Mini-Leserunde Heavy Time und Hellburner von C. J. Cherryh - und noch ein paar mehr

  • Trifft sich super, ich habe mein voriges gestern beendet und buchstäblich mal nur die erste Seite von "Convergence" gelesen.

    Außerdem bin ich aktuell extrem lesefaul und habe nächste Woche mehr Termine, als mir lieb ist, also, kein Stress, vielleicht bist es diesmal Du, der davon zieht. ;)

    Eher nicht. Bei mehreren Anläufen bin ich immer noch nicht bis ans Ende von Kapitel 1 angekommen, da immer irgendwas war, das ich nach kurzer Zeit abbrechen musste. Oder ich zu müde wurde.:huh: Ich hoffe, die Woche wird es etwas beständiger.

  • Du klingst ja nicht so begeistert, ohje.


    Gestern Abend im Bett habe ich dann auch das sechste Kapitel gelesen. Mir gefällt das Buch bisher wirklich gut, Cajeiri wird weiter reifer und erwachsener, bekommt mehr Vertrauen von beiden! Eltern. Und die neue "Rentnertruppe" :grin mischt sein Aishid auf. Mir wird ein bisschen die Leichtigkeit fehlen, die Cajeiris Kindskopf mitgebracht hat, aber auch so hat er ja seinen eigenen Kopf und ist einfach ein wunderschöner Charakter. Tatiseigi überrascht mich auch mal wieder, lädt er aktiv die Kinder auf die Atevi Seite ein! Wenn das Tabini wüsste....


    Bren reist nach Mospheira. Ich finde es schön, auch mal von der Menschenseite am Boden mehr mitzunehmen, aber bisher ist das ja trotzdem kaum der Fall. Mal sehen.

  • Mittlerweile habe ich Kapitel 8 beendet. Gerade Kapitel 7 fand ich wahnsinnig spannend, der Wechsel zwischen Cajeiri und insbesondere die Erzählungen seines Onkels, spannend, interessant, aber zu viele Namen, ich bin nicht mehr mitgekommen. Und dann der Schlagabtausch von Bren und Woodenhouse. Und danach Cajeiris Gespräch mit dem Eindringling, vermutlich eines Ajuri, sowie Brens Idee, die Universität umzubauen in Kapitel 8. Es passiert nicht viel Action, aber für die Welt, die Politik, da ändert sich ganz viel. Da passt der Titel Convergence auch hervorragend.

  • Mittlerweile habe ich Kapitel 8 beendet. Gerade Kapitel 7 fand ich wahnsinnig spannend, der Wechsel zwischen Cajeiri und insbesondere die Erzählungen seines Onkels, spannend, interessant, aber zu viele Namen, ich bin nicht mehr mitgekommen. Und dann der Schlagabtausch von Bren und Woodenhouse. Und danach Cajeiris Gespräch mit dem Eindringling, vermutlich eines Ajuri, sowie Brens Idee, die Universität umzubauen in Kapitel 8. Es passiert nicht viel Action, aber für die Welt, die Politik, da ändert sich ganz viel. Da passt der Titel Convergence auch hervorragend.

    Das ist so ein bisschen das Luxusproblem, das ich mit dem Buch habe. Es liest sich wahnsinnig nett und ich liebe Bren, Cajeiri & Co. Aber ich vermisse Die Handlung bzw. die innovative Handlung. Bren in Mospheira war total vielversprechend, aber sie macht - IMO - nicht allzu viel daraus, denn bis jetzt (Anfang Kapitel 9) hatten wir nur Bran in verschiedenen Diskussionen mit Shawn (nett) und mit Komitees (schwierig). Die Information ist immer die gleiche und ich weiß es nicht mehr, aber ich glaube, viel mehr anderes kommt da von Brens Seite nicht mehr, viele, viele Meetings. Ja, nett, aber es erzeugt bei mir Null Sog.


    Spannend sind dafür die Pläne für Cajeiris Menschenfreunde. Zukünftige Paidhis für ihn. Aber ob sie das wollen? Immerhin noch sehr jung und für ein Leben wie Brens muss man geschaffen sein.


    Cajeiris Teil ist schon etwas vielversprechender, außer dass ich mich auch mir langsam frage, ob Cherryh nicht mal was anderes einfällt, als JEDES Mal, wenn er in Tirnamardi oder Najida ist, sofort WAS passieren zu lassen, dort. Ich weiß schon, Ort und Gelegenheit und in gewisser Weise bewundere ich Cherryh für ihre Konsequenz, aber ich sehne mich mal was anderem. Das kommt GSD auch wieder, aber nicht unbedingt in dem Buch.


    Hey, allerhöchstes Niveau! Aber gerade weil ich Cherryh vergöttere, kriegt sie manchmal auch milde Kritik ab. Umso besser, wenn Du diese Probleme nicht hast.


    Ich finde die Umwälzungen in Cajeiris Haushalt spannender als alles, was hier sonst so passiert und, ja, mich macht es auch ein bisschen traurig. Aber man sieht es auch schön wiedergespiegelt an Cajeiris jungem Aishid - immer seine Vertrauten Nr. 1? -, die zuerst geschockt waren, aber rasch erkannt haben, dass ihnen die Älteren helfen, ihren Lord am Leben zu halten und sie von ihnen lernen können. Und Cajeiri, so erschütternd reif geworden, sieht es auch. Eine neue Ära. Immerhin haben die Alten Humor. Aber mit den Namen ist das erstmal schwer.


    Ich fand auch die Unterhaltungen mit Tabini interessant, wo er berichtet, dass er einst zwei seiner besten Leute, Banichi und Jago, an Bren abgetreten hat und sind wir nicht alle froh darüber!


    Auf Brens Seite finde ich die Heritage Party so richtig gruselig und erschütternd aktuell! Immer wütend, immer ein Hass- und Angstobjekt finden und, oh yeah, die Reunioners, einst Feindbild, kann man wunderschön zu neuen Verbündeten machen. Tausche die Begriffe aus und es klingt erschütternd vertraut! X(


    So, Cover! Da der Herr Bren (Mann ist der gealtert! =O) ähnlich ist, müsste das Toby sein, nicht? Spannend, mal ein anderer Mensch, sieht man hier selten!

  • Ich bin fertig, ich hatte gestern einen Lesenachmittag, endlich mal wieder! Grundsätzlich ist es schon ein feines Buch, ich habe halt einfach nur das Gefühl, dass sich vieles wiederholt und Bren gefühlt die gleiche Diskussion dreimal an unterschiedlichen Orten führt. Zugegeben, diesmal fand ich es nicht so extrem, wie beim ersten Mal lesen.


    Und was sich da bei den Ajuri tut, das ist - inkl. Nomari - vielverversprechend. Aber, wie gesagt, es ist halt dass, dass immer was passiert, wenn Cajeiri irgendwo zu Besuch ist, was mich ein bisschen irritiert. Kriegt der Arme auch mal einen netten Verwandtenbesuch? Und warum lädt ihn Tatiseigi überhaupt noch ein?


    Und apropos Tatiseigi, da ist mir bei ihm und Tillington was aufgefallen. Tatiseigi war früher der menschenfeindliche Grummelbär und ist heute der aufgeschlossene liebevolle Großonkel und Freund Brens und der Menschenkinder. Da wir Tatiseigi kennenlernen und bei diesen Schritten begleiten durften, war es bei ihm organisch, Charakterentwicklung.


    Bei Tillington aber fand ich es ausgesprochen cheeky von Cherryh, zu erwähnen, dass Tillington eigentlich bis zur Krise ein guter Administrator und Partner war, aber nach Rückkehr der Reunioners oder davor schon bei der Krise wegen Tabini Größenwahn bekommen hat. Ja, geliebte Cherryh, weil DU ihn in der Rolle brauchtest! :evil:


    Was mir noch aufgefallen ist, man sieht auch Cajeiris Reife durch seine Haltung zu Boji, dass er nun erkennt, dass es kindisch und ungerecht war, diese wilde Kreatur gefangen zu halten, weil er ein gelangweiltes Kind war und dazu der ganze Umstand und gebissene Diener. Aber gleichzeitig erkennt er auch, dass er ihn nicht einfach aussetzen kann.

  • Ich hatte auch vor, es gestern zu beenden, aber dann war im Garten das Licht zu schlecht und ich hab nur dumm am Handy geschaut, und im Bett fielen mir dann die Augen zu. Die letzten paar Kapitel lese ich aber gleich noch. Von daher kann sich bei meinen Eindrücken ja noch etwas ändern ;-)


    Grundsätzlich ist es schon ein feines Buch, ich habe halt einfach nur das Gefühl, dass sich vieles wiederholt und Bren gefühlt die gleiche Diskussion dreimal an unterschiedlichen Orten führt. Zugegeben, diesmal fand ich es nicht so extrem, wie beim ersten Mal lesen.

    Das ist ein Punkt, an dem ich etwas zwiegespalten bin. Denn die Diskussionen haben immer einen anderen Schwerpunkt, laufen etwas unterschiedlich ab - ist das nicht Politik? Zeigt das nicht genau Brens Rolle? Von daher fand ich es schon interessant. Was mich viel mehr stört, das Cherryh aus dem Mospheria Besuch nicht mehr macht, er wird ja sehr schenll eine Atevi-eske Umgebung geschaffen, und bis auf zu kurze Betten oder mal Blicke, dass Bren mit bewaffneten Leibwächtern auftaucht, gibt es keine richtigen Berührungspunkte. Da hätte ich so gerne mehr erlebt. Dazu vielleicht etwas bei den Gesprächen gekürzt - und - so gerne ich Cajeiris Part auch lese, diesen auch etwas kürzer, das ließe sich ja bestimmt auch im Folgeband abhandeln.


    Und was sich da bei den Ajuri tut, das ist - inkl. Nomari - vielverversprechend. Aber, wie gesagt, es ist halt dass, dass immer was passiert, wenn Cajeiri irgendwo zu Besuch ist, was mich ein bisschen irritiert. Kriegt der Arme auch mal einen netten Verwandtenbesuch? Und warum lädt ihn Tatiseigi überhaupt noch ein?

    Diesmal hat sich Cajeiri doch selber eingeladen :grin

    Ich finde es schon konsequent, dass Cherryh immer irgendwas passieren lässt, wenn Cajeiri da ist. Er ist eine politische Figur, und zu Hause sicherlich besser abgeschottet. Hier bin ich aber bei dir, das ist etwas dramatisiert, mit Nomari hätte es denke ich auch etwas weniger mysteriös klappen können. Aber seine neuen älteren Leibwächter brauchen ja auch einen Grund, um aktiv zu werden, und eine Möglichkeit, dass Cajeiri sie mag und als nützlich sieht.

    Bei Tillington aber fand ich es ausgesprochen cheeky von Cherryh, zu erwähnen, dass Tillington eigentlich bis zur Krise ein guter Administrator und Partner war, aber nach Rückkehr der Reunioners oder davor schon bei der Krise wegen Tabini Größenwahn bekommen hat. Ja, geliebte Cherryh, weil DU ihn in der Rolle brauchtest! :evil:

    Naja, auch das ist menschlich, oder? Ehrlich gesagt, es ändert für die Bücher nichts, ob Tillington von Anfang an so war, oder die Möglichkeit ergriffen hat, oder durch die Möglichkeiten so wurde. Wenn dieser Absatz nicht gewesen wäre, es hätte nichts gefehlt. Aber bei der Charakterfülle, die die Reihe hat, muss Cherryh wohl auch mal solche Wege gehen, es können ja nicht alle wie Tatiseigi gezeigt werden. Das hat mich jetzt gar nicht gestört.

    Was mir noch aufgefallen ist, man sieht auch Cajeiris Reife durch seine Haltung zu Boji, dass er nun erkennt, dass es kindisch und ungerecht war, diese wilde Kreatur gefangen zu halten, weil er ein gelangweiltes Kind war und dazu der ganze Umstand und gebissene Diener. Aber gleichzeitig erkennt er auch, dass er ihn nicht einfach aussetzen kann.

    Da hoffe ich, Cajeiri findet noch eine Lösung auf den letzte Seiten. Aber das ist ein schönes Beispiel, ja. Genauso, wie auch sein Aishid reifer wird, und welche Gedanken sich Cajeiri über die Idee des eigenen Stalls mit der eigenen Herde macht. Er wird erwachsen, denkt über Briefe schreiben, Verantwortlichkeiten für Kleidung, etc. nach. Danke, Cherryh, dass du dir diesen tollen Charakter ausgesucht hast, um uns zu zeigen, wie du Charakterentwicklung meistern kannst. :)


    Ich lese jetzt mal weiter und melde mich dann nochmal!

  • Dann viel Spaß! Ohja, gerade Cajeiri ist wunderbar und wie wir seinen Lebensweg praktisch von der Geburt an verfolgen können. Wie schon mal erwähnt, für mich ist das auch ein bisschen eine Zeitreise und ein Einblick in Tabinis Vergangenheit, nur dass es für Tabini wahrscheinlich noch schwieriger war.


    Ja, das mit Bren hat mich auch enttäuscht. Bren und sein Aishid auf Mospheira, die Möglichkeiten! Nope, nichts, ein paar schiefe Blicke. Und irgendwie irritiert mich das auch, wie Bren nun alle seine letzten Menschenfreunde in das Kinder-Projekt holt. Klar, er muss ihnen vertrauen und sie müssen die Umstände kennen, aber es stört mich! Oh und bei seiner Ex Sandra hatte ich auf einen schiefen Blick Jagos gehofft. Überhaupt sind die Brens 4 Lieblings-Ateva aktuell sehr still, zu still!


    Was ich hingegen gut finde, sehr gut, wie Bren hier endgültig mit Mospheira abschließt, Shejidan bzw. Najda ist Zuhause, also kein Grund, auf vergangenen Spuren zu wandeln.


    Klar ist Tillington nicht wichtig, aber manchmal ist mir Cherryh ein bisschen zu sehr handlungsgetrieben bei ihren Charakteren statt umgekehrt. Nimm als Gegenbeispiel Shawn, den Präsidenten, der Bren nichts abschlägt, aber auch gar nichts. Praktisch! Stell Dir vor, er hat einen aus der Heritage Party als Präsidenten. Kriegt er einen, wenn Mospheira die Reunioners doch nicht so einfach schlucken kann?

    Klar, Bren agiert als Tabinis Vertreter im Interesse aller, aber er entscheidet hier schon sehr viel.


    Tabini hatte Cajeiri zu Tatiseigi geschickt, um die Unterstützung zu zeigen und als - scheinbar - einfach Erstmission. Aber ja, Nomari hätte auch einen Brief schreiben können, statt Tatseigis Hecke zu stören. ^^


    Was mir an Nomari gut gefällt, ist dass er zwar Lord werden will, aber bislang ein "normales" Atevi-Leben gelebt hat, mit normalem Job (den Cajeiri so spannend findet, ein bisschen Kind ist er ja doch noch) und erstmal ohne aishid.

  • So, nachdem ich den Buchdeckel zugeschlagen habe gestern, bin ich heute immer noch zwiegespalten. Wie schon geschrieben, fand ich Brens politische Ränkespiele in Mospheira gut, wenn vielleicht etwas zu viel, aber das lief alles in allem einfach zu glatt, selbst mit Wilson ist er ja gut zurecht gekommen und konnte dessen Kollegen überzeugen. Ich hatte ja bis zum Ende immer die Hoffnung, da kommt etwas mehr Gegenwehr. Und natürlich musste sich sein Aishid nicht wirklich bei den Menschen beweisen oder mit irgendwelchen Situationen zurechtkommen, die vielleicht einfach nur durch kulturelle Unterschiede gekommen wären. Der Handlungsstrang war gut, aber ich hätte mir mehr gewünscht, so wie du. Aber vielleicht war das auch Cherryhs Art, Bren Abschied nehmen zu lassen, dass er mit großem Erfolg zurück nach Hause kann, dass der Bruch jetzt völlig klar und offensichtlich ist?


    Cajeiris Handlungsstrang war spannender, auch da hatten wir ja schon einiges drüber geschrieben. Aber für einen Trilogie-Abschlussband war es mir dann zu viel, um ein neues Kapitel um die Ajuri-Nachfolge aufzumachen, und zu wenig, um das Thema zu beenden.


    Ein gutes Buch, aber in der Trilogie schon das schwächste. Vielleicht wird es an der Zeit, dass Cherryh die Reihe mal beendet?


    Aber ein paar Bücher haben wir ja noch vor uns ;) Wobei ich mir bei den Preisen und der Fülle im Bücherregal die Frage stelle, ob ich nicht auf eBooks wechsel.

  • Ein gutes Buch, aber in der Trilogie schon das schwächste. Vielleicht wird es an der Zeit, dass Cherryh die Reihe mal beendet?


    Aber ein paar Bücher haben wir ja noch vor uns ;) Wobei ich mir bei den Preisen und der Fülle im Bücherregal die Frage stelle, ob ich nicht auf eBooks wechsel.

    Ja, dafür dass wir so viel Zeit - das halbe Buch - mit Bren dort verbringen, passiert mir einfach zu wenig und er tut ja auch nichts anderes, als von Meeting zu Meeting zu laufen. Klar, bei Cherryh sind Unterhaltungen oft nervenzerfetzender als Actionszenen, aber hier eben nicht, weil, wie Du bemerkt hast, ohnehin alles nach seinem Kopf geht. Also, wozu, wenn er das alles auch per Videocall in einem Kapitel - wenn es sowas gäbe! - hätte erledigen können? Das irritiert mich, obwohl ich ihm gern zugelesen habe, aber wir sind schon soweit, dass ich Bren oder Cajeiri auch beim Nägel feilen zulesen würde - aber ich muss nicht unbedingt! ;)

    Würde sie einen neuen POV einführen und wir begleiten zB Irene bei ihrem neuen Leben auf Mospheira, bin ich sofort dabei! Aber das ganze Planen und Diskutieren, hui!


    Also, ja, ich denke mir das traurig schon lange in dieser Reihe, dass eigentlich die Luft raus ist. Allerdings gehen die drei kommenden wieder ein bisschen mehr in eine andere Richtung und von "Divergence" war ich begeistert, zumindest laut meiner Rezension. ^^ (Wenn ich mich nur erinnern könnte!!!)


    Übrigens, ich habe "Defiance" zwar vorbestellt (Paperback im September), aber das wird dann das erste sein, dass ich nicht mehr allein lese. Wir haben nun ja nur noch drei Bücher, bis unser Leseduett mich eingeholt hat und ich will "Defiance" dann nicht innerhalb weniger Jahre zweimal lesen müssen.


    Nochmal zu Cajeiri und Nomari, ja, das hatte mich auch gewundert, dass sie den praktisch 5 vor 12 aus dem Ärmel schüttelt. Allerdings kann ich mich erinnern, dass über ihn auch noch ein paar interessante Details zu Tage kommen werden ...


    Wann wollen wir weitermachen? Ich wäre wieder für eine etwas längere Pause, auf jeden Fall Herbst. Wie sieht das bei Dir aus?


    Zum Ende der Serie nochmal, ich fände es ja cool, ein paar Generationen in die Zukunft zu springen, wenn zB die "anderen" Menschen sie finden, was früher oder später wohl passieren wird. Allerdings habe ich gesehen, dass unsere wunderbare Cherryh nun auch in dieser Reihe die Unterstützung ihrer Frau, Jane S. Fancher als Co-Autorin braucht und nicht mehr die Jüngste ist. Also wird sie vermutlich nichts komplexeres neues mehr beginnen wollen, dazu haben die beiden ja die "Alliance"-Bücher. Natürlich wünsche ich ihr ein langes, gesundes, schöpfungsreiches und glückliches Leben. <3


    Sind die denn so teuer geworden, die Bücher? Ich lese auch immer mehr ebooks, aber eher die Sachbücher, Romane, vor allem von LieblingsautorInnen, will ich besitzen als "echte" Bücher.