Wobei Gaskell eigentlich im Grunde genommen auch nicht so viel anderes macht... Aber sorry, soll keine Kritik an ihr sein; ich finde das Buch ja auch recht interessant.
Als "Schwatzen und Klatschen" würde ich das Buch nun nicht bezeichnen. Gaskell schreibt über die Welt um 1830, oder wie es im Nachwort meiner Ausgabe heißt (S. 852):
„’Eine alltägliche Geschichte’ lautet der bezeichnende Untertitel des Romans. Er handelt von Menschen und ihren Beziehungen, von Liebe und Tod, von Kümmernissen und Hoffnungen, kurz, vom Leben schlechthin - (...)“