Thriller-und-anderes-Eulen-Plauder-Thread (Fortsetzung Vollstrecker ... 5.0)

  • Morjen ihr Lieben


    Vielleicht sind wir auch zu Viele für ein tolles Betriebsklima. Da hast Du halt Grüppchenbildungen. Außerdem gibt es bei mir zu 95 % Projektbearbeiter und -leiter und die haben damit studiert. Das merkt man. Einige wenige quatschen auch mal so mit mir, aber die meisten kennen nur den Weg zu mir, wenn sie konkret etwas wollen, da habe ich manchmal schon Probleme, mir den Namen zu merken.

    Es gibt da außerdem auch ganz klar einen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Die, die auch mal so den Weg zu mir finden, sind Frauen.

    Dass das Betriebsklima allgemein nicht gut ist, sehe aber nicht nur ich so.


    Wie ist das bei euch? Kann das von einer Mitarbeiterzahl abhängen mit Grüppchenbildung?

    Oder auch vom "Bildungsgrad"?

    Natürlich hat es auch was mit dem individuellen Charakter und dem Interesse an Anderen zu tun.

    Oder, oder, oder...


    Lesemäßig will ich mit der guten Seele heute weit kommen.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Bei uns ist innerhalb der Abteilung das Betriebsklima wirklich toll. Und die Chefs werden so alle 2-3 Jahre ausgewechselt. Wenn ich auf Geschäftsstelle bin, wird viel in den Pausen gequasselt. Beim Mittagessen, in der Kaffee-Ecke, die Raucher draußen vor der Tür ... Da geht es quer durch die Tätigkeiten, ob Sekretärin, Ingenieur oder Marketing spielt keine Rolle. Schwätzchen halten geht mit allen und es wird auch jeder gefragt, ob er/sie mit zum Essen kommen möchte.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Morgen....


    Irri - wir sind insgesamt 11 Angestellte, davon vier Vollzeit (50, 24, 23, 19), Teilzeit (56, 54, 51, 46, 39), dann zwei mit 12 Stunden ( 35, 37)

    Prinzipiell kann man sagen: die drei Joungsters glucken zusammen, die älteren sind eher enger, wobei ich da die einzige Vollzeit bin. Ich versuche, mich mit allen zu beschäftigen, fällt mir mal leichter, mal schwerer. Abe rich habe natürlich Kolleginnen, mit denen ich besser kann als mit anderen, das hat dann weniger mit dem Alter zu tun.


    Früher war unser Arbeitsklima deutlich besser, heute ist es sehr oberflächlich und unpersönlich, das hat mit dem Stress im Job zu tun, mit den Chefs, die sich nicht mehr die Mühe machen, nach ihren Angestellten zu schauen und mit dem digitalen Spielzeug Handy, dass einfach in den Pausen so präsent ist, dass Gespräche wie früher weniger geführt werden...


    Ich vermisse das kollegiale Verhalten von früher, wo man sich auch gerne mal in der Freizeit getroffen hat. Das gibt es nicht mehr häufig und wenn, dann sind die ehemaligen Kolleginnen mit den Babys dabei und dann ist das einzige Thema, dass bei diesen Treffen vorherrscht: Kinder.

    Da bin ich dann raus...

  • Das kann ich so unterschreiben. Es ist auch bei mir unpersönlicher und oberflächlicher geworden.

    Inzwischen sind wir nur in Potsdam schon bald 30 Mitarbeiter.

    Es hängt sicher auch damit zusammen, was Du sagst. Bei mir sind natürlich mit der Zeit viele Jüngere dazugekommen. Teilweise mit kleinen Kindern, teilweise werden sie dann schwanger.

    Das Thema bei ihnen ist ja dann klar und ich bin zu sehr raus. Als einziges interessiert es mich noch bei meiner Kollegin, die als Elternzeitvertretung da ist.

    In dem kleineren Kreis war es viel persönlicher.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Im Großen und Ganzen ist das Betriebsklima gut. Es gibt Kollegen mit ich besser klar komm als mit anderen. Einen Kollegen habe mit wird es schwierig werden. Meistens bin ich diejenige die mit allen irgendwie klar kommt und auch manchmal vermittelnd tätig bin, damit wir eine gute Grundstimmung haben. Ich mag/muss mich mit den meisten verstehen, kann sonst nicht arbeiten ;-)

  • Guten Abend,

    bei mir ist auch kein gutes Betriebsklima und das liegt ganz klar am Streß. Wir haben eigentlich gar keine Zeit, mal ein privates Wort zu wechseln. Kann ich nur mit meiner Zimmerkollegin und auch nur, bevor wir "richtig" anfangen zu arbeiten. Andere Kolleginnen quatschen dagegen den ganzen Tag irgendeinen Scheiß und stöhnen dann, was sie alles nicht schaffen. Ganz schlimm, aber es wird alles geduldet von den Chefs. Und wir beißen die Zähne zusammen und lächeln, einfach zum <X und so unmotivierend!.

  • Thriller-Maus , echt, Du hast/ihr habt nicht die Zeit für eine private Plauderei mal?

    Das müsste doch eigentlich drin sein, ohne dass die Arbeit dann nicht geschafft wird.


    Bei mir, die ich schon sehr lange in meiner Firma bin, hat sich das schleichend entwickelt.

    Anfangs dachte ich: Oh toll, ein neuer Mitarbeiter, vielleicht passt es ja, dass man sich wenigstens ein bisschen kennenlernt.

    Inzwischen: Oh nee, schon wieder ein neuer Mitarbeiter, irgendwann merke ich mir die Namen nicht mehr.

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  • Irri

    Traurig, nicht wahr? Aber so ist es wirklich. In der Mittagspause geht es mal, aber eigentlich ist der Kopf so voll mit den Dingen, die man noch machen will oder es wird dann doch wieder ein betriebliches Gespräch. Und während der Arbeit ist man so konzentriert und mit dem Kopf nur bei der Sache. So geht es mir jedenfalls und meiner Kollegin. Wir schaffen auch einiges, aber eben nicht alles, was die anderen erwarten. Ich habe auch keine Lust mehr auf neue Kollegen/innen. Wir haben seit ca. 3 Jahren nur Fehlgriffe. D.h. wir müssen das alles immer wieder auffangen.

  • Morjen ihr Lieben


    Es wurde gestern sehr spät, da ich die gute Seele unbedingt auslesen musste.


    Was für ein Buch und was für eine Hauptprota.


    Das Manipulieren liegt ihr im Blut. Einmal angefangen ist es eine Spirale, die sich immer weiter aufwärts dreht, wie ein Sog, in den man als Leser hineingezogen wird.

    Eine Tat zieht die nächste nach sich. Und Laura will auch gar nicht aufhören und das, was sie erreichen will, unbedingt zu Ende bringen. Ihr ist jedes Mittel recht, sie will immer gewinnen, selbst wenn ihre "Gegner" nicht weitermachen wollen, selbst wenn sie ihre Familie dafür mit reinzieht. In ihrem Kopf dreht sie sich alles so hin, dass es für sie passt.


    Es ist faszinierend, wie gut und professionell sie darin ist, sehr traurig, dass sie für alles, was sie erreichen will, psychische Gewalt anwenden muss. Nach außen hin verhält sie sich so, dass niemand auf die Idee kommt, was sie wirklich ist und tut - obwohl, es gibt schon einige, die das genau wissen.


    Man muss das Buch konzentriert lesen und sich Zeit dafür nehmen.


    Puhh, jetzt mache ich mit dem Totengräbersohn weiter, das ist nicht ganz so intensiv.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Hallo ihr Lieben,


    mich gibt es auch noch, uff...was für eine Woche und die kommende Woche wird auch nochmal hart. Rechnet also nicht zu viel mit mir. :schnellweg


    Gelesen habe ich seit mehr als einer Woche keine einzige Seite mehr, ich bin auch fast wieder raus aus meinem Buch...:|


    Ich huste auch wieder rum, irgendwo hab ich mir wieder ein bisschen was gefangen, bäh...:cry


    Mir geht es hinsichtlich des Betriebsklimas wie tweedy39 und nach einer sehr schlechten beruflichen Erfahrung, die mit dem Betriebsklima zu tun hatte, weiß ich das sehr zu schätzen, dass es in meinem aktuellen Job eben im Großen und Ganzen sehr gut ist. Kontakte ins Privatleben sozusagen "mitzunehmen", das beobachte ich aber auch, dass das schwerer wird...ich habe auch das Gefühl, dass viele Leute "früher" ihren Freundeskreis auch mit Kollegen besetzt haben, das erscheint mir heute zumindest wirklich schwerer zu sein, trotz gutem Draht...und Stress hat nach dem, was ich so von "früher" höre eben auch sehr zugenommen in sämtlichen Belangen...ich sitze aber mit dem Ruhrgebiet vielleicht auch einfach mittendrin, da kommt ja Hektik auf der Autobahn, etc. bei vielen schon sofort dazu. ;) Ich habe jetzt gerade weiter nachgelesen und finde das sehr gut, was Mariion alles geschrieben hat. :knuddel1


    Das von Irri geschilderte Gefälle von Akademikern zu Nicht-Akademikern beobachte ich hingegen seltener aktuell und bin da sehr dankbar für. Das gab es bei mir im Studium sehr oft, wie manche da die Sekretärin des Professors behandelt haben, da hätte ich Pickel kriegen können...ich komme aber auch aus einem nicht-akademischen Elternhaus und bin die Erste, die studiert hat...bei manchen gab es aber quasi "Klassendenken", gar nicht schön...


    Desto größer ein Unternehmen ist, desto schwerer ist ein gesamtübergreifendes Betriebsklima, das empfinde ich jedenfalls so, aber letztlich sind es doch immer die Menschen, die darauf den Einfluss haben...ich will mich da jetzt gar nicht weiter reindenken, sonst schreibe ich hier Romane. :lache


    Ich habe die Abende ab und an einfach auf der Couch entspannt, nach PC war mir auch nicht lange...

    Habe dabei beim Durchzappen die "Neu"verfilmung von Point Break geschaut, ich fand den gar nicht so schlecht wie die Kritiker, aber gut, ich fand einen der beiden Hauptdarsteller auch einfach nur :love:. War für die Abendunterhaltung perfekt. :lache


    So, ich schaue mal bei Amazon einfach etwas durch, zum Wachwerden...gääähn...

  • Das von Irri geschilderte Gefälle von Akademikern zu Nicht-Akademikern beobachte ich hingegen seltener aktuell und bin da sehr dankbar für.

    Bei uns am Haus ist das auch sehr unterschiedlich... Wir haben Ärzte, die sehr offen und völlig entspannt sind, was das Umgehen mit Angestellen angeht - andere schaffen es kaum, dich zu grüßen. Wenn sie dann aber etwas wollen, sieht das wieder anders aus. Ganz schwierig sind die Assistenzärzte, die jungen, die gerade von der Uni kommen und denken, sie wären Chefarzt...

    Leider gibt es für Mediziner keine Studiengänge in 'Personalführung'...

    Aber solche Pappnasen gibt es in jedem Arbeitsgebiet.


    Ich versuche dieses Jahr gezielt, mir meinen entspannten Ausgleich im Privatleben zu suchen und mich nicht mehr so aufzuregen.

    Dinge zu tun, die mir Spaß machen, sollten in der Freizeit im Vordergrund stehen.

    Ich habe z.B. rückenbedingt jetzt 6 Wochen im Sportstudio pausiert und stelle fest, dass es mir damit besser geht. Ich habe nicht permanent ein schlechtes Gewissen, dass ich Geld bezahle und 'nur' dreimal die Woche gehe - und diese Besuche machen mir eigentlich auch keinen Spaß, danach geht es mir immer schlechter als vorher... Also werde ich ernsthaft drüber nachdenken, dass zu canceln...


    Habt einen schönen Samstag !

  • Ja, das hängt natürlich immer von den Leuten selbst ab. Die, die, wie man so schön sagt, "was drauf haben", verhalten sich auch kollegial. Andere haben/wollen möglichst wenig Berührungspunkte, was ich immer etwas schade finde, da wir ja doch ein Team sind. Und wieder andere, wie z. B. der Prok., zeigen mir die kalte Schulter.

    Ich habe auch schon gehört: Du bist halt nur die Sekretärin - von Leuten, die frisch von der Uni kommen und von nichts eine Ahnung haben - um Game of Thrones zu zitieren: "Du weißt gar nichts, John Schnee".

    Wenn nicht das eigentlich gute Verhältnis zu meinem Chef wäre, hätte ich mir längst schon etwas anderes gesucht. Aber so - das Gehalt stimmt einigermaßen, alles andere ist mir inzwischen egal.

    Aber Vollpfosten hast Du überall. Kl. Sohn nennt die bei sich auf Arbeit "das Brot". :grin

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Guten Morgen zusammen,

    Hati

    Gute Besserung wieder mal! Wir sind doch irgendwie mit einander verbunden. :handhalten Ich hatte letzte Woche auch einen Erkältungs-Rückschlag von Weihnachten. Ganz heftig, aber seit Donnerstag geht es deutlich besser!

    Mariion

    Mir ging es mit dem Sport genauso. Zuerst dachte ich, nimm das Angebot (im Voraus bezahlen = ungüstiger), dann gehste auch hin und tust etwas. Das habe ich ein halbes Jahr gemacht und dann gemerkt, das ich da gar keinen Sport machen will (Fitness-Studio: die Leute gefielen mir einfach nicht) und als ich dann gekündigt hatte und nicht mehr hingegangen bin, ging es mir auch deutlich besser.

    Ich bin eher der Mannschafts-/Gruppensportler und dann wird es schon schwierig.

    @ Irri

    Du machst mich ja immer neugieriger auf "die gute Seele". Schön das es dir so gut gefiel. Ich freu mich!


    Bei uns hat es ordentlich gefroren, alles schön eingezuckert.

  • Auch guten Morgen;

    boah, wieder eine Stresswoche rum - kann nur noch besser werden......

    Wir waren jetzt mal alle da im Büro und konnten die Rückstände mal aufarbeiten, so dass wir jetzt beim "normalen Wahnsinn" weitermachen können, ab jetzt kann man erst feststellen, ob unsere neue "Arbeitseinteilung" funktioniert oder nicht.


    Mein Aktuelles Buch ist Hinter den drei Kiefern, ein kanadischer Krimi; gefällt mir ganz gut, allerdings finde ich es doof, dass nach den ersten 4 Bänden, die ich vor längerem schon gelesen habe, jetzt plötzlich der 13. Band ins Deutsche übersetzt wurde und da fehlen doch einige Handlungsstränge im privaten Umfeld, was sehr schade ist; kann man Serien nicht nacheinander übersetzen? Finde ich nicht ok.


    Ach ja, der liebe Sport und die Vorsätze, die meistens über den Haufen geworfen werden..........

    Ich gehe mit Göga sonntags vormittags so von 9.30 Uhr ab für ne Stunde schwimmen und habe mir vorgenommen, wenn es abends wieder etwas länger hell wird (ich komme halt erst um 18.00 Uhr nach Hause)

    mit dem Nordic Walking wieder anzufangen, mal sehen, was draus wird..............

  • Ja, das hängt natürlich immer von den Leuten selbst ab. Die, die, wie man so schön sagt, "was drauf haben", verhalten sich auch kollegial. Andere haben/wollen möglichst wenig Berührungspunkte, was ich immer etwas schade finde, da wir ja doch ein Team sind. Und wieder andere, wie z. B. der Prok., zeigen mir die kalte Schulter.

    Ich habe auch schon gehört: Du bist halt nur die Sekretärin - von Leuten, die frisch von der Uni kommen und von nichts eine Ahnung haben - um Game of Thrones zu zitieren: "Du weißt gar nichts, John Schnee".

    Die wissen noch nicht, daß eine Sekretärin mit die wichtigste Person in einer Firma ist. So war es zumindest während meiner Berufszeit als Sekretärin. Alle versuchten, sich möglichst gut mit mir zu stellen, um z.B. kurzfristige Gesprächstermine zu bekommen o.ä. Schaltzentrale war immer das Sekretariat.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein... (Albert Einstein)

  • Irri das Buch klingt sehr interessant. Ich hab es mal auf meine WL gesetzt.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • und wo ihr gerade von Sport redet: Ich habe mich hier im Sportverein angemeldet, wo ich montags was für meine Gelenkigkeit und Rücken mache. Außerdem teste ich gerade Yoga, das ist mittwochs. Der Sportverein kostet - glaube ich 🤔 - 132,— p.a., also deutlich preiswerter als so ein Fitness-Club. Den fand mein Arzt (und ich selbst auch) für mich nicht passend... ich sei zu alt dafür 😂😂. Wo er recht hat... Ich würde mich auch bei den gestylten Sportfanatikerinnen nicht wohl fühlen.

    Die ersten Stunden habe ich hinter mir und habe schon das Gefühl, daß das was bringt. Zumindest kann ich mich schon besser im Auto beim Rückwärtsfahren umdrehen, vorher war das doch etwas sperrig.

    Schaut doch mal, ob es einen solchen Sportverein auch bei euch gibt. Es macht auch mehr Spaß mit mehreren, wir haben eine nette Vorturnerin und so geht die Stunde sehr schnell vorbei.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein... (Albert Einstein)