Mini-Leserunde: Ben Aaronovitch - Ein Wispern unter Baker Street (Peter Grant Teil 3)

  • Neuer Band, neuer Thread :)


    @Rouge, @Sidonie und ich möchten gerne die Reihe um die "Flüsse von London" noch einmal lesen bzw. fortsetzen, und starten dazu hier eine weitere zwanglose Mini-Leserunde, bei der wir über die Bücher plaudern und uns austauschen wollen. Nach den ersten beiden Bänden geht es nun mit "Ein Wispern unter Baker Street" weiter, dem dritten Band der Reihe von Ben Aaronovitch.


    Die bisherigen Leserunden sind hier zu finden:

    Leserunde Band 1 "Die Flüsse von London"

    Leserunde Band 2 "Schwarzer Mond über Soho"



    Interessierte Mitleser und Eulen, die gerne mit uns über die Bücher plaudern wollen sind herzlich eingeladen :wave

  • Sehr schön, dass es jetzt hier weitergeht!:)

    Ich habe gestern mit dem Buch angefangen und habe Kapitel 1-3 gelesen.

    Der Einstieg gefällt mir schon wieder richtig gut. Abigail, das kleine Mädchen aus Band 2 ist also immer noch an Geistern interessiert und findet dann auch gleich einen in dem Bahngleis. Ich finde das total nett, dass sie wieder hier vorkommt und hoffe ja darauf, dass sie auch weiterhin mitmischen wird.

    Und Lesley ist auch wieder mit von der Partie, und sie wohnt jetzt sogar im Folly und wird wohl die spezielle Einheit auch in Zukunft unterstützen und ich hoffe dann auch von Nightingale Zauberunterricht bekommen.

    Ansonsten gibt es ja dann den ersten Toten, der anscheinend durch eine magische Tonscherbe ums Leben gekommen ist. Und in dem Haus des Toten findet Peter dann auch eine tonschale, die irgendwas mit Magie zu tun hat. Also mir gefällt das Buch bis jetzt schon wieder gut. Das sind für mich so richtige Gute-Laune -Bücher, man muss beim Lesen die ganze Zeit vor sich hin grinsen.:grin

    Und ich habe mir jetzt schon einen Zettel mit allen Namen gemacht, die irgendwie in dem Buch vorkommen. Man weiß ja am Anfang nicht ,welche Namen dann wichtig sein werden und nicht das ich dann wieder so den Überblick verliere wei beim letzten Buch.

  • Kapitel 1-3


    Ich habe gestern auch gleich bis Kapitel 3 gelesen - die Kapitel sind auch viel kürzer als im letzten Band, was ich sehr angenehm finde. Und gleich auf der ersten Seite hatte ich auch schon wieder den ersten Lacher ... herrlich, dass es gleich wieder in diesem Stil weitergeht ^^


    Und die ganze alte Truppe ist auch wieder da, einschließlich Lesley und meinem Liebling Stephanopoulos, das ist mittlerweile fast so, als würde man alte Freunde treffen. Ich habe mir jetzt auch gleich am Anfang eine Liste angelegt, in die alle auftauchenden Personen eingetragen werden, in der Hoffnung, dass ich nicht wie beim letzten Band wieder völlig die Übersicht verliere.


    Im 3. Kapitel habe ich da auch eine Kollegin von Peter notiert, die bei der Angehörigenbetreuung arbeitet und einen Hijab trägt, Sahra Guleed, - das müsste doch diese "Somali-Ninja" aus dem 2. Band sein, oder? Bin etwas verwirrt, weil sie hier immer nur mit Namen genannt wird und dieser spezieller Begriff für sie gar nicht erwähnt wird :gruebel


    Mich freut sehr, dass Lesley wieder mit von der Partie ist und dass sie soweit wieder hergerstellt ist, dass sie wenigstens zeitweise wieder als Polizistin unterwegs sein kann. Bis jetzt wurde das ja noch nicht erwähnt, aber ich freue mich schon auf gemeinsame Zauber-Unterrichtsstunden mit Peter und Nightingale, da kommt bestimmt im Laufe des Buches noch einiges.


    Die Szene, als Lesley und Peter an Abigails Tür klingeln, um sie zum Geistercheck abzuholen, fand ich da schon so witzig, als Abigail Lesley anstarrt und fragt, warum sie eine Maske trägt. Bei Lesleys staubtrockener Antwort habe ich mich gar nicht mehr eingekriegt ... "Weil mir das Gesicht auseinandergefallen ist." :lache


    Abigail, das kleine Mädchen aus Band 2 ist also immer noch an Geistern interessiert und findet dann auch gleich einen in dem Bahngleis. Ich finde das total nett, dass sie wieder hier vorkommt und hoffe ja darauf, dass sie auch weiterhin mitmischen wird.


    Ja, die mag ich auch gern, das ist eine wirklich nette Figur, tough und sehr direkt und nicht auf den Mund gefallen. Zu Peter ist sie ja manchmal ganz schön frech, hihi ... "Weil du neulich den Rettungswagen in der Themse versenkt hast?" (Mein geheimer Wunsch wäre ja, dass sie an sich eine magische Begabung entdeckt, das Mädchen würde nämlich wunderbar zu den bereits vorhandenen Ghostbusters passen.)


    Mal schauen, ob dieser Graffiti-Geist später noch eine Rolle spielt. Bis jetzt hat er scheinbar (korrekte Verwendung des Wortes! :grin ) noch nichts mit dem Fall zu tun, aber irgendeinen tieferen Sinn haben diese Szenen bestimmt, entweder in Bezug auf den Kriminalfall oder auf Abigail :gruebel


    Am coolsten finde ich immer Stephanopoulos. Die arbeitet im Zweitjob in unserer Norma-Filiale an der Kasse. Da gibt es eine Mitarbeiterin, auf die passt Stephanopoulos' Beschreibung zu 110 % - klein, kompakt, vierschrötig, raspelkurze Haare, Springerstiefel und eine sehr forsche, schnoddrige Art, nur hat die dazu noch haufenweise Tätowierungen. Die werde ich in Zukunft nie mehr ansehen können, ohne an diese Bücher denken zu müssen ^^


    Es gibt also eine erste Leiche in der UBahn-Station, über die man noch nicht viel sagen kann. Von dieser Baker Street Station habe ich mir im Netz auch mal Fotos angeguckt. Wenn Bücher an realen Orten spielen, mache ich das oft, dass ich mir Bilder ansehe oder auch mit Google Street View, sofern vorhanden, durch die Straßen schleiche, so kann ich mir das immer viel besser vorstellen.


    Rätselhaft finde ich, wie der Tote überhaupt in diesen Tunnel gekommen ist, wenn es da keine weiteren Aus- oder Eingänge gibt, aber das wird wohl irgendwann noch aufgeklärt werden. Gespannt bin ich auch, was es mit dieser grauenhaft stinkenden Vestigia auf sich hat, die Peter an der Tonscherbe und später auch an der Schale in der Wohnung des Opfers entdeckt. Bei dieser Scherbe, die im Tunnel gefunden wurde, habe ich mich auch gefragt, wieso da nur eine einzelne Scherbe liegt - wo ist der Rest dieses Keramikteils?


    Es geht schon wieder spannend los, mal sehen, wo das noch hinführt.


    Mein gestriger Lacher des Tages, S. 31:

    Das bedeutete aber, dass es im Falle eines Falles Molly war, die unten das Telefon abnahm, und mich sodann informierte, indem sie so lange stumm in meinem Türrahmen herumstand, bis ich aus schierem kalten Grauen aufwachte. :rofl

  • Kapitel 1 bis 3


    Wie euch hat auch mir der Einstieg gleich wieder gut gefallen. Irgendwie fühlt sich der Anfang dieser Bücher immer so an, als würde man eine Wundertüte öffnen: Man weiß nicht, was einen darin erwartet, und ist entsprechend neugierig und vorfreudig. :-)


    Abigail, das kleine Mädchen aus Band 2 ist also immer noch an Geistern interessiert und findet dann auch gleich einen in dem Bahngleis. Ich finde das total nett, dass sie wieder hier vorkommt und hoffe ja darauf, dass sie auch weiterhin mitmischen wird.

    Abigail hatte ich schon wieder total vergessen, da hat mich mein Namensgedächtnis mal wieder voll im Stich gelassen. :rolleyes Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie weiterhin auftaucht, ich habe den Eindruck, dass Aaronovitch seinen Nebenfiguren gerne immer wieder einen Auftritt verschafft. :-]



    Das sind für mich so richtige Gute-Laune -Bücher, man muss beim Lesen die ganze Zeit vor sich hin grinsen

    Das geht mir auch so. Egal, wie stressig oder nervig der Tag war – Peter und Co. machen einfach richtig viel Spaß!


    Im 3. Kapitel habe ich da auch eine Kollegin von Peter notiert, die bei der Angehörigenbetreuung arbeitet und einen Hijab trägt, Sahra Guleed, - das müsste doch diese "Somali-Ninja" aus dem 2. Band sein, oder?

    Ich glaube auch, dass das die Somali-Ninja ist. Die finde ich auch witzig. :grin



    Am coolsten finde ich immer Stephanopoulos. Die arbeitet im Zweitjob in unserer Norma-Filiale an der Kasse.

    :rofl Made my day!



    Von dieser Baker Street Station habe ich mir im Netz auch mal Fotos angeguckt. Wenn Bücher an realen Orten spielen, mache ich das oft, dass ich mir Bilder ansehe oder auch mit Google Street View, sofern vorhanden, durch die Straßen schleiche, so kann ich mir das immer viel besser vorstellen.

    Das mache ich auch immer wieder mal beim Lesen, wenn auch hier bislang noch nicht. Und an dieser Stelle muss ich auch mal loben, wie gut Aaronovitch die Örtlichkeiten beschreibt. Es ist gefühlt 100 Jahre her, dass ich in London war, und entsprechend blass sind mittlerweile die Erinnerungen, und natürlich kenne ich auch bei weitem nicht alle Schauplätze, die hier in den Büchern vorkommen – aber wenn ein Ort beschrieben wird, den ich mal in Urzeiten selbst gesehen habe, sehe ich sofort wieder die entsprechenden Bilder vor dem inneren Auge.



    Rätselhaft finde ich, wie der Tote überhaupt in diesen Tunnel gekommen ist, wenn es da keine weiteren Aus- oder Eingänge gibt, aber das wird wohl irgendwann noch aufgeklärt werden. Gespannt bin ich auch, was es mit dieser grauenhaft stinkenden Vestigia auf sich hat, die Peter an der Tonscherbe und später auch an der Schale in der Wohnung des Opfers entdeckt. Bei dieser Scherbe, die im Tunnel gefunden wurde, habe ich mich auch gefragt, wieso da nur eine einzelne Scherbe liegt - wo ist der Rest dieses Keramikteils?

    Ja, da sind schon wieder viele Fragen aufgetaucht, das ist schon wieder alles total spannend. Ich bin auch neugierig darauf, ob und wie der Tote und der Geist von Abigail zusammenhängen. :/

    Witzig finde ich, dass das Vestigia (bei dem Geist) wieder was mit Musik zu tun hat, wenn auch diesmal nicht mit Jazz.


    Und dann ist da ja auch diese Geschichte mit den Kleinen Krokodilen, die in diesem Band wieder aufgegriffen wird. Da bin ich mal gespannt, ob Peter und die anderen der Lösung ein Stückchen näher kommen. Wahrscheinlich zieht sich das aber noch über einige Bücher hinweg ...


    Alles in allem sind die ersten Kapitel schon wieder sehr vielversprechend. Interessante Fälle, liebgewonnene Leute und geniale Dialoge! :anbet

    (Und Harry Potter wird auch wieder erwähnt! Das wird wohl ein Running Gag. :lache)

  • Das mache ich auch immer wieder mal beim Lesen, wenn auch hier bislang noch nicht. Und an dieser Stelle muss ich auch mal loben, wie gut Aaronovitch die Örtlichkeiten beschreibt. Es ist gefühlt 100 Jahre her, dass ich in London war, und entsprechend blass sind mittlerweile die Erinnerungen, und natürlich kenne ich auch bei weitem nicht alle Schauplätze, die hier in den Büchern vorkommen – aber wenn ein Ort beschrieben wird, den ich mal in Urzeiten selbst gesehen habe, sehe ich sofort wieder die entsprechenden Bilder vor dem inneren Auge.

    Oh, schön, du warst da schon ... wenn man an dem Handlungsort schon mal gewesen ist, macht das alles natürlich doppelt Spaß. Klar, eigene Erinnerungen sind immer viel intensiver als Google Street View ^^

    Und wenn es ein Ort wie London ist, dann sowieso. Das ist eine Stadt, die mich ungemein fasziniert und über die ich schon so viele Bücher gelesen habe, dass sie für mich tatsächlich irgendwie "magisch" geworden ist.


    Witzig finde ich, dass das Vestigia (bei dem Geist) wieder was mit Musik zu tun hat, wenn auch diesmal nicht mit Jazz.

    Das musste ich jetzt gerade noch mal nachlesen, das war mir gar nicht aufgefallen. Aber jetzt wo du's sagst :lache


    Mir ist nur aufgefallen, dass bei den Beschreibungen solcher Vestigia immer für alle Sinne etwas dabei ist, nicht nur Bilder, sondern auch immer Musik, Stimmen, Geräusche, Gerüche usw.



    (Und Harry Potter wird auch wieder erwähnt! Das wird wohl ein Running Gag. )

    Meinst du den Hogwarts-Express oder habe ich schon wieder etwas überlesen? :gruebel


    Aaronovitch ist bestimmt Potter-Fan. Vielleicht hat ihn das ja zu seinem eigenen Zauberlehrling inspiriert :)

  • Kapitel 1 bis 3

    Oh, schön, du warst da schon ... wenn man an dem Handlungsort schon mal gewesen ist, macht das alles natürlich doppelt Spaß. Klar, eigene Erinnerungen sind immer viel intensiver als Google Street View

    Ja, aber wie gesagt, so frisch sind die Erinnerungen bei mir nicht mehr ;-) Zum Beispiel in Bezug auf dieses Buch: Die Baker Street kenne ich (das Sherlock Holmes Museum war ein Muss für uns) und kann mich noch einigermaßen daran erinnern, aber wie da jetzt die U-Bahn-Station aussieht? Keine Ahnung mehr. Dafür hat der zweite Peter-Grant-Band viele Erinnerungen an die lauen Sommernächte in Soho geweckt :lache

    Und wenn es ein Ort wie London ist, dann sowieso. Das ist eine Stadt, die mich ungemein fasziniert und über die ich schon so viele Bücher gelesen habe, dass sie für mich tatsächlich irgendwie "magisch" geworden ist.

    Das finde ich wirklich bemerkenswert, dass London so gerne als Schauplatz genommen wird, gerade auch im Fantasy-Bereich. Ich glaube, die Stadt hat tatsächlich für sehr viele Menschen etwas Faszinierendes und Besonderes und ist einfach eine tolle Kulisse für geheimnisvolle Geschichten.


    Mir ist nur aufgefallen, dass bei den Beschreibungen solcher Vestigia immer für alle Sinne etwas dabei ist, nicht nur Bilder, sondern auch immer Musik, Stimmen, Geräusche, Gerüche usw.

    Das ist wiederum mir nicht so bewusst gewesen. Manchmal wäre es Peter wahrscheinlich lieber, wenn der Geruch wegfallen würde :lache


    Meinst du den Hogwarts-Express oder habe ich schon wieder etwas überlesen?


    hast du nicht, ich bezog mich auf den Hogwarts Express .. Sorry für die Verwirrung. :S

    Da ich auch Potter-Fan bin, finde ich es jedenfalls herrlich, dass (bisher) in jedem Band ein Verweis auf Harry erfolgt. :-]

  • Leider habe ich im Moment privat einige "Baustellen" die mich ziemlich nerven ich und komme fast gar nicht zum Lesen bzw. habe auch gar keine Lust mich hier hinzusetzten und etwas zu schreiben.:( Es tut mir echt leid. Ich hoffe, es kehrt ab Ende der Woche bei mir wieder mehr Ruhe ein damit ich mich hier wieder beteiligen kann. Sorry.

  • Kapitel 4 bis 7


    In diesen Kapitel stürzen sich Peter und seine KollegInnen eifrig in die Ermittlungen, aber sonderlich viele Erkenntnisse gewinnen sie nicht dabei und tappen noch ganz schön im Dunkeln. Das haben sie mit mir gemeinsam :grin – ich kann mir auch noch überhaupt keinen Reim auf die ganzen Geschichten machen.


    Zachary, der Mitbewohner von James Gallagher, gilt nicht mehr als verdächtig, und auch sonst gibt es bis dahin keine Verdächtigen. Zachary ist irgendwie witzig, so eine Ansammlung von Studenten-Klischees. :lache


    Von James' Tutor erfährt Peter, dass der Kunststil von James zuletzt deutlich düsterer wurde, aber laut der FBI-Tante litt James nicht an einer psychischen Erkrankung. Ich glaube auch nicht an den Selbstmord eines Depressiven, allein schon, weil das viel zu langweilig und un-magisch wäre. ^^

    Weitere interessante Details aus diesem Gespräch:

    – James zeigte urplötzlich Interesse an Keramik.

    – Er hatte den Besuch einer Ausstellung des Künstlers Ryan Carroll geplant.

    – Eines seiner letzten Bilder zeigt das Gesicht einer blassen Frau.


    Lauter interessante Spuren, ich würde die ja alle mal verfolgen. :-]

    Peter beschäftigt sich zunächst mit der Keramik-Sache. Das ist schon sehr mysteriös: Der Typ vom Marktstand weiß, dass er die Schale von Nolan & Sons gekauft hat, und dieser Kevin Nolan erinnert sich, dass er sie in einer Kneipe eingetauscht hatte (muss da eigentlich noch jemand an Hagrid denken, der sich in der Kneipe das Drachei eingehandelt hatte? :lache). Wieso können die sich alle so gut an diese Schale erinnern? Das muss ja ein Unikat sein. :/ Der Markthändler sagt auch, dass die Schale unzerbrechlich sei – entweder ist er falsch informiert oder die Tatwaffe war ein anderes Keramikteil. Und dann fällt Peter noch ein, dass auf James' Kaminsims eine Figur aus demselben Material stand. Ich kann mir auf diese ganzen Fakten noch gar keinen Reim machen.


    Und beim anderen Erzählstrang findet Peter bei diesem Albert Woodville-Gentle keinerlei Hinweise auf Magie. Diesem Albert und seiner Helferin traue ich trotzdem nicht über den Weg, die kommen mir irgendwie seltsam vor. Aber sehr sympathisch fand ich, dass Alberts Wohnung komplett mit Bücherregalen vollgestopft ist!


    Hoffentlich mischt Nightingale bald noch etwas mehr mit, den vermisse ich ein bisschen.

  • Leider habe ich im Moment privat einige "Baustellen" die mich ziemlich nerven ich und komme fast gar nicht zum Lesen bzw. habe auch gar keine Lust mich hier hinzusetzten und etwas zu schreiben.:( Es tut mir echt leid. Ich hoffe, es kehrt ab Ende der Woche bei mir wieder mehr Ruhe ein damit ich mich hier wieder beteiligen kann. Sorry.

    Das ist echt schade, aber so ist halt das Leben. Ich hoffe, deine Baustellen lassen sich bald und zu deiner Zufriedenheit lösen. Irgendwann sind dann schon wieder Zeit und Muße zum lesen da :knuddel1


    Wir galoppieren dann einstweilen weiter ... unterbrechen mag ich jetzt eigentlich auch nicht, weil ich gerade so schön im Buch bin


    Bis Kapitel 7 habe ich auch schon weitergelesen, aber posten werde ich erst morgen, weil ich gerade erst nach Hause gekommen und ziemlich platt bin. Ich muss jetzt erstmal meine neuen Thalia-Beutestücke sichten, heute habe ich endlich meinen Weihnachtsgutschein verprassen können :-]

  • Wir galoppieren dann einstweilen weiter ... unterbrechen mag ich jetzt eigentlich auch nicht, weil ich gerade so schön im Buch bin

    Nein, Ihr sollt auf keinen Fall für mich unterbrechen. Das ist doch klar, lest einfach weiter. Ich wollte nur kurz erklären, warum ich mich im Moment hier nicht so viel melde. Ich lese halt einfach in meinem Tempo hinterher.:)

    Das finde ich wirklich bemerkenswert, dass London so gerne als Schauplatz genommen wird, gerade auch im Fantasy-Bereich. Ich glaube, die Stadt hat tatsächlich für sehr viele Menschen etwas Faszinierendes und Besonderes und ist einfach eine tolle Kulisse für geheimnisvolle Geschichten.

    Ich finde London als Stadt auch total spannend und interessant. Ich war auch schon zweimal für ein paar Tage dort und würde sehr gerne noch mal hinfahren. Es gibt echt viel dort zu entdecken, und bei den Beschreibungen hier in den Büchern kann ich mich auch immer noch sehr gut an einige Plätze dort erinnern.

    Kennt ihr die Fantasy - Bücher von Christoph Marzi? Lycidas und die Folgebände? Klick Die spielen ja auch in London, bzw. in der phantastischen Stadt unter London.. Ich mag diese Bücher unheimlich gerne. Aber ich weiß, dass die Meinungen darüber auch sehr gespalten sind. Wir hatten zu den Büchern hier bei der Büchereule auch ganz tolle Leserunden.


    Ich habe heute noch Kapitel 4 gelesen. Sagt mal, wer ist gleich noch mal dieser Caffrey, der da am Ende von dem Kapitel vorkommt? Irgendwie kann ich mich gerade gar nicht mehr an ihn erinnern, wer das nochmal war.:gruebel

  • Ich habe heute noch Kapitel 4 gelesen. Sagt mal, wer ist gleich noch mal dieser Caffrey, der da am Ende von dem Kapitel vorkommt? Irgendwie kann ich mich gerade gar nicht mehr an ihn erinnern, wer das nochmal war.

    Was für eine Funktion der genau hat, müsste ich auch erst nachlesen. Aber er ist auf jeden Fall Polizist und in irgendeiner Mordkommission oder sonstigen Abteilung, und ich erinnere mich auch, dass er über Magie und solche Dinge Bescheid weiß und vor allem Peter und Nightingale sehr wohlgesinnt ist. Das ist ein ganz sympathischer. Ich glaube, der tauchte im ersten Band schon mal auf .... ich werde mal blättern gehen :lesend

  • Kennt ihr die Fantasy - Bücher von Christoph Marzi? Lycidas und die Folgebände? Klick Die spielen ja auch in London, bzw. in der phantastischen Stadt unter London.. Ich mag diese Bücher unheimlich gerne. Aber ich weiß, dass die Meinungen darüber auch sehr gespalten sind. Wir hatten zu den Büchern hier bei der Büchereule auch ganz tolle Leserunden.

    Den Lycidas habe ich vor Jahren gelesen, die nächsten beiden Folgebände stehen noch ungelesen hier. Lycidas hat mir, wenn ich mich richtig erinnere, damals gut gefallen ... Warum ich die anderen Bücher nicht auch gelesen habe, kann ich gar nicht sagen. :S

    Bei London fällt mir spontan noch die Bartimaeus-Trilogie von Jonathan Stroud ein, die liebe ich ja sehr.


    Bei dem Herrn Caffrey hab ich auch gleich noch mal ins Buch geschaut. Der ist wohl Brandschutzinspektor und ehemaliger Fallschirmjäger, aber mir sagt der Name auch mal so gar nichts. Dass der, wie Bücherdrache sagt, schon im 1. Band vorgekommen ist, weiß ich schon wieder nicht mehr.


    <Kapitel 4>

    Ich überlege auch schon die ganze Zeit, was es wohl mit dieser blassen Frau auf sich hat, deren Gesicht James Gallagher gemalt hatte. Da muss ich wieder an die blasse Dame aus dem Soho-Band denken. Vielleicht besteht da ja auch irgendeine Verbindung?

  • Nur kurz zu dem geheimnisvollen Mr. Caffrey, den habe ich inzwischen ausfindig gemacht. Der taucht zum ersten Mal in Band 1 auf, als Peter und Nightingale zu ihrem ersten größeren Einsatz antreten, da wo sie diese beiden schlafenden Vampire mit weißen Phosphorgranaten ausräuchern.


    Seite 156:

    Zitat

    Ein roter VW-Transporter mit der Aufschrift der Londoner Feuerwehr wartete auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof Purley auf uns. Als wir daneben anhielten, wurde die Schiebetür aufgestoßen; ein großer Mann stieg aus und hob grüßend die Hand. Er war etwa Mitte vierzig, hatte eine gebrochene Nase und trug sein braunes Haar in einem Kurzhaarschnitt. Nightingale stellte ihn mir als Frank Caffrey vor.

    "Frank arbeitet bei der New-Cross-Feuerwache und ist unser Verbindungsmann bei der Feuerwehr."

    "Verbindungsmann?", fragte ich.

    "Genau", antwortete Frank und hielt mir eine Leinentasche hin. Sie war überraschend schwer, so dass ich sie beinahe fallen ließ. Aus der Tasche kam ein metallisches Klappern.

    Und wenn ich nicht schon Halluzinationen habe, dann gab es irgendwo im ersten oder zweiten Band auch mal eine Szene, wo Peter im Geiste so eine Art Liste aufstellt und überlegt, wer zu welcher Seite gehört. Und da rechnet er Seawoll zum feindlich gesinnten Lager und Caffrey zu den Guten und zu ihrer eigenen Mannschaft, so habe ich das dunkel in Erinnerung. Caffrey gehört also zum tapferen Team Gryffindor und Seawoll zu den fiesen Slytherin ^^


    Ist das nicht schlimm? Das ist erst ein paar Wochen her und schon hat man drei Viertel des Inhalts schon wieder vergessen *seufz* :brain

  • Den Lycidas habe ich vor Jahren gelesen, die nächsten beiden Folgebände stehen noch ungelesen hier. Lycidas hat mir, wenn ich mich richtig erinnere, damals gut gefallen ... Warum ich die anderen Bücher nicht auch gelesen habe, kann ich gar nicht sagen. :S

    Bei London fällt mir spontan noch die Bartimaeus-Trilogie von Jonathan Stroud ein, die liebe ich ja sehr.


    London scheint schon magisch/fantastisch ein heißes Pflaster zu sein...

    Hier tummeln sich auf kleinem Raum

    - Peter Grant

    - Alex Verus (von Benedickt Jacka, schaut es euch mal an, könnte euer Beuteschema sein)

    - Richard Mayhew (Niemalsland von Neil Gaiman)

    - Kell (Shades of Magic Serie von V.E. Schwab; keine Ahnung wie das auf deutsch heißt...)

    - Matthew Swift (von Kate Griffin)

    - Felix Castor (von Mike Carey)

    - James Quill (Shadow Police Serie von Paul Cornell)

    - Beth Bradley (The Skyscraper Throne Serie von Tom Pollock)


    und auch Harry Potter fliegt ja öfters mal in London vorbei :lache


    Und das sind nur die, von denen ich mindestens je einen Band gelesen habe.


    Ich finde es ja lustig, sich vorzustellen, wie sich die Protas mal über den Weg laufen :lache:lache:lache.

    Bei Alex Verus wird zum Beispiel (ich glaube da war es :gruebel) Harry Dresden erwähnt.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Vielen Dank, dass ihr mich wieder darauf gebracht habt, wer Caffrey ist. Jetzt kann ich mich auch wieder an ihn erinnern.



    Zitat

    Ist das nicht schlimm? Das ist erst ein paar Wochen her und schon hat man drei Viertel des Inhalts schon wieder vergessen *seufz*

    Also an den Inhalt der letzten zwei Bücher kann ich mich schon noch erinnern, nur an die vielen Tausend Namen leider nicht mehr:lache Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir gleich von Anfang an ein Personenverzeichnis angelegt. Zumindest von dem dritten Band werde ich jetzt hoffentlich alle Personen auseinanderhalten können, dank ausführlicher Aufzeichnungen von mir.



    Ich überlege auch schon die ganze Zeit, was es wohl mit dieser blassen Frau auf sich hat, deren Gesicht James Gallagher gemalt hatte. Da muss ich wieder an die blasse Dame aus dem Soho-Band denken. Vielleicht besteht da ja auch irgendeine Verbindung?

    Oh, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht beim Lesen. Aber es könnte natürlich schon sein. Und ich glaube auch, dass diese seltsamen Gemälde, die sonst so gar nicht zu seinem Stil passen, wichtig für den Fall sind.

    Vielleicht hat es aber doch irgendwas mit einer Geisteskrankheit zu tun? Diese amerikanische FBI Agentin, scheint ja sehr erpicht darauf zu sein, eine Art Geisteskrankheit in dieser Familie abzustreiten. Das macht das Ganze für mich schon wieder recht verdächtig. Wenn sie so darauf pocht, dass es auf keinen Fall etwas mit einer Geisteskrankheit zu tun hat, dann steckt da bestimmt noch mehr dahinter. Mir macht es eh so den Anschein, wie wenn diese Agentin der Londoner Polizei und ganz besonders Peter das Leben und die Ermittlungen noch schwer machen wird.

    Ich hoffe auch sehr, dass Nightingale bald wieder etwas mehr mitmischt in der Handlung. Er fehlt mir in diesem Buch bis jetzt schon sehr.


    Zimööönchen : Vielen Dank für diese tolle Auflistung. Das erste Buch von Benedickt Jacka habe ich schon daheim. Die anderen werde ich mir auch mal anschauen. Kannst Du eine Reihe oder ein Buch davon besonders empfehlen?


    Und ich fände das echt witzig, wenn sich verschiedene Protas mal in einem Buch begegnen würden. :grin

    Ich habe das einmal in einem Krimi von Jörg Maurer erlebt. Er schreibt ja auch so Regionalkrimis, die in Oberbayern spielen. Und in einem Roman von ihm ist dann der Kommissar Kluftiger aufgetreten. Das fand ich echt mal eine super Idee.

  • Felix Castor ist sehr düster und James Quill auch eher. Niemalsland finde ich super, aber Leute, die zuerst Lycidas gelesen haben, mögen es oft nicht, weil es in manchen Aspekten sehr ähnlich ist (man munkelt, es wäre eine große Inspiration von Lycidas gewesen...).

    Kate Griffin ist mir persönlich zu wirr und abgefahren.

    Kell geht ein Bisschen mehr weg von Urban zu High Fantasy, finde ich sehr gut.

    Mir gefällt tatsächlich Ben Aaronovitch am besten.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Bücherdrache

    Wie hast du den Caffrey denn so schnell gefunden? :wow Hast du das ganze erste Buch nochmal quergelesen? Respekt!


    Ist das nicht schlimm? Das ist erst ein paar Wochen her und schon hat man drei Viertel des Inhalts schon wieder vergessen *seufz

    Da geht es mir wie Rouge – an die Geschichte selbst kann ich mich erinnern, aber diese unzähligen Namen ... Caffrey hatte ich da wohl in die Kategorie "unwichtige Nebenfigur" eingeordnet und gleich mal wieder vergessen.


    Zimööönchen

    Da hast du ja viele Beispiele genannt. :anbet Die meisten davon sagen mir nichts – ich lese aber auch hauptsächlich High/Epic Fantasy.

    Figuren aus verschiedenen Serien, die sich gegenseitig in den Büchern begegnen, fände ich auch cool. :grin

    Vielleicht hat es aber doch irgendwas mit einer Geisteskrankheit zu tun? Diese amerikanische FBI Agentin, scheint ja sehr erpicht darauf zu sein, eine Art Geisteskrankheit in dieser Familie abzustreiten. Das macht das Ganze für mich schon wieder recht verdächtig. Wenn sie so darauf pocht, dass es auf keinen Fall etwas mit einer Geisteskrankheit zu tun hat, dann steckt da bestimmt noch mehr dahinter.

    Hm, das klingt natürlich auch wieder plausibel. James' Vater ist ja auch irgendein hohes Tier in den USA, da möchte man vermutlich vermeiden, dass solche Krankheiten, so sie denn vorliegen, nicht in die Öffentlichkeit getragen werden.

    Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht! Heute Abend wird weitergelesen. :)

  • Bücherdrache

    Wie hast du den Caffrey denn so schnell gefunden? Hast du das ganze erste Buch nochmal quergelesen? Respekt!

    Das war nicht so schwer. Ich war mir ziemlich sicher, dass er im ersten Band schon auftauchte, und dass das bei einem Einsatz war. Mit ein wenig blättern und Zeilen überfliegen hatte ich ihn dann recht schnell, die ganzen Szenen im Folly und bei den Flussgöttern und ähnliches habe ich gleich überschlagen.

    Der kommt jetzt auch gleich auf die Liste :grin


    Bei meinen Büchern habe ich heute ein wenig herumgekramt, auf der Suche nach Urban Fantasy/Steampunk u. ä. Büchern, die in London spielen, und habe auch einiges gefunden. Vor allem im Steampunk-Bereich gibt es recht vieles, da ist das viktorianische London ja fast schon Pflicht.

    Ich liste hier mal kurz ein paar Reihen auf, die ganz oder teilweise in London angesiedelt sind, allerdings ohne Links und nur mit Namen:


    Kristen Calihan - The Darkest London, 3 Teile (hat zwar einen englischen Titel, gibt's aber auch in deutsch)

    Bernd Perplies - Magierdämmerung, 3 Teile

    Lavie Tidhar - Das Ewige Empire, 3 Teile ( allerdings nur der erste auf deutsch)

    Mark Hodder - Burton & Swinburne, 3 Teile

    George Mann - Newbury & Hobbes, 3 Teile

    Jonathan Barnes - Edward Moon, Einzelband (glaube ich jedenfalls)

    Susanna Clarke - Jonathan Strange & Mr. Norrell (Einzelband)

    Pip Ballantine u. Tee Morris - Books & Braun, 2 Teile

    Gail Carriger - Lady Alexia, 5 Teile

    Maureen Johnson - Die Schatten von London, 3 Teile

    Greg Keyes - Der Bund der Alchimisten, 4 Teile (hier spielt sogar Sir Isaac Newton eine Rolle, zwar nicht als Begründer der Magie in Britannien, aber es geht grob in Richtung Magie/Alchimie)

  • So, und jetzt muss ich mal gucken, dass ich wenigstens noch ein paar Worte zu Kapitel 4 - 7 schreibe .. ich kriege heute irgendwie nichts auf die Reihe :rolleyes


    Zachary ist ja auch mal ein schrulliger, verpeilter Typ ... den fand ich anfangs gar nicht verdächtig, aber mittlerweile kommt er mir doch etwas merkwürdig vor. Vielleicht weiß er ja mehr, als er zugibt. Sein ganzes Verhalten und dass er mit der Antwort gezögert hat, als Peter ihn nach der kleinen Statuette auf dem Kaminsims fragt, lässt schon den Verdacht aufkomen, dass mit dem etwas nicht stimmt.



    Den Besuch in der Kunsthochschule bei James Gallaghers Tutor fand ich interessant, vor allem den Wandel bei den Motiven. Dafür muss es einen Anlass gegeben haben, denn dass er mal eben schnell von der lieblichen Landschaftsmalerei auf solch düstere Themen umschwenkt, das kommt sicher nicht einfach so und ohne einen äußeren Anstoß. Die Motive der Bilder scheinen auch auf den U-Bahn-Tunnel hinzuweisen. Aber wie kommt ein als völlig harmlos und eher naiv geschilderter junger Mann zu Ausflügen in die Londoner "Unterwelt" oder gar zu Magie? Ich vermute allmählich, dass der irgendwo reingerutscht ist, vielleicht in einen magischen Zirkel oder etwas in der Richtung.


    In diesem Kapitel gab es auch mehrere Stellen, die mich stutzig gemacht haben. Einmal macht der Tutor eine recht sonderbare Bemerkung, dass James Gallagher auch noch wo anders "gearbeitet" habe, erklärt aber nicht, was er damit meint. Und als Peter dann über diesen Künstler Ryan Carroll (Namensliste ist wirklich hilfreich :lache ) recherchiert, dessen Ausstellung Gallagher besuchen wollte, da war von einer Installation die Rede, bei der Teile mit Pferdemist überzogen wurden ... das hat mich an den Gestank dieser Vestigia denken lassen, die anfangs mal erwähnt werden und sehr nach Sch... rochen. Ob es da einen Zusammenhang gibt? Womöglich hat dieser Künstler etwas mit Gallaghers plötzlicher Wandlung zu tun.


    Und die neue Verstärkung des Teams, diese FBI-Agentin, verspricht auch einige amüsante Lesestunden, wenn ich das richtig sehe :grin


    Irgendwelche weiteren Harry Potter-Eastereggs sind mir in diesen Kapiteln aber nicht aufgefallen ... jedoch wieder ein paar versteckte Anspielungen auf Filme. Peter und Lesley unterhalten sich an einer Stelle über diesen Magierfiesling, den sie alle suchen, und sie reden darüber, dass er zur "dunklen Seite" gewechselt ist, da lässt Star Wars grüßen.


    Und einmal sagt jemand über die FBI-Agentin, sie hätte wohl noch nicht gemerkt, dass sie nicht mehr in Kansas ist - da winkt The Wizard of Oz ^^
    Möchte nicht wissen, wie viele solcher Anspielungen ich schon überlesen habe, wahrscheinlich Dutzende...