Natürlich, das Ende = Juliettes Tod war unabwendbar.
Matt ahnt nicht Vater zu sein. Shelley hat längst Rosie und Juliette lieb gewonnen und erzählt ihrem Mann, wie gut diese beiden Unbekannten ihr tun. Von Shelley erfährt Matt, dass er eine Tochter hat, die seine Frau (und seine Mutter) längst ins Herz geschlossen hat, deren Mutter Juliette sie versprochen hat, für Rosie da zu sein.
So muss sich Juliette nicht mehr persönlich gegenüber Matt rechtfertigen, warum sie ihn nicht früher gesucht hat. Matt muss nicht erklären, warum er falschen Namen Skipper genannt hat.
Juliette hat aber von Shelley noch erfahren, dass ihr Mann Matt der Dad von Rosie ist und sie sich darüber freut. So konnte Juliette vielleicht ein bisschen leichter loslassen. Hört sich blöd an, aber sie weiß, Rosie wird nicht allein gelassen und ihr One-Night-Stand hat durch den Tod seiner Tochter auch schon Trauerarbeit leisten müssen und seine Wunde wird auch nie verheilen. Es ist Juliette auf ihrer Reise noch gelungen, neue Menschen/ Begleiter für Rosies Zukunft ausfindig zu machen.