Mini-Leserunde Heavy Time und Hellburner von C. J. Cherryh - und noch ein paar mehr

  • Das kann ich nachvollziehen. Ich man Bren jetzt auch schon nach den ersten beiden Kapiteln. Gestern war ich einfach zu müde, aber auf heute Abend freu ich mich. Gerade warte ich aufs Abschiedsgespräch beim Kunden. Leider habe ich nicht das Hörbuch, sonst könnte ich direkt im Auto die 2.5 bis 3 Stunden direkt nutzen.

    Das wäre zwar sicher praktisch, aber ich stelle es mir schwierig vor, dann im Buch die richtige Stelle zu finden, wo man aufgehört hat!

    Ich finde, die Bücher haben ihren ganz eigenen Sinn für Humor, Brens Selbstbetrachtungen und nicht zuletzt Banichis staubtrockener Humor, wenn er seinen - im wahrsten Sinne des Wortes - Schützling milde rügt. "Too much television." :D


    Es ist ein bisschen schade, wenn man dann in den Betrachtungen Brens erfährt, dass das zunächst nicht geklappt hat zwischen den Menschen und den Atevi.

    Aber, ich weiß nicht mehr, wann das kommt, hoffentlich bestenfalls ein milder Spoiler, wir erfahren auch, dass Ian Bretano der erste Paidhi war. Also hat er den Krieg nicht nur überlebt, sondern war folgerichtig auch der erste Paidhi, er, der den Erstkontakt hergestellt hat.


    Das wäre zweifellos auch eine interessante Geschichte gewesen, vor allem, wie man/atevi dann auf die Lösung gekommen ist.

  • Es ist definitiv ein Buch voller toller Geschichten, auch wenn es nicht die von Ian ist. Aber mit Bren kann ich nach den ersten 3 Kapiteln auch sehr gut leben:)


    Spannend, wie sich langsam immer mehr Wissen über die Atevi und die Welt einschleicht, teilweise über Rückblicke, teilweise lernen wir ja mit Bren zusammen. Das ist schon toll gemacht. Und die Atmosphäre hat sich ja auch gewandelt, von der Stadt mit ihm als Diplomaten, dem viele Wege offen stehen, was aber durch den Anschlag schon eingedämmt ist, in die Provinz ganz von der Außenwelt abgeschnitten. Mir tut Bren da ganz schön leid. Er wirkt so hilflos.


    Zu den Pausen vom Hörbuch : ich lese leider momentan auch weniger als ich gerne würde, da gehen ja auch nur kleinere Abschnitte. Also muss ich da auch enden. Nichts anderes ist es beim Hörbuch ja auch. Ich sehe ja wie lange das Kapitel noch geht und wie lange ich noch unterwegs bin. Und je nahhdem wann ich weiterfahren habe ich auch kein Problem damit mitten im Kapitel oder einer Szene für ein paar Stunden zu pausieren. Daran habe ich mich in den letzten Jahren sehr gut gewöhnt. Aber zu anspruchsvoll darf es nicht werden, dann klappt das mit dem beim Autofahren hören nicht mehr. Nach der Kurzgeschichte von Cherryh habe ich es mit dem Hörbuch von DS auf englisch probiert. War keine gute Idee, habe nach 2 bis 3 h abgebrochen.

  • Stimmt, guter Punkt, bei Cherryh muss man immer wieder mal was zurückblättern und nachlesen. Aber gut, ich habe mit Hörbüchern überhaupt keine Erfahrung, von daher kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Wobei, bei längeren Autofahrten kann man wohl schön reinsinken in eine Geschichte.


    Ah, Ihr seid schon auf Malguri. Ja, Bren hat es wahrlich nicht leicht, es ist ja generell ein harter Job, der einzige Mensch unter lauter Atevi zu sein und nun hat er alle Sicherheiten verloren und keiner sagt ihm was. Was hältst Du von den Atevi, die wir bislang getroffen haben, an Brens Seite?


    Es ist vielleicht noch zu früh, aber möchtest Du eigentlich alle 3 ersten gleich lesen? Ich bin nämlich, wie üblich, etwas zu schnell unterwegs und muss mich bald entscheiden, was ich als nächstes lese. Wenn Du meinst, Du möchtest nach "Foreigner" wieder Pause machen, wäre es wohl nicht sinnvoll, wenn ich dann gleich mit "Invader" weiter mache. Obwohl, das muss ich gestehen, ich gerne würde! :D

  • Ich bin jetzt ziemlich genau bei der Hälfte. Gerade war es sehr interessant, die Gespräche mit Banichi und Jago mit dem Missverständnissen auf Grund der unterschiedlichen Sprache. Grandios. Ich bin komplett von der Welt, der Interaktion und der Greifbarkeit der Charaktere begeistert.


    Die Atevi sind ja eine richtige Spielwiese für Cherryh. Banichi mit seinem Humor, der mal durchblutet. Jago, die Bren auf Abstand hält, während Banichi Bren erzählt sie möge seine Haare, und dann dieses doch relativ intime Gespräch. Da könnten genauso gut zwei Menschen aneinander geraten die nicht wissen wie sie miteinander umgehen sollen. Die Diener, die auf Malguri eher wie Wächter wirken. Ich bin gespannt wie das sich auf lange Sicht weiterentwickelt. Es werden bestimmt noch viele Probleme wie mit dem Tee passieren.


    Ich möchte auf jeden Fall den zweiten Band anschließen. Mitte März habe ich eine Leserunde mit einem Gaiman, da muss ich schauen wie ich durchkomme was Band 3 angeht. Kommende Woche bin ich wieder 5 Tage am Stück beruflich unterwegs, da nehme ich Invader auf jeden Fall mit. Aber ich gehe davon aus das ich kaum lesen werde, da 1 Abend Kundbespaßung anliegt, 1 Abend besuche ich meine Cousine und 1 Abend Außendienstlertreffen mit den Kollegen. Also hinke ich dir wie gewohnt hinterher:grin

  • Stimmt, guter Punkt, bei Cherryh muss man immer wieder mal was zurückblättern und nachlesen. Aber gut, ich habe mit Hörbüchern überhaupt keine Erfahrung, von daher kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Wobei, bei längeren Autofahrten kann man wohl schön reinsinken in eine Geschichte.

    Lange Autofahrten sind für mich prädestiniert für Hörbücher. Anfangs dachte ich immer, man kann sich nicht drauf konzentrieren, aber das klappt unterbewusst sehr gut. Im Stadtverkehr bspw macht es gar keinen Sinn, aber bei Langstrecke ist es super. Nach Autobahnkreuzen oder anderen Situationen kommt es vor, daß ich mal was vom Hörbuch nicht mitbekomme, aber so soll es ja auch sein. Das beruhigt mich auch, dass mein Kopf trotzdem hauptsächlich auf der Straße ist.

    Als ich skeptisch war am Anfang habe ich es mit Harry Potter versucht, das kannte ich. Mittlerweile höre ich das meiste direkt im Original auf englisch.

  • Diese Gespräche sind für mich hier fast das Highlight, auch wenn sie ungeheuer frustrierend sind für alle und schmerzhaft für Bren. Aber das schöne daran ist, dass man das Leser so wiederspiegelt, ich kann ja auch nicht anders, als manche Atevi sehr zu mögen und mir zu denken, na klar mögen sie Bren, geht doch nicht anders. Weil man es halt so gewöhnt ist!

    Ich finde das auch erstklassig, diese ganz spezielle Geschichte so zu erzählen, ich denke mir oft beim Lesen, eigentlich passiert ja kaum etwas, aber es ist trotzdem wahnsinnig spannend und interessant. Das ist halt das, was ich meine, wenn ich sage, Cherryh schreibt total auf meiner Wellenlänge. Und dankenswerterweise nicht nur auf meiner. Ich war früher mal eine Weile in einem Cherryh-Forum (ich glaube, das war das verschollene Shejidan), da war es komplett normal, Salat-Icons zu verwenden, um Sympathie auszudrücken und einander vor Tee zu beruhigen. ^^

    Es ist auch ein interessantes Psychogramm, wenn man so will, Brens, wie er darauf reagiert, allein unter Atevi zu leben, dass er gar nicht anders kann, als starke Gefühle für die Atevi zu entwickeln, mit denen er am meisten zu tun hat, Tabini, Banichi und Jago. Was vor allem bei zweiteren auch aus beruflichen Gründen nicht unbedingt einfach ist und Jagos harmloses Quasiflirten, was ihn so verwirrt ...


    Drücken wir es vorsichtig so aus, nicht jeder ist, was er/sie zu sein scheint unter den Atevi. Sieht man ja auch rasch bei Ilisidi, die alles andere ist, als die schwache alte Oma Tabinis ist. Und Bren bemerkt ja auch, dass sich seine neuen Diener Tano und Algini nicht unbedingt wie Diener benehmen.


    Oh sehr gut, dann kann ich "Invader" ohne schlechtes Gewissen einplanen. :)

    Danke für die Erklärungen zu den Hörbüchern, das klingt beruhigend, dass man trotzdem auf die Straße konzentriert bleibt. ;)

  • Ich finde das auch erstklassig, diese ganz spezielle Geschichte so zu erzählen, ich denke mir oft beim Lesen, eigentlich passiert ja kaum etwas, aber es ist trotzdem wahnsinnig spannend und interessant.

    Das trifft super auf das Buch zu. Einfach interessant durch den Alltag. Wobei es natürlich ein sehr privilegierter Alltag ist, der keinesfalls mit dem Alltag der Atevi vergleichbar sein wird, genauso wenig wie mit dem Alltag der Menschen.


    Allein 30 Seiten für das Kapitel mit dem Frühstück und dem Ausritt. Viel passiert ist nicht an Handlung. Aber durch die Erzählweise passiert zwischen den Zeilen so viel, wo ich sicher genug auch gar nicht mitbekomme.


    Cenedi mag ich mittlerweile auch sehr :)

  • Das trifft super auf das Buch zu. Einfach interessant durch den Alltag. Wobei es natürlich ein sehr privilegierter Alltag ist, der keinesfalls mit dem Alltag der Atevi vergleichbar sein wird, genauso wenig wie mit dem Alltag der Menschen.


    Allein 30 Seiten für das Kapitel mit dem Frühstück und dem Ausritt. Viel passiert ist nicht an Handlung. Aber durch die Erzählweise passiert zwischen den Zeilen so viel, wo ich sicher genug auch gar nicht mitbekomme.


    Cenedi mag ich mittlerweile auch sehr :)

    Ja, das ist unsere Cherryh in Reinkultur. :love:

    Und klar, Bren ist ein hoher Diplomat, von daher verkehrt er natürlich hauptsächlich in diesen Kreisen unter den Atevi. Aber er vermisst ja zumindest immer wieder das normale Leben auf Mospheira, für das er außer gelegentlichem Schifahren, keine Zeit hat, kein Privatleben. Apropos Privatleben, ich fand das immer etwas unglücklich, dass Brens Freundin auf Mospheira Barb heißt und Ilisidis Meicheita Babs, ich haue die Namen oft durcheinander im Kopf. :D


    Und auch unter den Atevi, gerade weil Bren ja fortwährend dagegen kämpft, sie zu vermenschlichen, entdeckt er doch immer wieder zumindest Parallelen, wenn er doch mal den Weg "normaler" Atevi kreuzt.


    Ohja, Cenedi ist auch höchst interessant. Ich fand es immer interessant, dass Bren ihn zumindest anfangs immer wieder mit Banichi verwechselt bzw. eine ältere Version von ihm. Wir erfahren das nie, aber ich habe mich immer gefragt, ob da eine Verwandtschaft besteht, denn Tabini ist ja Ilisidis Enkel, von daher werden sie zumindest teilweise in den gleichen Clans ihre Leibwächter rekrutieren. Es hilft natürlich nicht, dass jeder zu zwei Clans gehört und ich blicke nie so ganz durch, wer wohin gehört. Ich weiß nur, Tabinis Mutter-Clan ist Taiben, das merke ich mir wegen der Namensähnlichkeit.

    Hier fehlt eindeutig ein Foreigner-Wiki für Vergessliche!

  • Es war eben nur ein Abend frei, einmal mit den Arbeitskollegen, einmal mit dem Kunden und einmal bei meiner Cousine und ihrem Freund. Waren auch schöne Abende. Aber stimmt, sehr stressige Woche mit zu wenig Schlaf. Heute immerhin 50 Seiten geschafft. Jetzt geht es schon wieder zu Freunden. Morgen schaffe ich mit viel Ruhe hoffentlich die letzten 100 Seiten.


    Bren ist jedenfalls nicht zu beneiden und gerade in der Zelle. Mitten im politischen Strudel.

  • Es war eben nur ein Abend frei, einmal mit den Arbeitskollegen, einmal mit dem Kunden und einmal bei meiner Cousine und ihrem Freund. Waren auch schöne Abende. Aber stimmt, sehr stressige Woche mit zu wenig Schlaf. Heute immerhin 50 Seiten geschafft. Jetzt geht es schon wieder zu Freunden. Morgen schaffe ich mit viel Ruhe hoffentlich die letzten 100 Seiten.


    Bren ist jedenfalls nicht zu beneiden und gerade in der Zelle. Mitten im politischen Strudel.

    Ah, diese Szene! Und davor die Unterhaltung mit Cenedi! Außerdem, nicht nur politisch, sondern auch emotional.

  • Wobei ich zu dem Post-Zeitpunkt die Befragung in der Zelle noch nicht gelesen hatte. Mittlerweile ist er bei Ilisidi angekommen und wurde mit dem Schiff im Orbit konfrontiert.


    Ich finde es bewundernswert, dass er Tabini und Banichi so vehement schützt, vor allem da wir Tabini kaum kennen gelernt haben, die beiden aber eine Vorgeschichte haben,die an Freundschaft grenzt wenn man es so sagen kann.


    Es muss eine tolle Ski-Truppe werden mit Cenedi, Tabini und Bren :grin

  • Gerade habe ich Foreigner beendet. Heute konnte ich endlich mal wieder viel lesen und mich richtig auf das Buch einlassen und damit wirklich gerecht werden. 20 Minuten kurze Einschübe sind zwar schön um dranzubleiben, aber dafür ist das Buch eigentlich nicht geeignet, die Atmosphäre macht so viel aus.


    Morgen fange ich mit Invader an, und diese Woche klappt es hoffentlich besser!

  • Wobei ich zu dem Post-Zeitpunkt die Befragung in der Zelle noch nicht gelesen hatte. Mittlerweile ist er bei Ilisidi angekommen und wurde mit dem Schiff im Orbit konfrontiert.


    Ich finde es bewundernswert, dass er Tabini und Banichi so vehement schützt, vor allem da wir Tabini kaum kennen gelernt haben, die beiden aber eine Vorgeschichte haben,die an Freundschaft grenzt wenn man es so sagen kann.


    Es muss eine tolle Ski-Truppe werden mit Cenedi, Tabini und Bren :grin

    Ich fand die Szenen echt toll, auch wenn mir Bren unendlich leidgetan hat, weil es für ihn doch ein Schock war, zu erfahren, dass ihn Tabini Ilisidi und ihren Verbündeten praktisch ausgeliefert hat. Aber ich glaube, deshalb hat er auch so vehement die Sache mit der Pistole geleugnet, weil Tabini seine Loyalität testen wollte und er wollte wohl auch Banichi schützen, der ihm dann ja illegalerweise seine eigene gegeben hat.


    Zum Schifahren werden sie Banichi wohl nicht überreden können, da war in "Invader" eine hübsche Stelle, wo Banichi meinte, jemand, der sich zur Erholung Berghänge hinunterstürzt ... ^^


    Und das gegen Ende ist eine hübsche Bombe, die da platzt, dass die "Phoenix" zurückgekehrt ist und somit das zerbrechliche Gleichgewicht zwischen Menschen und Atevi gefährdet sein könnte. Und Brens inneres, das durch Malguri schon sehr durchgemischt wurde.

  • Das wirbelt Bren ja total durcheinander. Der Gute weiß zwischendurch ja gar nicht mehr was er denken soll. Insbesondere das Verhalten von Jago wirft ihn ja aus der Bahn - verständlicherweise. Da wird wieder so toll gezeigt,dass Atevi keine Menschen sind.


    Ich freue mich sehr auf Invader. Und es ist durch die Phoenix ja eigentlich klar, dass Band 1 nur die Vorgeschichte ist und der eigentliche Konflikt erst noch kommt.

  • Ja, das trifft es gut, eine sehr lange Einleitung, in der wir in die Geschichte, Atevi und nicht zuletzt Brens Person eingeführt werden. Und Brens Verwirrung hier wird immer noch wunderschön von meinem Immernochlieblingssatz beschrieben:


    "He propositioned Jago, invited Djinana to the moon, and think's Banichi's a dessert." (p. 196)


    Ich würde ja wirklich irrsinnig gern mal die Perspektive von Banichi oder Jago bekommen. Gerade in dem Buch, denn ihr Paidhi verwirrt sie ja auch schwer. Oder um herauszufinden, was sie eigentlich tun, während Bren verstört und paranoid auf Malguri ist. Wir erfahren ja später, dass sie auch nicht wirklich eingeweiht waren in Tabinis Pläne. Und da war noch ein interessanter Satz, als Banichi, glaube ich war das, sagt, dass sie sich gegen viele andere durchgesetzt haben, um bei Bren zu sein, ob nun generell, als seine Haupt-Leibwächter oder konkret auf Malguri kam nicht so klar heraus, aber ich denke, ersteres. Sie mögen wohl Herausforderungen!


    Und Bren ist definitiv eine, nicht zuletzt als er während der wilden Flucht Banichi rettet, wo es doch eigentlich umgekehrt sein sollte. Aber er kann halt nicht aus seiner Haut und obwohl er nicht sollte, salatet er seine Atevi halt doch. Wir aber eben auch! Ich mag sie alle sehr gern, inkl. Tano, Algini, Ilisidi, Cenedi, Tabini und mindestens einem, den wir später treffen werden. Meine Lieblingsfigur in der Serie ist aber Banichi.


    Was mir hier noch aufgefallen ist, zum Thema Security, das mag Cherryh offenbar auch, grundsätzlich die Idee von Leibwächtern, die ein enges Verhältnis zu ihrem Schützling entwickeln - hier halt auf Atevi-Art - , aber auch das in Paaren arbeiten, die sich in ihren Persönlichkeiten ergänzen, siehe zuletzt Florian und Caitlin.

  • Mit ein bisschen Abstand weiß ich Foreigner noch viel mehr zu schätzen. Da einfach vieles noch im Kopf ist und nachhängt. Ich kann nachvollziehen, dass Cherryh Nerds sich Salaten, bei Tee vorsichtig sind. Leider war es nicht der richtige Zeitpunkt für einen intensiven Austausch in der LR, da ich viel um die Ohren habe und hatte, das hatte letztes Jahr im Mai viel besser geklappt. Aber genießen tue ich die gemeinsamen Bücher mit dir trotzdem.


    Bei Invader habe ich gestern die ersten drei Kapitel gelesen. Hanks und Bren mögen sich ja total... Sehr diplomatisch. Und dann wird Bren auch noch von Tabini in die Ecke gedrängt. Gut das er Banichi und Jago als Stütze hat.

  • Das ist die Hauptsache, dass Du Freude am Lesen hast und zu ein bisschen plaudern reicht es ja doch auch. :)


    Ja, Hanks ist schon speziell, so ziemlich das genaue Gegenteil von Bren und eigentlich denkbar ungeeignet für diesen Job! Und ohne Banichi und Jago wäre unser Bren ziemlich gelackmeiert und das nicht nur, weil sie ihn am Leben halten. Nur sagen kann er ihnen das nicht so richtig!