Viiiel zu lange bis zu Teil 2 Booklooker
Ich vermute mal, dass die Mutter ein Verhältnis mit dem Kompagnon hatte.
Diese Vermutung habe ich auch. Auf mich wirkt sie etwas kalt. Grade im Prolog.
Viiiel zu lange bis zu Teil 2 Booklooker
Ich vermute mal, dass die Mutter ein Verhältnis mit dem Kompagnon hatte.
Diese Vermutung habe ich auch. Auf mich wirkt sie etwas kalt. Grade im Prolog.
würde sich auch prima für ein gemeinsames Lesen hier in der Runde eignen ...
Lesen werde ich "Die Fliedertochter" auf alle Fälle. Und eine autorenbegleitete Leserunde ist immer etwas ganz Besonderes.
Linus Geschke hatte Pervitin bereits mal zum Thema gemacht:
Mir gefiel der erste Abschnitt auch sehr gut. Die Nachkriegszeit war sicher sehr ereignisreich. Viele aktuelle Bücher behandeln ja eher die Zeit bis 1945, über die direkten Jahre danach habe ich noch nicht sehr viel gelesen. Gerade in der Wirtschaftswelt wurde ja vieles neu aufgebaut bzw. verteilt, da lassen sich sicherlich noch viele Geschichten finden. Der Wiederaufbau eines Kaufhauses wird sicher spannend.
Für die vielen Personen und auch für die Folgebücher habe ich mir schon mal ein kleines Verzeichnis erstellt.
Für die vielen Personen und auch für die Folgebücher habe ich mir schon mal ein kleines Verzeichnis erstellt.
Das werde ich auch machen. Ich blicke zwar jetzt noch durch, aber bis zum 2. Teil habe ich das alles wieder vergessen.
danke, liebe Xexos, dass du die Nachlriegszeit eigens erwähnst. Es war mir sehr wichtig, sie zu erzählen, weil sie bei vielen Romanen einfach ausgelassen wird, aber man eigentlich nur verstehen, was danach kommt, wenn manb auch weiß, was von 45-48 passiert ist ...
Namensregister ist eine gute Anregung ...
Nur mit der familiären Zuordnung ist es ein bisschen schwierig, denn ich habe noch ein paar Überraschungen für euch in petto
Namensregister ist eine gute Anregung ...
Nur mit der familiären Zuordnung ist es ein bisschen schwierig, denn ich habe noch ein paar Überraschungen für euch in petto
Nicht zu viel verraten.
Ein Personenverzeichnis gleich im ersten Teil hätte das bestimmt.
Über die unmittelbare Nachkriegszeit habe ich in diesen Jahr bereits in zwei anderen Büchern gelesen. Sie spielten in Hamburg und Köln.
Mittlerweile gibt zu dieser Zeit auch mehr Romane, genau wie zu den 50ern und 60ern. Ich finde das toll, das ist auch eine interessante zeit gewesen, über die man nicht soviel weiss. Ich denke da gibt es noch viele Geschichten zu erzählen.
Das in Hamburg war sicher Trümmerkind von Mechtild Borrmann. Welches war das in Köln?
Die Nachkriegstrilogie von Cay Rademacher spielt auch in dieser Zeit, in den Jahren 1947/1948. Liest sich sehr gut.
Ich habe heuer im Sommer auch noch Inseltochter von Marlies Folkens gelesen, das ist 1946 während der britischen Besatzung auf Helgoland angesiedelt.
Zu Köln: Ich geh mal von „Das Echo der Toten“ von Beate Sauer aus. Das war auch ein Klasse Buch!
In Hamburg gibt es auch die Krimi-Trilogie von Cay Rademacher, die fand ich auch sehr gut.
edit:Bücherdrache war schneller als ich
Zu Köln: Ich geh mal von „Das Echo der Toten“ von Beate Sauer aus. Das war auch ein Klasse Buch!
In Hamburg gibt es auch die Krimi-Trilogie von Cay Rademacher, die fand ich auch sehr gut.
edit:Bücherdrache war schneller als ich
Bin halt ein echter Speed-Drache
Ich finde das auch toll, dass diese Zeit jetzt öfters mal in Büchern auftaucht, genauso wie die 60er und 70er. Das ist aber noch gar nicht lange so, vielleicht weil das einfach zeitlich noch zu nah an unserer war. Aber inzwischen sind das ja schon historische Romane
Es muss halt immer erst einer anfangen.
Das in Hamburg war sicher Trümmerkind von Mechtild Borrmann. Welches war das in Köln?
Ja ,aber es gibt noch "Die Stimmlosen" von Melanie Metzenthin,das in Hamburg spielt.
genau , "Echo der Toten" meinte ich.
Alle spielen dazu noch in der britischen Besatzungszone.
Und wir sind hier in BERLIN
Zu Köln: Ich geh mal von „Das Echo der Toten“ von Beate Sauer aus. Das war auch ein Klasse Buch!
Das habe ich auch auf meinem SUB. Da es ein Kriminalroman ist, bin ich noch etwas zwiegespalten, wann ich ihn mir vornehme. Im Sommer habe ich mal ein paar Küstenkrimis gelesen, hat mir auch gefallen, man muss ja auch mal jenseits des eigentlichen Beuteschemas etwas lesen. Es ist ja schließlich kein Thriller.Ja, muss ich mal anlesen.
Nur mit der familiären Zuordnung ist es ein bisschen schwierig, denn ich habe noch ein paar Überraschungen für euch in petto
Wenn man weiterlist, bekommt man auch eine Ahnung davon und fängt an zu spekulieren.
Und wir sind hier in BERLIN
Da fällt mir noch Molle mit Korn ein, da gab es auch mal eine sehenswerte ARD-Serie. Die hab ich anno dazumal echt gerne gesehen....
So, nachdem ich am Wochenende keine Zeit zum Lesen hatte, habe ich gerade den ersten Abschnitt gelesen.
Der Schreibstil ist (wieder!) toll, ich war direkt in der Geschichte drin und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Besonders Rike gefällt mir sehr gut. Sie übernimmt die Verantwortung für die Familie - auch wenn dies nicht immer einfach ist. Besonders die Szene mit der Russin hat mir gut gefallen.
So, gleich weiterlesen...
schön, dass du so gut reingekommen bist ...
Hallo mich gibt es auch noch. Melde mich erst jetzt, da wir in der Familie eine schwer erkrankte Person haben.
Komme deshalb sehr unregelmäßig zum Lesen.
Nun zum Buch:
Bin sehr gut reingekommen. Mir gefällt Rike sehr gut. Sie hat ihre Mutter sehr geliebt und bestimmt unter deren Tod sehr gelitten. Auch um ihren Vater sorgt sie sich sehr, weiß nicht ob er noch lebt und wenn ja wo er sich dann aufhält. Trotz all dieser belastenden Sorgen übernimmt sie jetzt die Verantwortung für die restlichen Familienmitglieder.
Ich kann mich mit diesem Buch doch tatsächlich etwas ablenken von meinen privaten Sorgen und das liegt bestimmt an dem hervorragenden Schreibstil.