Hier kann zu den Seiten 202 - 294 (Kapitel 05 - 06 ) geschrieben werden.
'Gut Greifenau - Morgenröte' - Seiten 202 - 294
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Katharina schafft es zu fliehen! Gut, das war vom Buchrückentext her bekannt, aber dennoch. Die macht wirklich die größte Entwicklung innerhalb der Trilogie durch: vom verwöhnten, ahnungslosen „Komtesschen“ hin zur selbstbewußten und eigenverantwortlichen jungen Frau. Auch wenn der Weg, wie dieser Abschnitt zeigt, mehr als steinig ist.
„Kaum auszudenken - wenn sie sich nicht krank gestellt hätte, wäre sie nun mit einem Prinzen verheiratet, der keiner mehr was. Das hatte sie fein hingekriegt.“ (S. 220)
Das fängt mit dem „Empfang“ bei Julius’ Vater an. Bis zu einem gewissen Grade scheint der mit Feodora verwandt zu sein: keine Komteß, keine Heirat, weil gesellschaftlich nicht mehr von Nutzen. Auch sein späteres Verhalten, als Katharina Julius Mutter am Bahnhof trifft, ist mehr als unfreundlich. Ich frage mich, wie er das jemals wieder gut machen will, wenn die beiden doch heiraten: sowohl seinem Sohn als auch (dann) seiner Schwiegertochter gegenüber. Da wird er sich mächtig anstrengen müssen!
Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg. Denn kaum vertraut Katharina jemandem, wird sie brutal beraubt. Ob sie jetzt ihre Lektion gelernt hat? Aus der Pension ist sie auch herausgeflogen, da „kommt von irgendwo ein Lichtlein her“. Etwas irritiert hat mich, daß der junge Mann von einem Polizisten in „Kaiseruniform“ totgeschlagen wurde. Jedenfalls führt Katharina tatsächlich seine Bitte aus und bringt seine Sachen zu dessen Mutter, wo sie Unterschlupf findet. Jetzt ist sie vermutlich ganz unten angekommen - es kann nur noch besser werden.
Den Eltern gönne ich das „Mißgeschick“, daß ihre Tochter geflohen ist. Und nichts, aber auch gar nichts, lernen die. Vor allem Adolphis müßte doch um die politischen Zustände wissen; daß Feodora sich um solche „Lappalien“ nicht kümmert, ist inzwischen ja hinreichend bekannt. Und dennoch verstoßen sie Konstantin und Rebecca, als diese ins Herrenhaus kommen. Wie Konstantin das wohl verarbeiten wird? Von ihm ist im ganzen restlichen Kapitel fast keine Rede mehr. (Zum Regeln der Notwendigkeiten nach des Prinzen Unfall ist er dann allerdings wieder gut genug.) Entweder rafft er sich auf und nimmt sein Leben - wie seine kleine Schwester - in die eigene Hand, oder er versinkt im Selbstmitleid. Obwohl Letzteres nicht zu ihm passen würde.
S. 260: „Er war wirklich ein hässlicher Mensch. Und trotzdem wäre das egal gewesen.“ - Viel Schlimmeres kann man über eine Mutter eigentlich nicht sagen, zumal die dieser Hochzeit anscheinend immer noch nachtrauert. Ludwig zeigt in voller Größe seine häßliche Fratze - und erhält endlich, endlich die verdiente Quittung. Er ertrinkt jämmerlich im winterlichen See, weil er schnell zum Bahnhof wollte, um neues Unheil anzurichten. Und Albert behält ein reines Gewissen, da er trotz allem versucht, den Prinzen zu retten. Hoffentlich hat er sich in dem eiskalten Wasser nicht selbst den Tod geholt!
Seltsam fand ich nur, daß die Geschichte in Gallien spielen soll - denn dort (und nicht in Germanien) droht doch der Himmel auf den Kopf zu fallen. (S. 261 und 271)
Zu S. 269, letzter Absatz: da mußte ich unwillkürlich an den „Stillen Don“ von Michail Scholochow denken. Der konnte wunderbar eine Naturidylle beschreiben. Aber je schöner die Natur - um so furchtbarer das, was zur gleichen Zeit (oder kurz darauf) in der Menschenwelt passieren würde. Da war eine solche Naturschilderung ein Hinweis auf kommendes Unheil. Hier ist es genau umgekehrt. Das Unheil geschieht - und die Natur blüht (darob?) auf.
Es brechen also wirklich neue Zeiten an: Konstantin mit einer Bürgerlichen verheiratet, Katharina auf dem Weg dahin, ein Gleiches zu tun, die Gesindeordnung abgeschafft - da werden sich der Graf und die Gräfin, von Anastasia ganz zu schweigen, ganz schön umstellen müssen.
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Nun ist der Krieg zu Ende, aber das hilft spontan auch nur wenigen, denn Armut und Hunger herrschen weiter vor. Nur die Soldaten können sich endlich auf den Heimweg machen. Doch auch Katharina und ihren Bruder Konstantin erwarten unerwartete weitere dramatische Entwicklungen.
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„Kaum auszudenken - wenn sie sich nicht krank gestellt hätte, wäre sie nun mit einem Prinzen verheiratet, der keiner mehr was. Das hatte sie fein hingekriegt.“ (S. 220)
...Seltsam fand ich nur, daß die Geschichte in Gallien spielen soll - denn dort (und nicht in Germanien) droht doch der Himmel auf den Kopf zu fallen. (S. 261 und 271)
Da hat mir meine Lektorin dann bei Manuskriptbearbeitung nebengeschrieben: "Und Sie haben das auch fein hingekriegt, Frau Caspian. Eine schöne Wendung."
...Germaninien statt Gallien - Hihi. Genau.
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Da hat mir meine Lektorin dann bei Manuskriptbearbeitung nebengeschrieben: "Und Sie haben das auch fein hingekriegt, Frau Caspian. Eine schöne Wendung."
Dem kann ich mich vollinhaltlich anschließen.
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Katharina ergreift wieder die Flucht und ist diesmal besser vorbereitet. Es zeigt sich aber, dass sie nachrichtentechnisch total abgeschnitten gelebt hat. Auch ist sie weiterhin zu vertrauensselig. Aber was für eine Enttäuschung ist ihre Begegnung mit dem Vater von Julius. Im Bestreben nach dem Besten für ihr Kind ähnelt er Feodora. Seine Meinung von Katharina ist sehr schlecht und Katharina erlebt in wenigen Tagen einen sozialen Abstieg sondergleichen. Wo ist Julius abgeblieben?
Für Adolphis und Feodora kommt es knüppeldick. Tochter weg, Konstantin wieder da, aber mit einer Bürgerlichen verheiratet. Das ist Zuviel für dieses tragikomische Paar. Konstantin enterben und aus dem Haus werfen. Alles wieder gut. Dann taucht Ludwig auf, um Katharina zu heiraten und mit ins Exil des Kaisers zu nehmen. Da brechen Welten zusammen! Ludwig will Rache üben, wird aber durch einen Unfall aufgehalten. Trotz aller Bedenken wegen Hedwig versucht Albert, ihn zu retten. Aber ist es Gerechtigkeit oder nur Zufall. Kutscher und Pferde können gerettet werden, Ludwig nicht.
Im Gesindebereich wird die Abdankung verspätet wahrgenommen, aber bedeutsamer ist der Entfall der Gesindeordnung, die das Gesinde in sklavenartigen Verhältnisse gebracht hat, zwar bezahlt, aber sonst fast rechtlos. Wie lange wird die Freude anhalten, denn das Gut ist ohne Heirat bankrott und alle stehen vor einer ungewissen Zukunft, egal welchen Standes sie sind.
Es ist erstaunlich, wie schnell sich Gesellschaftsstrukturen in Kriegszeiten ändern können.
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Katharina gelingt die Flucht, doch Julius findet sie nicht. Sie muss sich alleine durchschlagen, aber sie schafft es.
Konstantin und Rebecca beißen bei seiner Familie auf Granit, aber dies war ja zu erwarten.
Albert kann Ludwig nicht retten, tja manchmal bekommt jeder seine gerechte Strafe.
Ich bin nun sehr gespannt wie es mit dem Gesinde weitergeht, für sie wird es jetzt sehr wahrscheinlich die meisten Änderungen geben.
Ein wenig erschreckend fand ich es dann aber doch wie Julius Vater, Katharina behandelt hat. Ich bin hier auf eine neuerliche Begegnung sehr gespannt.
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Es ist erstaunlich, wie schnell sich Gesellschaftsstrukturen in Kriegszeiten ändern können.
Ja, deswegen ist es auch so spannend, in dieser Zeit zu schreiben. Ständig passiert was.
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Hier passiert ja wieder so viel. Hoffentlich bekomme ich alles noch in der richtigen Reihenfolge zusammen.
Katharina gelingt endlich die Flucht - dank Ihrer gespielten Krankheit. Ich habe mitgefiebert als es soweit war. In Berlin gerät sie auch noch an einen Betrüger und steht dann fast ohne Geld da. Sie gerät wirklich mitten in die Nachkriegszeit.
Der Empfang durch Julius' Vater passt so richtig zu der Pechsträhne die Katharina verfolgt.
Dann wird sie auch noch Zeugin wie ein Polizist einen jungen Mann totschlägt. Sie ist so ehrlich und bringt dessen Mutter seine Habseligkeiten. Die dankt es ihr, indem sie Katharina bei sich aufnimmt, zwar nicht umsonst, aber wenigstens hat sie ein Dach über dem Kopf.
Ludwig kommt zu Besuch, obwohl sie ihn ja eigentlich "abbestellt" haben. Er kommt dahinter, dass Katharina nicht da ist. Als er dann wütend geht bekommt er endlich die verdiente Strafe für sein "jämmerliches" Leben. Er ertrinkt im See auf Gut Greifenau. Endlich mal eine gerechte Strafe.
Konstantin und Rebecca werden vom Gut verbannt. Also ich finde diese Eltern einfach unmöglich. Das sind doch keine Eltern die um das Wohl der Kinder besorgt sind. Die sind nur um ihr eigenes Wohl besorgt.
Die meisten Familienmitglieder werden sich schwer umstellen müssen vor allem Feodora und Anastasia, aber auch Nikolaus muss von seinem hohen Ross steigen.
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Katharina hat es geschafft, sie konnte fliehen und kommt in Berlin an, leider findet sie Julius nicht. Dieser war auf dem Weg zu ihr und hat von irgendwem bei irgendeiner Demo ein paar auf den Kopf bekommen, vermutlich hat er eine massive Gehirnerschütterung und somit Aussetzer - wenn nicht sogar etwas schlimmeres. Aber ich vermute, das werden wir noch erfahren.
Katharina ist stärker, als alle denken. Sie schafft es, sich irgendwie durchzubeißen, dafür zolle ich ihr großen Respekt. Sie lernt gerade, wie es ist, als eine Frau "ohne Stand" zu leben und zu überleben. Das sie gutherzig ist und die Wertsachen des ermordeten jungen Mannes der Mutter überbringt, hilft ihr unbewusst aus einer Not heraus. Dort findet sie ein Zimmer, ein Dach über dem Kopf und eine Frau, die ihr etwas an Lebensweisheit mitgeben kann. Dort findet sie (im weitesten Sinne) Halt.
Das Julius Vater so eigen ist, hätte ich nicht gedacht. Er war doch die ganze Zeit darauf bedacht, das sein sohn eine "von Stand" heiratet und somit etwas besseres wird. Jetzt, nach dem Krieg scheint ihn das nicht mehr zu interessieren, da scheint es für ihn wichtigeres zu geben, evtl. sucht er ja jetzt für seinen Sohn die Tochter eines anderen Kriegsgewinnlers - wenn der Sohn denn wieder auftaucht.
Das Ludwig in Greifenau auftaucht, hätte ich nicht erwartet, ich dachte, die gesamte Hohenzollern-Familie wäre geflüchtet, vorwiegend nach Holland. Als er dann erfährt, das Katharina gar nicht da ist, begeht er, wie bei so ziemlich allem was wir erfahren haben, das er unbeherrscht und selbstsüchtig ist. Er will mit hoher Geschwindigkeit mit der Kutsche zum Bahnhof, um von dort aus weiter zu reisen. Leider hat er und vermutlich auch der Kutscher übersehen, das es spiegelglatt ist und die Pferde nicht so schnell laufen können, wie erwünscht. das die Kutsche dann in den Schloßteich abrutscht und dort versinkt, ist (im weitesten Sinne) für mich ausgleichende Gerechtigkeit. Ludwig hat in seinem Leben sehr viel negatives angestellt, sehr viele Menschen gekränkt/beleidigt/verletzt, so das ihm vermutlich niemand wirklich nachtrauern wird; Feodora und seine Eltern natürlich ausgenommen.
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Ja, deswegen ist es auch so spannend, in dieser Zeit zu schreiben. Ständig passiert was.
Ja, das stimmt... sehr interessant! Und gleichzeitig waren damals viele Verwirrungen noch möglich, die heutzusage im Zeitalter von Smartphones und Social Media gar nicht mehr denkbar wären.
Da hat mir meine Lektorin dann bei Manuskriptbearbeitung nebengeschrieben: "Und Sie haben das auch fein hingekriegt, Frau Caspian. Eine schöne Wendung."
Ja, sehr fein sogar!!
Katharina hat echt Biss und sie lässt sich nicht kleinkriegen, bin gespannt, was ihr noch alles widerfährt.
Wie Konstantin das wohl verarbeiten wird? Von ihm ist im ganzen restlichen Kapitel fast keine Rede mehr. (Zum Regeln der Notwendigkeiten nach des Prinzen Unfall ist er dann allerdings wieder gut genug.) Entweder rafft er sich auf und nimmt sein Leben - wie seine kleine Schwester - in die eigene Hand, oder er versinkt im Selbstmitleid.
Ja, Konstantin habe ich auch vermisst. Ich glaube, ich an seiner Stelle hätte Adolphis das Regeln des Prinzentods überlassen...
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Es brechen also wirklich neue Zeiten an: Konstantin mit einer Bürgerlichen verheiratet, Katharina auf dem Weg dahin, ein Gleiches zu tun, die Gesindeordnung abgeschafft - da werdensich der Graf und die Gräfin, von Anastasia ganz zu schweigen, ganz schön umstellen müssen.
Der Umbruch ist in diesem Teil wirklich auf fast jeder Seite zu spüren. Und für alle ist es dramastisch. Dass die älteren Herrschaften da nicht so gut mit zu Rande kommen ist verständlich. Wie die Gräfin überlegt, dass ein 8-Stunden-Tag ja gar nicht möglich wäre. Oh Mann, da muss sich noch einiges tun in den Klöpfen. Und die Frau wird es sicherlich nicht lernen.
Schade fand ich, dass Justus Vater auch so ein Ekelpaket ist. Aber Katharina beisst sich durch. Ich muss mir immer wieder klar machen, dass sie gerade erst 18 geworden ist und bis jetzt wohlbehütet war. Da ist alles ein noch größere Leistung was sie so tapfer durchsteht.
Und Ludwig ist tot. Sorry, Klasse. Der hat es verdient.
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S. 281, erste Zeile, drittes Wort. "Folgend Sie mir besser nicht."
Katharina macht eine große Wandlung in der Trilogie mit. Sie ist zwar erst 18, damit noch nicht volljährig, aber für Ehe und Mutterschaft wäre sie ausreichend alt, doch ist sie über den Krieg gereift in dem was sie will. Sie hält fest Julius zu lieben, ihn zu heiraten UND Medizin studieren zu wollen.
Julius wollte zu ihr, Katharina aus Greifenau abholen. Kurz vor ihrem 18. Geb. und damit festgelegtem Hochzeitstermin. Das Kaiserreich ist besiegt, Monarchie passé. Julius wird in den Wirren verletzt und ausgeraubt. Es ist nun gut möglich, dass er nicht in ein Krankenhaus gekommen ist und daher auch seine Eltern keinen Hinweis auf seinen Verbleib bekommen. Wäre er dort, würde man wohl trotz fehlender Dokumente diese benachrichtigen. Ich gehe ja doch davon aus, dass er nicht unter Amnesie leidet. Allerdings werden die Krankenhäuser auch voll mit Verletzten sein, so dass die Zeit sich um pers. Angelegenheiten der Patienten zu kümmern, knapp sein wird. Andererseits ist Julius Vater ein reicher Mann, der gut für die Behandlung seines Sohnes zahlen würde und Geld war immer schon beliebt.
Katharinas Verlobter ist tragisch tödlich verunglückt. Da viele von uns nicht sonderliche Sympathien mit Feodora haben und ich zumindest ihr immer schon mal Böses und Schlimmes gewünscht habe, hätte Hanna Caspian auch ruhig diese auch noch in die Kusche setzen können. Albert hätte es auch noch gelingen können, die Kutschentür öffnen können und beide rauszuholen. Durch die Unterkühlung hätte die Zeit dann gezeigt, ob sie überleben. Denn, dass der Neffe des Kaisers und Verlobte seine Braut nicht zur Hochzeit antrifft und dann tödlich verunglückt, ist wirklich eine Katastrophe für die Grafenfamilie.
Welche Bedeutung doch der 9. November in der deutschen Geschichte auch schon vor 100 Jahren hatte! 1918/ 1938/ 1989
Im Personenverzeichnis wird auch Annabella Kassini aufgeführt. D.h. ja wohl, dass Adolphis Gefährtin noch einmal einen Auftritt haben wird. Adolphis macht mit Sorgen, sein starker Alkoholkonsum könnte ihn zu nicht überlegtem Handeln führen. Ich glaube nicht, dass er den Umschwung verkraftet. Kaiserreich = Vergangenheit, Braut geflüchtet = Bräutigam ertrunken, Gutserbe am Leben = aber verheiratet mit Bürgerlicher, die anderen Söhne irgendwo. Da sind wir bei dem Thema, seit etlichen Seiten sind wir im Ungewissen, Alexander und Nikolaus betreffend.
Konstantin und Rebecca haben geheiratet. Mich wundert etwas, dass man kein Stammbuch der Elternhäuser benötigt hat.
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Welche Bedeutung doch der 9. November in der deutschen Geschichte auch schon vor 100 Jahren hatte! 1918/ 1938/ 1989
Finde ich auch auffällig. Darüber gibt es sogar eine Eintrag bei Wikipedia.
Und dann ist da ja noch nine/eleven - wie man auf englisch sagt. Das Datum anders herum , erst der Monat, dann der Tag. Aber trotzdem ... -
Es geht wirklich spannend weiter, das Kriegsende fordert alle.
Solche Zeiten sind unberechenbar und gefährlich.
Zum Glück ist Katharina jung, selbstbewusst und "tough". Sie muss sich erstmal alleine durchschlagen...………..
Konstantin und Rebecca beißen bei Feodora auf Granit, bin auf die weitere Entwicklung gespannt.