besuch kommen wünscht sie viel Spass und erwähnt im gleichen Atemzug, wie alleine sie doch ist.
Was wäre denn da eine psychtherapeutisch korrekte Vorgehensweise?