Ja, ist angekommen
Der Schreibwettbewerb - totgesagte Pferde traben länger.
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Also dass ich für das Weitermachen bin, auch wenn ich ab und an mal einige Auszeiten hatte, dürfte niemanden wundern. Für mich ist der Wettbewerb ein wichtiger Bestandteil des Eulenforums.
Aber bei allem Respekt der vorangegangenen Vorschläge, auf KEINEN FALL die ersten Sätze vorgeben, Um Gottes Willen, was soll das denn? Gerade der erste Satz ist manchmal der Wichtigste, der Aufmacher, der Cliffhanger, der zum Weiterlesen animiert. (usw.)
Fast jeder kennt den bzw. zumindest einen der berühmtesten ersten Sätze eines Werkes: „Nennt mich Ismael“.
Ich bin ein Verfechter der Wichtigkeit des ersten Satzes, egal ob bei einer Shortstory oder einem Roman. Gerade dieser Satz reizt mich und hat mir oft mehr Zeit gekostet als die ganze Story. Also bitte, allem sinnvollen Neuen gegenüber bin ich immer aufgeschlossen, aber diese Vorgabe würde mich in die Wüste jagen.
Mein erster Satz dazu: "Er liebte alles Feuchte, aber sie hatten ihm das Wasser abgegraben."
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Der Vorschlag kam von mir, und ich hätte damit vor allem die Hoffnung verbunden, auch weniger versierte Schreiber anzusprechen oder Schreiber, die mit dem Anfang einer Story Schwierigkeiten haben, oder Schreiber, die mit einem einzelnen abstrakten Begriff als Thema nichts anfangen können. Gerade letzteres scheint ja für einige durchaus ein Hinderungsgrund für eine Teillnahme zu sein. Ziel all dieser Überlegungen ist ja vor allem, den Wettbewerb neu zu beleben und auch neue Schreiber und Leser dafür zu gewinnen.
Aber es ist wie gesagt nur ein Vorschlag, eine Idee. Man kann natürlich auch etwas anderes ausprobieren oder auch einfach das alte System mit dem einzelnen Begriff als Themenvorgabe beibehalten, aber ich denke, dass es auch nicht verkehrt wäre, nach 14 gleich ablaufenden Jahren da auch mal etwas Neues auszuprobieren.
Ich glaube nicht, dass es gut wäre, die Mitschreiber durch zu viele oder zu eng gesteckte Vorgaben einzuschränken, aber irgendein Leitmotiv oder eine Aufgabe wäre vermutlich schon wichtig, damit alle Schreiber zu gleichen Bedingungen starten können und auch die Bewerter ein Kriterium an der Hand haben. Dass der Wettbewerb ganz ohne funktioniert, kann ich mir jetzt auch nicht vorstellen.
Hättest du denn selbst irgendwelche Ideen, wie so Aufgabenstellung für den Wettbewerb aussehen könnte?
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Ich glaube, da könnte man sogar einige Variationen einbringen:
z.B. könnte man ein beliebiges Bild/Zeichnung statt eines Begriffs als Thema anbieten und dann eine Geschichte dazu verfassen
dann könnte man das Thema etwas variabler gestalten, also statt einem Begriff mehrere:
z.B. Kinder - Sorgen - Glück
Wetten - Gewinn - Schicksal
oder
Eine unvergessene Nacht (des Grauens, des Vergnügens, der Entdeckungen usw.)
oder
man nehme vorhandene berühmte Titel, gerne drei zur Auswahl:
Der alte Mann und das Meer
Der Schwarm
Die tolldreisten Geschichten (sehr variables Thema)
Wäre doch interessant , was unsereiner in der Kurzfassung zum Titel einfällt.
Also da fällt doch bestimmt jeder Eule/in etwas ein. Darf gerne noch ergänzt werden.
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Wenn es drei Wettbewerbe im Jahr gibt, könnte man ja auch variieren und mal mit einem vorgegebenen Satz anfangen, mal mit einem Bild und mal mit was anderem. Das fänd ich total spannend
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Theoretish ging ja auch beides.
Themenvorgabe und den Beginn.
Dann kann jeder entscheiden, was ihm leichter fällt. - entweder mit oder eben ohne den Beginn.
Wobei beim Beginn eines Satzes trotdzem das Thema erfüllt sein sollte.
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Ich habe schon überlegt, ob es hilfreich wäre, direkt zum Jahresanfang ALLE Themen festzulegen. Jeder Autor könnte dann frei entscheiden,welches Thema er/sie zuerst bearbeitet. Bis zum letzten Wettbewerb sollte auch zum zuletzt gewählten Begriff etwas eingefallen sein. Man könnte sogar einen Alternativbegriff hinzufügen, falls jemandem zu einem Thema partout nichts einfällt. Das würde den Autoren mehr Spielraum geben und wer mag, stellt seine Texte schon früher fertig und schickt sie halt erst zum jeweiligen Zeitraum ab. Und die Leser hätten eine vielfältigere Auswahl.
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Ich habe ja bislang noch nie mitgemacht - hauptsächlich deswegen, weil mir zu den Themen nicht sofort was eingefallen ist und dann ging es im Alltagstrubel wieder unter, genauso wie das Kommentieren und Bewerten.
Ich fände es aber trotzdem schade, wenn der Schreibwettbewerb abgeschafft würde - für mich ist er ein fester Bestandteil des Eulenforums. Vielleicht habe ich ja auch irgendwann mal eine zündende Idee und reiche einen Text ein...
Ich kann verstehen, dass zu viele Vorgaben von versierten Autoren als zu große Einschränkung empfunden werden - ein Musiker, der sein Instrument virtuos beherrscht, hat vermutlich auch keinen Spaß an "Alle meine Entchen". Aber es sollte doch möglich sein, einen Mittelweg zu finden - vielleicht mehr Freiheit bei der Formulierung des Themas?
Den 1. Satz würde ich auch nicht vorgeben - gerade bei kurzen Texten kann der ja schon entscheidend sein und da sollte doch jeder die Freiheit haben, sich seine eigenen Gedanken zu machen.
Ich würde die Wortzahl auch nicht großartig erhöhen - weniger, um die Schreiber zum Kürzen zu zwingen, sondern eher, weil ihr mit zu langen Texten sicher nicht mehr Leser gewinnt. Je länger die Texte, umso größer der Zeitaufwand beim Lesen, Kommentiern und Bewerten. Und wenn jetzt schon viele Eulen nicht (mehr) mitmachen, weil sie keine Zeit haben, dann wird das mit umfangreicheren Beiträgen sicher nicht besser.
Soweit meine Gedanken zum Thema.
LG, Bella
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Die Idee, ein Bild als Vorgabe zu wählen, gefällt mir richtig gut, und diese Neuinterpretation bekannter Buchtitel könnte ich mir auch ganz witzig vorstellen. Das könnte man tatsächlich mal ausprobieren. Den anderen Vorschlag mit den drei Begriffen finde ich dagegen nicht so gut, weil das ein sehr enger Rahmen und schon wieder eine große Einschränkung wäre, sogar noch mehr als der aktuelle Modus. Damit hätten die Teilnehmer noch weniger Spielraum. Für einen erfahrenen Schreiber ist das vielleicht eine tolle Herausforderung, aber für weniger Erfahrene wirkt das eher abschreckend, glaube ich.
Die Themen des ganzen Jahres auf einmal herauszugeben, wäre sicher machbar und für einige wahrscheinlich auch recht hilfreich, dann müssten aber diese Themen von den Organisatoren vorgegeben oder irgendwie durch Abstimmung ermittelt werden, und das wird dann vielleicht wieder recht kompliziert. Bis jetzt gibt ja immer der Gewinner das nächste Thema vor.
Was ich bei diesem Modus auch ein wenig schade fände, wäre, dass vermutlich der direkte Vergleich wegfallen oder weniger deutlich ausfallen würde, weil es in jeder Runde dann möglicherweise mehrere Themen nebeneinander zu bewerten gäbe und die Geschichten keine Gemeinsamkeiten und nichts miteinander zu tun hätten.
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Ich finde auch besonders spannend zu sehen, welche verschiedenen Ideen bei einem Thema ausgearbeitet werden. Die Idee mit dem Bild oder bekannten Titeln finde ich auch interessant - die Gefahr, dass damit zu eng an der Ursprungsgeschichte geblieben wird, könnte da etwas stören.
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Nein, Tante Li, das glaube ich dann doch nicht, denn das witzige daran ist ja, dass man sich genau diametral zur alten Geschichte bewegen muss.
Bleiben wir doch bei meinem Beispiel, der alte Mann und das Meer, gestern Abend im Bett habe ich selber ein wenig über den Vorschlag noch sinniert und dann fiel mir das dazu ein:
Der alte Mann und das Meer
Omuha fuhr mal wieder mit seinem klapprigen Segelboot hinaus auf das Meer. Die Kinder am Strand winkten ihm nach und riefen freche Sprüche. Aber Omuha war stur, er glaubte an die alten Legenden, dort draußen war der versunkene Kontinent , Europa hatten die Alten ihn wohl genannt. Etliche seiner Funde bewiesen das doch.
Aber seit das Meer soviel Land weltweit verschlungen hatte, munkelten die Menschen, das Wasser hätte die Menschen bestraft für ihre Sünden. Aberglaube, da war sich Omuha sicher. Jedes Jahr fuhr er mehrmals hinaus und fischte mit kleinen Drahthaken an seinem Dinge vom Boden. Alte Dosen, viel weiches Zeug , zu nichts nutze, Plastik hatte man es genannt, ein Wanderer von weit her erzählt das. Einmal hatte er ein seltsames Metallgestell gehoben, es war ganz leicht, ein rundes Metallrad war daran befestigt, aber niemand konnte was damit anfangen. Nutzloses Zeug sagten alle, alter Idiot schimpften sie ihn dann und und meinten das Meer würde ihn schon strafen.
Aber Omuha fuhr weiter hinaus und diesmal hatte er Glück. Als erstes fischte er einen runden Gegenstand heraus, leicht und schwarz glänzend, nachdem er ihn gesäubert hatte. An einer Seite war ein durchsichtiges Teil befestigt, dass er rauf und runterklappen konnte. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Helm, wie die Wächter des Dorfes sie nutzten. wenn er die alten Zeichen richtig deuten konnte, dann stand da "Suzu", vielleicht war das Wort länger, aber das Meer hatte sich seinen Teil geholt.
Er fischte weiter und kurz danach hatte er etwas wirklich Schweres am Haken. Er zog und zerrte, er fluchte und schrie, er band das Seil fest und ließ den Wind in die Segel blasen, er wendete und irgendwie gelang es ihm, das Schwere am Haken immer weiter landwärts zu ziehen.
Er kämpfte als ginge es um sein Leben, hin und her kreuzend sah er nach drei Tagen und vier Nächten endlich die Lichter der Strandfeuer. Bald würde er seinen Triumph feiern können. Das Meer war hier nicht mehr tief und am Abend hatte er gesehen, dass er eine große Metallkiste hinter sich herzog. Sogar Buchstaben waren zu erkennen. "Heckl" dann eine Lücke "Koch" und darunter "Waffen", aber alles andere war nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr zu erkennen.
Egal, er hatte etwas Großes gefunden, das alleine zählte. Es wurde hell. Er grinste, griff nach dem Suzuhelm und setze ihn auf, dann ließ er den Wind voll in die Segel blasen, hielt das Ruder fest und grölte und hüpfte auf seinem Boot herum.
Die Strandwächter sahen das Boot herankommen, darauf ein einen schrecklich anmutenden Dämon mit einem riesigen, schwarz glänzenden Kopf, der Dämon brüllte und voller Angst, aber auch mit dem Mut der Pflichtbewussten, schossen sie Pfeil um Pfeil auf diesen Dämon, der Omuha anscheinend getötet und nun das Dorf als Ziel seiner bösen Absichten hatte.
Der Dämon sackte zusammen, etliche Pfeile ragten aus ihm heraus, das Seil in seinen Händen glitt ins Meer, langsam trieben der Wind und die Wellen es fort vom Strand. Die Wächter und die Menschenmenge am Strand jubelten und verhöhnten den Dämon.
Einen Tag lang trauerten sie um den alten Omuha, doch das Leben ging weiter. Die Kiste lag nicht weit vom Strand entfernt, noch bewahrte sie ihr Geheimnis, aber irgendwann würde sie jemand an Land holen und wahrscheinlich den Nutzen der Gegenstände darin erkennen. Vielleicht, vielleicht aber war das Meer gnädig und vergrub sie für immer.
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Stelle ich mir schwierig vor, wenn man das Buch nicht kennt (der alte Mann und das Meer hatte ich tatsächlich mal gelesen). Und wenn man es kennt, ist man nicht wirklich frei mit der eigenen Geschichte ...
Der Vorschlag mit Bild statt Stichwort gefällt mir gut. Das Bild sollte nur nicht zu "voll" sein.
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Bei den Buchtiteln hatte ich das so verstanden, dass man diese komplett frei verwenden und interpretieren könnte und dass die neu entstandene Geschichte mit dem Inhalt des Buches gar nichts zu tun haben muss.
Aber jetzt lese ich hier einmal, dass die Geschichten möglicherweise zu nah ans Original geraten könnten, und dann wieder, dass sie genau gegenteilig sein sollten, was ja beide Male voraussetzen würde, dass man den Inhalt des Buches kennt und ihn auf die eine oder andere Weise verarbeitet oder zumindest berücksichtigt. Aber nicht jeder kennt jedes Buch, das gäbe dann doch recht ungleiche Verhältnisse für die Teilnehmer
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Beim Schreiben nach Bildern würde ich mitmachen. Das durften wir in der Grundschule mal als Klassenarbeit machen, und vor gar nicht allzu langer Zeit hab ich mich durch eine Bilddatenbank gestöbert, bis mir zu einem Bild eine Geschichte einfiel, als ich Lust hatte, was Kurzes zu schreiben, aber gerade keine passende Idee in der Schublade. Die Geschichte entstand dann zu diesem Bild:
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Vielleicht könnten wir auch mehr Leben in den Schreibwettbewerb bringen, wenn mehr Eulen involviert werden? Es könnte beispielsweise jeder, der mitschreiben möchte, ein Bild aussuchen, und die Eulen stimmen dann ab zu welchem Bild sie gerne Geschichten hätten. Für die Abstimmung wäre auch keine Mindestbeitragszahl notwendig. Nicht verwendete Bilder dürften in den nächsten Runden wenn gewünscht auch wieder teilnehmen.
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Vielleicht wäre es auch mal eine Idee, bekannte Werbeslogans als Thema zu nehmen, so frei nach dem Motto "Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?"
Übrigens, die Themen für das ganze Jahr im Voraus bekanntzugeben, stelle ich mir schwierig vor. Und was ich gar nicht machen würde, wäre, die Themen in beliebiger Reihenfolge zu bearbeiten - dann fehlt wirklich jegliche Vergleichbarkeit der Texte. Wenn schon die kompletten Themen im Voraus, dann aber auch in festgelegter Reihenfolge; das hätte dann höchstens den Vorteil, dass man mehr Zeit hat, sich zu den späteren Themen was einfallen zu lassen.
Die Idee "Buchtitel neu interpretiert" gefällt mir gut. Ich glaube nicht, dass man das Buch dazu kennen muss und selbst wenn man es kennt, kann man sich ja allein von dem Titel nochmal neu inspirieren lasen. Aus "Wem die Stunde schlägt" könnte man ja z.B. gut eine Schulgeschichte machen o.ä.
Auch die Idee mit dem Bild finde ich schön, das bietet viel Potential.
LG, Bella
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Nein, Tante Li, das glaube ich dann doch nicht, denn das witzige daran ist ja, dass man sich genau diametral zur alten Geschichte bewegen muss.
Bleiben wir doch bei meinem Beispiel, der alte Mann und das Meer, gestern Abend im Bett habe ich selber ein wenig über den Vorschlag noch sinniert und dann fiel mir das dazu ein:
Nette Spontangeschichte!
Trotzdem würde ich lieber nicht Titel als Stichwort verwenden - auch wegen bestehenden Urheberrechten oder meinem Respekt vor den Ursprungsideen anderer Autoren. Ein Titel gehört zu den Werken anderer wie der Inhalt und seine Figuren. Ich habe mich auch immer gegen Fanfiction ausgesprochen. So wie ich nicht möchte, dass andere meine Ideen und Figuren weiterverwenden, möchte ich das auch nicht mit anderen Autoren tun - selbst, wenn sie wie Hemmingway schon lange tot sind. Ich empfinde das als Respektlosigkeit.
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Vielleicht wäre es auch mal eine Idee, bekannte Werbeslogans als Thema zu nehmen, so frei nach dem Motto "Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?"
Gar nicht schlecht, die Idee.
"Wer wird denn gleich in die Luft gehen" - da läßt sich viel draus machen, ohne das HB Männchen erwähnen zu müssen.
Oder "Sie baden gerade ihre Hände darin" - paßt perfekt zu einer Horrorgeschichte
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Beim Schreiben nach Bildern würde ich mitmachen. Das durften wir in der Grundschule mal als Klassenarbeit machen, und vor gar nicht allzu langer Zeit hab ich mich durch eine Bilddatenbank gestöbert, bis mir zu einem Bild eine Geschichte einfiel, als ich Lust hatte, was Kurzes zu schreiben, aber gerade keine passende Idee in der Schublade.
Dabei muss man auch aufpassen, ob man tatsächlich das Recht hat, so ein Bild zu veröffentlichen - besonders wenn Personen auf dem Bild zu erkennen sind.
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Dabei muss man auch aufpassen, ob man tatsächlich das Recht hat, so ein Bild zu veröffentlichen - besonders wenn Personen auf dem Bild zu erkennen sind.
Da hast Du vollkommen recht. Das müssen wir auf jeden Fall beachten, wenn wir Fotos als Grundlage für die Wettbewerbsbeiträge hier einstellen.
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