Wie sehr einem das Leben erst gehört, nachdem man es erfunden hat - Hans-Ulrich Müller-Schwefe (Hrsg)

  • „Wie sehr einem das Leben erst gehört, nachdem man es erfunden hat“


    Zusammengestellt von Hans-Ulrich Müller-Schwefe


    Verlag: Suhrkamp

    Taschenbuch, 149 Seiten

    ASIN: B002H8ZQ84



    Kurzbeschreibung:

    Literatur von Frauen in der Bibliothek Suhrkamp. Ein Lesebuch.


    Über den Herausgeber:

    Hans-Ulrich Müller-Schwefe: langjähriger Lektor des Suhrkamp Verlags


    Mein Eindruck:

    In dieser Anthologie sind nur Texte von Schriftstellerinnen. Es handelt sich um Gedichte, Kurzgeschichten und kurze Prosatexte.

    Von der brasilianischen Autorn Claire Lispector gibt es 2 Texte, die mir aufgrund ihrer Oskurität sehr gut gefallen.

    Auch die Gedichte von Sylvia Plath, Anna Achmatowa und Elisabeth Borchers sind erwähnenswert.

    Erst Recht das Gedicht Heimkehr von der polnischen LiteraturnobelpreisträgerinWislawa Szymborska .

    Irritierend die Gedichte von Christine Lavant, aber manchmal ist bei Lyrik das unerwartete gerade das reizvolle.

    Mittelgut waren die Gedichte von Marie Luise Kaschnitz und Nelly Sachs.

    Leider haben mich die meisten Kurzgeschichten gelangweilt, das gilt sogar für die Texte von Katherine Mansfield und Isabel Allende.