Bei der Sichtung der Verlassenschaft seines Kollegen und Freundes Patrick findet Max Falkenburg dessen Recherchen zur in der Welt der Mythen verdammten legendären Goldstadt Cibola. Und Max und seine Freunde wollen diese Stadt finden und Patrick damit ein Denkmal setzen
Dies ist der 7. Band der Max Falkenburg- Reihe - chronologisch allerdings an 6. Stelle gereiht, denn es spielt im Jahr 1958.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, Orte und Protagonisten werden detailgetreu beschreiben.
Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe, ist auffällig und detailreich.
Die Spannung beginnt bereits im Prolog und endet erst mit dem Epilog ohne je einzubrechen.
Sehr gut fand ich am Ende des Buches auch die kurzen Erklärungen, was Realität und was Fiktion entspringt.
Genau diese Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch perfekt gelungen beides perfekt zu durchmischen. Dazu wirkte es auch sehr gut recherchiert. Zudem lädt es auch zu weiteren Recherchen ein, wenn einem dieses Thema interessiert.
Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.
Schwer tue ich mir nur immer mit dem Alter von Max und seinen Freunden. Als Fan der Reihe weiß ich natürlich deren Alter, trotzdem sind sie in meinem Kopfkino etwas jünger. Dafür kann aber schließlich der Autor nichts, sondern nur meine Fantasie. Außerdem spielt das Alter nicht wirklich eine große Rolle.
Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung.