Zorro von Isabel Allende

  • Hab gerade in der Buchhandlung entdeckt, dass Isabel Allende schon wieder ein neues Buch geschrieben hat.
    Inhalt (von amazon):
    Allendes Zorro beschreibt die ersten 20 Lebensjahre Diego De La Vegas, der Ende des 18. Jahrhunderts als Sohn eines aufmüpfigen und von seinen Landsleuten geächteten Edelmanns und einer Indianerin in Kalifornien geboren wurde. Seine Mutter führte den Aufstand der Ureinwohner gegen die Spanier an. In Abenteuern mit seinem Spielgefährten Benito reift allmählich jener Gerechtigkeitssinn heran, der später aus De La Vega den Mann mit der Maske formen wird. All dies erzählt Allende mit gewohnter narrativer Lust -- und bettet Zorro so mit Hilfe eines teils authentischen Personals an Gouverneuren, Kolonialherren, Indianern und Missionaren in die „historische Wahrheit“ eines europäischen und amerikanischen Geschichtsabschnitts ein, der auch seine schillernde Persönlichkeit besser verständlich macht.


    Hört sich interssant an, finde ich. Hat es schon jemand gelesen?
    Will mir eigentlich nicht das Hardcover kaufen, aber ob ich es schaffe, aufs TB zu warten? *seufzi* Immer das gleiche.

  • Ich habs noch nicht gelesn, will es aber.
    Hört sich interessant an und die Idee, ein Buch über Zorro zu schreiben ist nicht die schlechteste.
    (Vor der "tagesschau" kam sogar Werbung für "zorro". das erste Mal, dass ich das bei Büchern gesehen hab).


    Aster

  • @Doc
    Jaja, Schwafelei kann man es natürlich auch nennen, aber genau das liebe ich an ihren Romanen. Sie hat eben eine ganz eigene Art zu schreiben, und manche empfinden das wohl als Schwafelei...*tja*
    milla
    Ich glaub ich schaffs nich, auf TB zu warten. Aber vielleicht hat es meine Bücherei schon, die sind eigentlich immer (relativ) auf dem neusten Stand.