Alice wird während eines langweiligen Picknicks mit ihrer Schwester auf ein weißes Kaninchen aufmerksam, das in größer Eile mit einer riesigen Uhr an ihr vorbeispringt. Sie läuft ihm eilig hinterher und fällt bzw. schwebt durch den Kaninchenbau ins Wunderland. Immer auf den Spuren des Kaninchens passieren ihr zahlreiche Missgeschicke. So begegnet sie einer Gruppe winziger Tiere, die in einem Meer von Alices Tränen gestrandet sind, wird im Kaninchenbau gefangen, trifft auf ein Baby, das sich plötzlich in ein Schwein verwandelt und eine Katze, die verschwindet, bis nur noch ihr Grinsen sichtbar ist. Neben einer unendlichen Teeparty kommt auch noch ein Croquet-Spiel mit Flamingoschlägern und eine Hummerquadrille ohne Hummer bevor der Herz-Bube wegen Diebstahls vor Gericht gestellt wird ... Sorgen muss man sich um Alice aber nicht machen, denn mit gesundem Kinderverstand und einer guten Portion Entschlusskraft befreit sie sich aus so mancher verzwickten Situation. Und ganz ernst nimmt sie die Wesen – ob Mensch oder Tier – dann letztendlich auch nicht.
Das Buch hatte ich an einem Tag durch. Jetzt kenn ich auch mal die ganze Geschichte zu Alice. Wer es glaubt oder nicht, die kannte ich nicht!
Die Geschichte lies sie sehr leicht und schnell lesen. Es ist in einfache Sprache gehalten. Eben etwas für Kinder. Obwohl ich einige stellen weniger was für Kinder finde. Zumindest nicht für die ganz Kleinen. „Kopf ab! Kopf ab!“ Oder die Sache mit der Herzogin und dem Baby. Das war schon etwas seltsam. Im ganzen ist die Handlung recht seltsam!
Aber im ganzen ein ganz nettes Buch! Sollte man gelesen haben!