Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende – Mirjam Oldenhave

  • Produktinformation (Amazon):

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    • Broschiert: 304 Seiten
    • Verlag: HarperCollins; Auflage: 1 (4. Januar 2019)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 395967239X
    • ISBN-13: 978-3959672399
    • ASIN: B07BFFND3L


    Kurzbeschreibung (Verlag):

    Eigentlich wollte Julia nach der Trennung von ihrem untreuen Mann nur eine neue Wohnung – stattdessen bekommt sie ein Traumhaus. Gratis. Der Haken: Sie muss nicht nur die Pflege der im Koma liegenden Besitzerin Frau Smit übernehmen, sondern auch die Verantwortung für eine Gruppe skurriler Außenseiter, die dort ein und aus gehen: ein misshandeltes Mädchen aus der Nachbarschaft, ein depressiver Gärtner, eine Friseurin, die einen illegalen Frisiersalon im Haus betreibt, der Dealer, der Frau Smit immer die besondere Zutat für ihren »Beruhigungstee« vor dem Schlafengehen besorgt hat. Das führt natürlich zu einigen Turbulenzen. Doch als die alte Dame in Schwierigkeiten gerät, müssen Julia und ihre bunte neue Familie plötzlich zusammenhalten.

    Zur Autorin (Verlag):

    Die niederländische Bestsellerautorin Mirjam Oldenhave ist neben ihrem Beruf als Kinderbuchautorin, auch Schauspielerin und Musiktherapeutin. Ihre preisgekrönte »Mister Twister«-Serie verkaufte sich über eine Million Mal, ihre »Mees Kees“- Romane wurden erfolgreich verfilmt. »Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende« ist ihr erster Roman für Erwachsene.

    Meine Meinung:

    Julia ist von ihrem Mann betrogen worden, mal wieder.... Diesmal will sie ihn endgültig verlassen und packt ihre Sachen. Nachdem sie bei einer Wohnungsbaugesellschaft keinen Erfolg hatte auf die schnelle eine Wohnung zu finden, wird sie von einem jungen Mann angesprochen. Sie könnte eine Villa beziehen, die einzige Voraussetzung wäre eine halbe Stunde Pflege der Besitzerin am Tag, die im Koma im Krankenhaus liegt.


    Doch ganz so einfach wie es aussieht ist es nicht, in Frau Simts Haus gehen diverse Menschen ein und aus, die dieses Haus als ihr zuhause ansehen. Unter ihnen die kleine Veronique, die von ihrer Mutter nicht nur vernachlässigt wird, sondern wohl auch geschlagen. Dazu gibt es den jungen Mann, der Frau Smit mit medizinischen Dope versorgt hat, ein depressiver Gärtner, eine illegale Friseuse und diverse Flüchtlinge. Und jetzt ist es an Julia eine Lösung zu finden, wie diese abenteuerliche WG weiter fortbestehen kann. Denn Frau Smits Erbe Berend versucht das Haus eigentlich so schnell wie möglich loszuwerden.


    Mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen, irgendwie blieb mir vieles zu oberflächlich. Bis zur Hälfte des Buches erfährt man nicht einmal um was es in diesem Haus eigentlich geht. Julia wird immer nur häppchenweise von den Bewohnern mit Infos versorgt und muss sich den Rest denken. Da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, geht es dem Leser genauso.

    Dazu kommt, dass Julia scheinbar jemand ist, der sich leicht von anderen Menschen beeinflussen lässt. So wird sie immer wieder in eine Richtung geschubst und sie läuft dann brav in diese Richtung weiter. Eigene Durchsetzungskraft und Ideen habe ich da doch vermisst.


    Gut und flüssig lesen ließ sich das Buch dennoch, die 300 Seiten waren wie nichts gelesen und das Kopfkino lief auch. Von daher hat man sich nicht gelangweilt.


    Von mir gibt es nicht unbedingt eine Leseempfehlung, dafür blieb mir die Geschichte zu flach. Vielleicht hätte es dem ganzen gut getan die Geschichte einfach aus mehreren Blickwinkeln zu erzählen um die Charaktere greifbarer zu machen.


    6 von 10 Punkte

  • Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende


    Frau trennt sich von Mann und sucht eine neue Bleibe - der Stoff vieler mehr oder weniger humorvoller Frauenbücher. Vor allem, wenn es so klingt, als würde die Frau eher ungeplant in einer Art WG landen. Auch hier hatte ich anhand des Klappentextes mit einem humorvollen Wohlfühlbuch gerechnet. Ein Wohlfühlbuch ist es aus meiner Sicht schon, leider wenig humorvoll und ziemlich seicht.


    Die Autorin spricht viele Probleme an - Pflegebedürftigkeit und Depression im Alter, Flüchtlinge, Kindesmisshandlung, Arbeitslosigkeit, Wohnungsknappheit, medizinische Drogen - doch alles nur oberflächlich. Es werden auch keine echten Lösungen gesucht - solange alle ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen haben, ist alles gut.


    Hinzu kommt eine aus meiner Sicht unrealistische Darstellung einer Trennung, sowohl finanziell als auch emotional. Das Jugendamt wird als unfähig dargestellt, der Neffe ist ein Klischee, der Ehemann ist der Böse und die naive Hauptperson lieb und gut und eigentlich lebensunfähig.


    Man hätte soviel mehr aus der Konstellation machen können, und besser wäre es aus meiner Sicht gewesen, ein paar Handlungsstränge und Personen wegzulassen und dafür die vorhandenen auszuarbeiten. Das Buch ist wie ein Fertiggericht: Schnell konsumiert, nicht übel, aber nichts was wirklich satt macht und befriedigt, mit einer Idee dessen, was man aus den Zutaten hätte machen können ...


    Am Ende habe ich mir gedacht: Auch wenn es nicht gut ist, so ist das trotzdem das Ende.


    Von mir 5 von 10 Eulenpunkten

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ja, hier steht noch eine Rezi aus.

    Gleich vorweg: mehr als sechs Punkte kann ich nicht geben.

    Zwar hatte die Autorin eine nette Idee für ein Wohlfühlbuch und sicher wünscht man sich die Welt so, wie sie dort konstruiert wird, aber mir war die Umsetzung zu dünn und zu seicht. Ich konnte den Schmerz der Figuren nicht wirklich spüren. Ich war froh, als ich mit dem Buch durch war.

    Vielleicht ein nettes Buch für zwischendurch oder Wenigleser mit geringem Anspruch (was nicht abwertend gemeint ist).

    Mir reicht nett leider mittlerweile nicht mehr.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Gelungener Titel, schönes Cover, nette Grundidee, angenehmer Schreibstil


    So würde ich "Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" von Mirjam Oldenhave zusammen fassen.

    Die Geschichte von Julia, die mal wieder von ihrem Mann betrogen wurde und ihn darauf hin verlässt, hat mir insgesamt schon gut gefallen.

    Julia landet in einem wunderschönen Haus in einer tollen Wohngegend und lernt dort nach und nach die ständigen und "immer-mal-wieder" Bewohner kennen.

    Allesamt sehr ungewöhnlich und dank jeweiligem persönlichen "Handicap" alleine nicht unbedingt über"lebensfähig".

    Aber gemeinsam geht das. Sie ergänzen sich prima und schaffen am Schluss sogar etwas, was ihnen das Zusammenleben ( auf längere Zeit/auf Dauer ? ) möglich macht.

    Von daher vielleicht ein etwas märchenhafter Schluss - aber schön wäre es schon, wenn so etwas geben würde.

    Also in der Realität und nicht nur im Buch.


    Gelesen habe ich das Buch gerne.

    Ich vergebe 8 von 10 Sternen.

  • Gelungener Titel, schönes Cover, nette Grundidee, angenehmer Schreibstil

    Diese Inkredenzien hatten mich am Anfang auch sehr angesprochen. Leider hat das Buch für mich aber mehr versprochen, als es dann gehalten hat.


    Ja, der Schreibstil war gut lesbar, aber er hatte mir zu wenig Tiefgang. Die Gefühle der Protagonisten wurden nur blass dargestellt und waren manchmal unglaubwürdig, weil gar zu oberflächlich. Das ging für mich schon bei der Trennung los. So etwas steckt man nicht so locker weg, wie Julia das tut. Und auch die Pflege der Koma-Patientin wird mir zu leger und emotional profan geschildert. So ein Mensch im Koma ist schon etwas, was einen bewegt. Ich spreche da auch aus eigener Erfahrung.


    Und die Grundidee, die mich sehr an "Zusammen ist man weniger allein" erinnerte, wurde dann aber nicht wirklich ausgearbeitet. Nur zwei Charaktere nahmen überhaupt genauere Formen an, der Rest agierte am Rande herum und war eigentlich mehr oder weniger überflüssig.


    Es blieb für mich unklar, was für ein Mensch Julia eigentlich ist und was für einer sie sein will. Ihre Befindlichkeiten waren passend für eine seichte Komödie aber mehr auch nicht.


    5 von 10 Punkten

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Julia ist froh, dass sie nach der Trennung von ihrem Ehemann so schnell wieder eine neue Bleibe findet. Aber es kommt alles anders als sie es sich wohl vorher vorgestellt hat.

    Als Gegenleistung für ihr Wohnrecht in dem Haus muss sie eine alte Dame pflegen, die im Koma liegt. Auftraggeber ist dessen Neffe, der jetzt ihr Hab und Gut verwaltet.


    Auch gehen in diesem Haus mehrere Personen ein und aus, die allesamt etwas skurril sind. Scheinbar ist das aber normal und schon seit längerer Zeit so gelaufen. Die alte Dame ist vermutlich die gute Seele in dem Viertel und kümmert sich um alle, die Hilfe brauchen.


    Von der Beschreibung her hat mich das Buch sehr interessiert. Man hätte da viel draus machen können. Aber wie das Wörtchen ‚hätte‘ schon aussagt, blieben meine Erwartungen hinter der Realität zurück. Die Personen wirkten allesamt recht fad. Richtig in die Tiefe ging da gar nichts, obwohl einiges ein wenig Tiefe vertragen hätte.


    Das Buch ließ sich flott lesen ist aber keines, das lange im Gedächtnis bleiben wird. Von daher gibt es von mir auch nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.


    Bedanken möchte ich mich noch beim Verlag für die Stellung des Leseexemplares.

  • Cover: Ich nehme mein Koffer und gehe, genau das drückt das Cover für mich aus. Daher passend zur Geschichte.


    Inhalt: Julia hat genug und verlässt ihren Mann, diesmal endgültig. Aus dem geordneten Alttag ins Chaos, versucht Julia irgendwie sich in ihrem Alltag zurechtzufinden, da kommt der "Job" als Haussitter gerade recht, auch wenn der Vermittler erst etwas dubios wirkt.


    Irgendwie stolpert sie dann in die liebevolle und inoffizielle WG von Frau Smit, so nimmt der Weg zum Happyend seinen Lauf.



    Meine Meinung: Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Abschnitte von der Länge gut.


    Die Geschichte ist aus der Perspektive von Julia geschrieben, sie trennt sich nach erneuten Ehebruch ihres Gatten von diesem. Es wird schnell klar, dass hier ein klaren Abhängigkeitsverhältnis zwischen den beiden besteht und das nicht nur finanziell. Sie selber vergleicht es mit der Rauchentwöhnung, allerdings scheint Julia auch nicht wirklich eigenständig.


    Sie stolpert praktisch in die Rolle als Haussitter/ Pflegerin von Frau Smit, die zur Zeit im Koma liegt. Allerdings steht der Neffe schon bereit sein Erbe anzutreten.


    Aber die scheinbar allein lebenden Frau Smit, hat in ihrem Haus ein reges kommen und gehen. Von der Nachbarskatze bis zur Nachbarstochter, dem freundlichen Drogendealer von nebenan und einer geschäftstüchtigen Hairstylistin ist alles dabei. Bei so vielen Charakteren kommt auch viel Ballast und viele Schicksalsschläge zusammen.


    Hier hat mich die Geschichte von Veronique noch am meisten bewegt. So werden in der Geschichte aber viele aktuelle gesellschaftliche Probleme aufgegriffen wie Misshandlung, Vereinsammung im Alter und sonstige Sorgen um Geld und Familie.


    Beim lesen hofft man immer auf ein Happyend mit Bodenhaftung, was auch bis zu einem gewissen Grad erreicht wird, aber für mich war es irgendwann zu viel Schicksal das hier zusammen kam. Zwar wird eine schöne und wünschenswerte Lösung geboten, diese hatte für mich aber keinen Bezug mehr zur Realität. So wurden auch Themen wie Scheidung und die Arbeit von Sozialstellen eher mit einer sehr einseitigen Sicht in die Geschichte verflochten, hier hätte ich mir doch einen größeren Realitätsbezug gewünscht um die Geschichte ein wenig zu erden.


    Die Charaktere waren für mich trotzdem sehr liebevoll gestaltet und auch durchaus amüsant in ihren Interaktionen, allerdings hätte ich mir gerade bei Julia mehr Entwicklung gewünscht.


    Fazit: Liebevolle Charaktere und amsüante Situation, gut verpackte Gesellschaftskritik und ein Happyend mit viel Kitsch und guter Fügung. Wünschenswerte Allroundlösung, zum Teil mit wenig Realitätsbezug. Trotzdem eine unterhaltende Lektüre für zwischendurch.


    Für mich solide 5 Eulenpunkte.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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  • Ihren untreuen Ehemann mag Julia nicht mehr ertragen, packt kurzerhand ihre Sachen und verlässt ihn. Aber sie muss irgendwo unterkommen, doch die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig, deshalb nimmt sie ein ungewöhnliches Angebot ein. Sie darf in einem großen herrschaftlichen Haus residieren, dafür ist es ihre Aufgabe, sich jeden Tag um die Komapatientin Frau Smit zu kümmern, die in einem Krankenhaus liegt und diese pflegen und bewegen. Der Haken an der Sache entpuppt sich schnell in Form der skurrilen Bewohner, die das von ihr bewohnte Haus frequentieren bzw. ebenfalls darin wohnen. Während eine Friseurin ihr Handwerk schwarz dort ausübt, gibt es auch noch einen schwermütigen Gärtner und einen Händler für den besonderen Konsum, von dem die alte Frau Smit immer ihren Tee bezogen hat. Aber auch ein junges Mädchen erweckt Julias Aufmerksamkeit, und sie nimmt sich ihrer an. Schnell entwickelt sich eine ungewöhnliche WG, die gemeinsam einige Höhen und Tiefen erlebt…


    Mirjam Oldenhave hat mit ihrem Buch „Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ einen sehr unterhaltsamen und gleichzeitig gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser sowohl mit einem wunderbaren Erzählstil als auch mit einem schönen Sinn für Humor von der ersten Seite an verzaubert. Feinsinnig und mit einer guten Beobachtungsgabe lässt die Autorin den Leser auf ihre Protagonisten treffen, die sich durch ihre vielfältigen Eigenheiten schnell sein Herz erobern und sich als unsichtbarer Beobachter und Teil dieser kleinen ungewöhnlichen Gemeinschaft fühlen lassen. Interessant sind die einzelnen Schicksale, die wunderbar geschildert und immer mit einem kleinen Augenzwinkern versehen sind, wobei man die Ernsthaftigkeit der Themen wie Misshandlung, Krankheit, Altwerden, Pflege sowie Betrug nicht außer Acht lässt. Durch geschickte Wendungen baut die Autorin Spannung auf und lässt ihre Protagonisten eine Achterbahn der Gefühle erleben, die auch beim Leser ankommt.


    Liebevoll ausgestaltete Charaktere sprühen voller Leben und geben dem Leser den Eindruck, als würden sie gleich nebenan wohnen. Die wunderbar zusammengewürfelte Gemeinschaft ist bunt und vielfältig in ihren Eigenschaften, alle sehr individuell und gleichzeitig realitätsnah, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, mit ihnen fühlen, leiden, hoffen und bangen. Hauptsächlich geht es um Julia, die der Leser auf Schritt und Tritt verfolgt. Julia ist eine Frau, die endlich genug hat von ihrem Ehemann. Bisher ist es ihr nicht gelungen, sich völlig von ihm zu lösen, denn der weiß genau, welche Knöpfe er bei ihr drücken muss, um sie wieder umzustimmen. Sie verordnet sich Stärke und Mut, um den Kampf gegen ihn aufzunehmen. Julia ist hilfsbereit, mitfühlend und gutmütig. Sie setzt sich für andere ein und hat am Ende auf einmal ganz neue Freunde, die sie sich ehrlicherweise „in einem anderen Leben“ wahrscheinlich nicht ausgesucht hätte. Doch gerade diese Freunde werden ihre neue kleine Familie, mit denen sie sich wohlfühlt und die füreinander einstehen. Ob der Gärtner, das junge Mädchen oder auch die Friseurin oder der Dealer – alle sind einzigartig und machen die Geschichte zu einem wahren Genuss.


    „Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ ist ein wunderschöner Roman über eine zufällige Zweckgemeinschaft, die am Ende wie eine Familie zusammenwächst, um sich den Widrigkeiten entgegen zu stellen. Toll erzählt und mit einem feinen Sinn für Humor, so dass die Lesezeit leider wie im Flug vergeht! Bitte mehr davon! Absolute Leseempfehlung für eine echte Entdeckung!


    Mir hat das Buch sehr gefallen, deshalb gibt es auch 5 Sterne.

    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben"(Oscar Wilde) :)

    "Bücher sind wie Drogen, nur ohne die Gefahr einer Überdosierung" (Karl Lagerfeld)