So ein Käse!
Ist witzig, ich hätte schwören können, dass wir das schon in Buch 3 erfahren haben, dass Banichi Jagos Vater ist. Aber sein Erstaunen ist super und eigentlich macht es die Situation noch peinlicher. Aber ja, es zeigt auch, wie unterschiedlich die Atevi sind, ein menschlicher Vater hätte mit dem schlampigen Verhältnis seiner Tochter mit dem Boss vielleicht ein Problem, Banichi findet es witzig. Wobei er das ja auch "missbraucht", weil Bren dann ja merkt, dass Jago zu ihm gekommen ist, um ihn abzulenken, damit er nicht merkt, dass sich Banichi rausgeschlichen hat. Aber gut, dass das hier kein Drama auslöst.
Ich kann mich erinnern, damals beim ersten Mal fand ich das unglaublich spannend, eben gerade, dass man nicht weiß, was hier los ist, wo Jase abgeblieben ist. Ich hätte mir ja immer gern ein bis mehrere Bücher aus Jase's Sicht gewünscht, für diese Ereignisse, aber generell, um das Leben auf der Phoenix besser kennen zu lernen, so sehen und erfahren wir konsequent nur das, was Bren sieht. Ist aber auch mal was anderes, jeder andere Autor hätte ab hier spätestens die POV gesplittet. Aber gerade die Ungewissheit macht es eben so spannend und wir können uns besser mit Bren identifizieren.