Schlittschuhglück und Mandelduft - Debbie Johnson

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    Originaltitel: Coming home to the Comfort Food Cafe

    Kurzbeschreibung

    Herzlich Willkommen im gemütlichen Comfort Food Café!

    Als Zoes beste Freundin Kate an Brustkrebs stirbt, stellt das ihre Welt auf den Kopf. In nur wenigen Stunden wird sie von der verrückten Nachbarin, die kaum eine Pflanze am Leben erhalten kann, zu einer Frau, die Verantwortung übernehmen muss. Denn sie ist nun die Erziehungsberechtigte für Kates sechzehnjährige Tochter Martha. Zoe zieht zusammen mit Martha in das kleine Dörfchen Budbury, in der Hoffnung, dass die frische Seeluft und das beschauliche Leben ihnen helfen, Kates Tod zu verarbeiten. Und die beiden haben Glück: Die Menschen dort sind sehr freundlich und haben stets ein offenes Ohr und eine Schulter zum Anlehnen. Als plötzlich Marthas lange verschwundener Vater auftaucht, sind die beiden umso mehr auf die Liebe und Unterstützung ihrer neuen Freunde angewiesen …

    Über die Autorin

    Debbie Johnson ist eine Bestsellerautorin, die in Liverpool lebt und arbeitet. Dort verbringt sie ihre Zeit zu gleichen Teilen mit dem Schreiben, dem Umsorgen einer ganzen Bande von Kindern und Tieren, und dem Aufschieben jeglicher Hausarbeit. Sie schreibt Liebesromane, Fantasy und Krimis – was genau so verwirrend ist, wie es klingt.


    Meine Meinung


    Das erste Buch (Frühstück mit Meerblick) über das Comfort Food Cafe an der englischen Küste hatte mir gut gefallen und so habe ich mich gefreut, die Bewohner von Budbury auch in dieser Fortsetzung wieder zu treffen. So finde ich den Originaltitel "Coming home to the Confort Food Cafe" auch viel treffender als die deutsche Übersetzung. Aber vermutlich verkauft sich der Weihnachtsanstrich besser.

    Das Dörfchen, das Cafe und die Menschen dort sind einfach liebenswert und so fühlen sich Zoe und ihre Ziehtochter Martha dort sofort wohl, als sie eine Auszeit nach dem Tod von Marthas Mutter dringend nötig haben. Die ganze Geschichte hat eine ordentliche Schicht rosa Zuckerguss oben drauf, aber ich fand ich trotzdem nicht zu kitschig.

    Man muss den 1. Teil nicht kennen, um sich mit Zoe, Martha und den Bewohner von Budbury wohlzufühlen.

    8 Punkte von mir.