Geschichten aus der Heimat

  • Gut, dass ich jetzt im Studium in einer etwas größeren Stadt wohne als vorher, sonst könnte ich da wohl lange auf ein Buch warten.


    Bisher habe ich noch nichts gelesen, aber ganz oben auf der Wunschliste steht "Das Wesen" von Arno Strobel. Psychothriller lese ich eh sehr gerne und wenn es dann noch in Aachen spielt...
    Ich habe schon überlegt dann immer zu den Schauplätzen zu gehen und quasi "live vor Ort" den entsprechenden Abschnitt zu lesen. Könnte sich dann aber etwas in die Länge ziehen und wird sicher kompliziert, wenn es sich um Wohnungen handelt. Wobei es wohl eh nicht jedes Haus exakt so auch in der Realität geben wird :gruebel

  • Ich lese solche Bücher grundsätzlich gern. Ist halt "anheimelnd", gelt? Genremäßig sind es ja meist Krimis, wenn's noch dazu historische sind, bin ich begeistert. Leider komme ich aus einer Ecke (Erding), die überhaupt nicht "fashionable" ist und zu der deshalb wahrscheinlich niemals jemand etwas schreiben wird. Ich habe einmal einen im Eigen- oder Kleinstverlag veröffentlichten Krimi gelesen, der in der Freisinger Gegend spielt und sich mit dem Ausbau des Münchner Flughafens im Erdinger Moos beschäftigt, das kam der Sache noch am nächsten. War ganz nett zu lesen, allerdings fand ich die Story gelegentlich schon ein bißchen an den Haaren herbeigezogen.


    Was ich festgestellt habe: Das Wort "Heimat" ist für mich sehr eng gefaßt. Ein München-Krimi interessiert mich schon nicht die Bohne, obwohl ich dort täglich arbeite.


    Ich hab's mal mit einigen "Oberbayern"-Krimis probiert, aber das war ein ziemlicher Fehlschlag. Einige interessante Dinge konnte man da durchaus lernen, aber meistens empfand ich die Charaktere als nervig und die permanente Bezugnahme auf örtliche Gegebenheiten als zu dick aufgetragen und ungeschickt eingebaut. Den Vogel abgeschossen hat aus meiner Sicht dabei ein Augsburg-Krimi, an mich abgetreten von einer wohlmeinenden Kollegin, die in der Gegend zu Hause ist und das Ding auf Seite zwanzig abgebrochen hatte ("Der Perlachmord"). Dieser ... Roman wurde offenbar von der örtlichen Gastronomievereinigung gesponsert, und eine der wesentlichen Aufgaben der Protagonisten ist es, unter detaillierter Beschreibung des Anfahrtswegs eine Kneipe nach der anderen aufzusuchen und sich dort vollaufen zu lassen.


    Das wäre dann wohl die Sorte Regionalkrimis, die in vielen Feuilletons regelmäßig verspottet wird.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

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  • Hallo :wave


    Bücher an meinem Wohnort spielen mag ich sehr gerne. Hab jetzt ein paar Jahre in Wien gewohnt. Da gab es schon einiges. Auch aus meinem bevorzugtem Genre - Krimi. Muss mich mal auf die Suche nach Büchern machen, die an meinem jetztigen Wohnort spielen. Auf anhieb fällt mir nur dieses ein:


    Kurzbeschreibung
    Ein wahnsinniger Killer geht in Graz um. Seine Opfer sind Honoratioren der Politik und Gesellschaft. Sein Motiv - Rache? Alles deutet zunächst auf den untergetauchten Starkolumnisten der auflagenstärksten Lokalzeitung hin. Doch der Leser weiß es besser, denn dieser Journalist ist selbst ein Opfer des wahnsinnigen Killers, von diesem gefangengehalten und zum Spielball gemacht. Doch auf wen zielt diese Mordserie ab? Wer soll tatsächlich zur Strecke gebracht werden und vor allem, wie? Spannung bis zur letzten Zeile ist garantiert. "Zuadraht" ist ein Krimi aus zwei Perspektiven. Werner Kopacka schlüpft mit knisternder Intensität in die Rolle des Serienkillers, der seine Taten teuflisch subtil plant und ausführt, während Thomas Schrems den Ermittler verkörpert, der akribisch recherchiert, den kaum vorhandenen Spuren geduldig und doch mit einer ihm eigenen Raffinesse nachgeht. Beide Autoren schreiben in der Ichform und könnten darin unterschiedlicher nicht sein. Ein stilistisches Wechselspiel wie Tag und Nacht, das den besonderen Anreiz dieses ganz und gar ungewöhnlichen Graz-Krimis mit ausmacht. Ein Wechselspiel, genährt aus den Wechselfällen des Lebens, wie sie kaum jemand besser kennen gelernt hat als die Autoren selbst: Als Journalisten der "Kronen Zeitung" nehmen sie seit vielen Jahren Einblicke in die Abgründe und Höhenflüge menschlicher Befindlichkeiten und ihrer Katastrophen im Alltag.


    Mit Krimis aus meiner wirklichen Heimatstadt -Klagenfurt am Wörthersee/Kärnten - sieht es da nicht ganz so gut aus. Wobei... Wie es derzeit dort zu geht, muss man nur die Zeitung aufschlagen und die Politik Nachrichten lesen :grin

  • Hab jetzt kurz auf Amazon gesucht und es gibt sogar sehr viele Graz Krimis :wow :wow Die Handlung von diesem hier würde scheinbar sogar größtenteil direkt gegenüber von mir spielen :yikes Das muss ich haben :grin


    Kurzbeschreibung
    Im Kunsthaus Graz wird eine blutüberströmte Leiche gefunden: Es ist der Direktor des Museums für Moderne: die Tatwaffe ist ein Kunstobjekt eines berühmten Künstlers. Als die Ermittlungen Kommissar Steinbeißer zu einer dubiosen Galerie in Mailand führen, bittet er seinen Freund, den Chirurgen Dr. Leistenschneider, einen Kunstsammler und Kenner der Grazer Museumslandschaft und der internationalen Kunstszene, um seine Mithilfe. Dann wird in einem Wald bei Graz ein weiterer Toter gefunden ... Schnell findet sich der Arzt verstrickt in das Netzwerk einer international agierenden Bande aus Kunstdieben und Fälschern, die bei ihrem lukrativen Geschäft auch vor mafi ösen Praktiken nicht zurückschrecken. Und natürlich teilt der Hobbydetektiv auch diesmal seine Seitenhiebe aus: Humorvoll und kritisch, manchmal auch boshaft durchleuchtet er die zeitgenössische Kunstlobby, ihre Praktiken und ihre Protagonisten. Dass die Götter in Weiß ebenfalls nicht ungeschoren davonkommen, liegt auf der Hand!

  • Ich lese auch gern Bücher aus meiner Heimat, auch wenn es davon nicht allzu viele gibt. Durch Zufall bin ich auf die Regensburg-Krimis von Lotte Kinzkofer gestoßen, die wirklich ganz nett waren, und einmal hatte ich einen historischen Roman, der aber leider nur in Regensburg seinen Anfang hatte und dann den Schauplatz gewechselt hat.


    Dafür lese ich auch gerne Bücher die in Oxford spielen (dort habe ich mal 2 Jahre lang studiert und gearbeitet), und davon gibt es doch ein paar mehr.


    Ich finde es schön, wenn mir die Schauplätze vertraut sind, und es ist mir bislang auch noch nicht untergekommen, dass da massive geographische Fehler dabei gewesen wären.


    LG, Bella

  • Ich gehöre auch zu der Fraktion, die Bücher aus der 'Heimat' liest. Wobei das in meinem Falle aber in erster Linie Ostfriesland betrifft, dort habe ich immerhin weit über die Hälfte meines bisherigen Lebens verbracht. Bremen-Bücher habe ich probiert, aber bisher noch nicht das richtige darunter gefunden (zumindest was den "bekannte Orte"-Faktor betrifft).


    Zitat

    Original von belladonna
    Ich finde es schön, wenn mir die Schauplätze vertraut sind, und es ist mir bislang auch noch nicht untergekommen, dass da massive geographische Fehler dabei gewesen wären.


    Ich bin auch besonders kritisch bei Büchern, die in Ostfriesland spielen, einfach weil ich mich dort wesentlich besser auskenne als in London, New York oder Oberbayern. Aber es geht doch nicht nur um geographische Fehler. Aktuell lese ich gerade "Ostfriesenangst" von Klaus-Peter Wolf. Darin wird beschrieben, wie der erste Journalist nach einem Großeinsatz am Deich bei der Polizei eintrifft. Er ist vom "Ostfriesland-Magazin". Ich weiß nicht, was Herrn Wolf da geritten hat oder ob er irgendwelche Verpflichtungen hatte, dieses real existierende Magazin im Buch unterzubringen, aber das Ostfriesland-Magazin ist weder eine Tageszeitung noch ein Nachrichtenmagazin - es ist eher in der Rubrik "Wohlfühlmagazin" einzusortieren. Ein Reporter von denen als Polizei-Reporter ist ungefähr so passend wie eine Brigitte-Reporterin beim NSU-Prozess. Ist natürlich nur eine Kleinigkeit und spielt (zumindest bis jetzt, habe das Buch noch lange nicht durch) keine weitere Rolle, aber einem Einheimischen fällt sowas eben einfach auf, auch wenn es kein "geografischer" Fehler ist.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Hier ein ganz spannendes Buch aus meiner Heimatstadt (in der ich schon sooo lange nicht mehr lebe....) Umso mehr bin ich von dem Buch angetan:


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Christoph W. Bauer erzählt die Geschichte von Innsbruck, der Stadt seiner Wahl, und zeigt, welcher Genuss es sein kann, sich in der Historie zu verlieren:Häuser sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt, sich selbst zu begegnen.


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    So toll... man kann das Büchlein nehmen, damit durch die Stadt schlendern und zu vielen Häusern und Gassen Geschichten lesen, auf der Brücke stehen und den Anweisungen des Autors folgend in eine Richtung kucken und sich was dazu erzählen lassen....
    Sehr schön, so wird mir die Stadt immer nahe bleiben... Na ja, die halbe Familie lebt schon noch dort ... vielleicht komme ich eines Tages wieder!!
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  • Hier nun ein Schmöker aus meinem derzeitigen Wohnort ;)
    Es lebt sich hier in jedem Fall immer spannend, ich fühl mich wohl in der Kurpfalz!


    Kurzbeschreibung auf Amazon:


    Mannheim auf die kriminelle Tour unter diesem Motto haben sich bekannte Krimiautoren der Region versammelt und garantieren in 29 Kurzgeschichten packende Spannung und beste Krimi-Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite. Und wie bei den bereits erschienenen Krimisammlungen Mord im Quadrat und Mörderisches Mannheim heißt es auch diesmal wieder: Passen Sie gut auf sich auf, denn Mord ist eine ernste Sache. Eine todernste!


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  • Ich muss sagen, ich finde es auch ganz toll Bücher aus meiner Umgebung zu lesen.
    Vor allem bei historischen Romanen gefällt es mir dann sich vorzustellen, wie die Straßen alle früher wohl mal ausgesehen haben, oder was es damals noch für Gebäude/Bauwerke gab, die heute aus dem Stadtbild verschwunden sind.


    Der Roman hier zeigt ein recht schönes Portrait der Stadt, ich muss nur leider sagen, ich hatte mir mehr davon erhofft. Meiner Meinung nach kommt hier der eigentliche Stadtbrand etwas zu kurz.
    Ich hatte halt erwartet, dass der Roman sich mehr mit dem Brand und den Folgen beschäftigt und weniger mit einer Vorgeschichte zum Brand.


    Kurzbeschreibung
    Als Kinder mussten die Geschwister Martha und Karl hilflos zusehen, wie ihre Eltern und ihre Schwester von einer marodierenden Soldateska gemeuchelt wurden. Ein Scherenschleifer erbarmte sich der verwaisten Kinder und nahm sie in seine Obhut.
    Jahre später: Die Brandfackel des Dreißigjährigen Krieges ist endlich erloschen.
    In Aachen begegnet Martha einem jener Mörder ihrer Familie und plant fortan sein Verderben. Zugleich verliebt sie sich in Joseph, einen jungen Maler. Martha durchlebt eine aufwühlende Zeit, in der Zorn und Rachepläne, Sorgen und Glück ein ständiges Wechselbad ihrer Gefühle bewirken. Die weiteren Ereignisse bestimmt ein unvorhergesehenes Schicksal, denn am 2. Mai 1656 bricht eine verheerende Feuersbrunst über Aachen aus. Am Morgen nach dem Brand ist für die Menschen, deren Stadt in Schutt und Asche liegt, nichts mehr, wie es war. Für die Überlebenden der Katastrophe beginnt eine neue Zeit ...

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Das hier habe ich auch schon gelesen und fand es nicht schlecht, da es aber schon eine Weile her ist, dass ich es das letzte mal gelesen habe, kann ich mich leider nicht mehr an allzu viele Details erinnern.


    Kurzbeschreibung
    Ein Toter im Dom. Eine falsche Reliquie. Eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Aachen, anno 1412: Der Geselle Klas liegt erschlagen im Dom. Verdächtigt wird sein Meister, der Reliquienhändler Reinold Markwardt. Dessen Frau Marysa glaubt an eine Verschwörung. Unterstützt von dem Mönch Christophorus stößt sie bei ihren Nachforschungen auf einen Handel mit gefälschten Reliquien. Doch ihre Feinde sind mächtig: Marysa wird der Ketzerei angeklagt und soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Und die Zeit arbeitet gegen Christophorus…

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Ich gehöre auch dazu. ... Wobei da Krimis nicht ganz so mein Genre sind. ... Habe jetzt aber auch Petra Schier entdeckt und habe von "Die Eifelgräfin" noch im Regal liegen. ... Historische Romane, mit denen ich sonst gar nichts anfangen konnte, wurden mit "Das Haus in der Löwengasse" doch ein wenig zu meinem neuen Lieblings-Genre. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Ich fänd's ja eigentlich interessant, aber ich mag keine Krimis und Thriller (und die machen gefühlt 99% der "Regionalbücher" aus).
    Und ich bin etwas skeptisch bezüglich der Qualität ...

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky

  • Ich habe vor Kurzem die Regionalkrimis des Verlages "Editions du Bastberg" für mich entdeckt. Habe, bis jetzt 2 Krimis gelesen. Der erste handelte direkt in der Nähe meines Wohnortes und der 2. in Strassburg. Ich finde es auch toll, wenn man die Orte, wo die Handlung spielt kennt, oder ggf. wiedererkennt, wenn man sich dort aufhält.

  • Ein klares jein.


    Bisher habe ich um historische Romane einen großen Bogen gemacht (sind die Hebammen-Dinger nicht aus Leipzig?) und außer Henner Kotte (den ich aber eher wegen seines recht speziellen Stils manchmal ganz nett finde), lass ich auch meine Finger von Regionalkrimis. Ich habe da schon wirklich Schlimmes gelesen, da reißt es die Tatsache, dass ich weiß, wie die Grimmaische Straße in echt aus sieht, nicht raus.


    Allerdings fand ich "Als wir träumten" von Clemens Meyer und "Alle sterben, auch die Löffelstöre" von Kathrin Aehrlich großartig, die beide in Leipzig spielen. Allerdings sind die Romane stark autobiografisch gefärbt und eröffneten mir Seiten der Stadt, die zwar nicht wirklich "historisch" sind, mir aber nur aus Erzählungen bekannt sind.


    Seltsamerweise lese ich mittlerweile, falls sie nicht zu grottig sind, auch Schwabenkrimis und sehe da großzügig über literarische Schwächen hinweg. Ich hatte ja nie Heimweh, wollte immer da weg, aber nun, da auch meine Eltern nicht mehr dort wohnen, meine Kindheit also endgültig vorbei ist, schleicht sich ab und an eine gewisse Sentamentalität ein, der ich mich mit solchen Krimis hingebe :rolleyes

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich lese gern Bücher, die an einem Ort spielen, den ich kenne. Und wenn ich im Buchladen/Bücherei ein neues Stuttgart oder Remstal-Buch sehe, schaue ich mir das auch immer näher an. Leider sind es dann oft eher mittelmäßige Krimis oder so pseudolustige Tussi-Romane. Da bin ich schon öfter mal reingefallen, deshalb wähle ich da mittlerweile genauer aus. Aber anziehend finde ich einen bekannten Schauplatz immer noch - gerne auch Urlaubsziele.


    Auch bei historischen Romanen mag ich es, wenn ich den Schauplatz kenne, so fand ich die Romane von Petra Durst-Benning immer sehr reizvoll - auch wenn sie mit ihren aktuellen Büchern "ausgewandert" ist. :lache