'Blutacker' - Seiten 271 - Ende


  • Nun hoffe ich, dass Michail überlebt ( ist er der 3. Russe? ) und wir mehr von ihm zu lesen bekommen. Wie gesagt, ich mag ja die Russen.


    Toller zweiter Teil, hat mir persönlich sehr gut gefallen!


    Vielen Dank fürs begleiten der LR , es ist immer ein Highlight, wenn der Autor mit von der Partie ist. :blume

    Nein, der dritte Russe im dritten Teil heißt Artjom Morosow. Und welche Rolle er spielt, da müsst ihr euch noch etwas gedulden.

    Freut mich, dass dir das Buch so gut gefallen hat und ich bin schon gespannt auf deine Rezension.

    Die Leserunde macht auch mir sehr viel Spaß. So einen Austausch mit dem leser hat man ja sonst nicht.

    Viele liebe Grüße. Lorenz

  • Ist dieser Fall tatsächlich geklärt worden :gruebel?

    Ich kann mich nur erinnern, dass er erwähnt worden ist. Hab ich da im Eifer des Gefechts was überlesen :/?

    Ich meine den Fall "Boltkamp", die Messerstecherei in der Kneipe. Die war doch ein Fall in "Angstmörder", oder irre ich mich? Mir kam der Name so bekannt vor. Und aufgrund der Viedeoaufnahme, wurde Boltkamp wieder frei gelassen.

  • Ich meine den Fall "Boltkamp", die Messerstecherei in der Kneipe. Die war doch ein Fall in "Angstmörder", oder irre ich mich? Mir kam der Name so bekannt vor. Und aufgrund der Viedeoaufnahme, wurde Boltkamp wieder frei gelassen.

    Ups :gruebel. Das kann natürlich auch sein. Ist schon so lange her, dass ich "Angstmörder" gelesen habe und ich erinnere mich nur noch an den Fall "Ivana".


    Lorenz Stassen kann uns da bestimmt weiterhelfen :).

  • Ups :gruebel. Das kann natürlich auch sein. Ist schon so lange her, dass ich "Angstmörder" gelesen habe und ich erinnere mich nur noch an den Fall "Ivana".


    Lorenz Stassen kann uns da bestimmt weiterhelfen :).

    Nein. Einen Udo Boltkamp gibt es nicht in Angstmörder.

  • So, ich bin nun auch am Ende angelangt.

    Ja, das war noch ein schöner Showdown mit nachfolgender Überraschung. Gut gemacht.:thumbup:

    Und wie Probst dann doch noch eine Rolle spielte hat mir auch gefallen.

    Die Auflösung fand ich klasse, die Story an sich auch - da wird eine Welt beschrieben, die es bestimmt in großem Ausmaße gibt und die sehr erschreckend ist.

    Schön, dass Nina nun ehrlich gegenüber Nicholas war - eine Trennung ist sicher nicht die schlechteste Lösung. Wie ein Liebespaar wirken die beiden ganz sicher nicht.


    Vielen Dank für die Begleitung der LR, Lorenz. Hat großen Spaß gemacht. Beim nächsten Mal bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei.:blume

  • Und die Rezension nicht vergessen. ;) Hat mir auch sehr viel Spaß gemacht.

  • Den dritten und diesen Abschnitt hab ich auch in einem Stück gelesen, jetzt hatte es mich dann doch gepackt.

    Meller trifft sich mit Steinke und was bei dem Gespräch rauskommt, ist hochinteressant.

    Eine Überraschung gab es beim Baron, denn dieser ist tatsächlich nicht der Schuldige. Eine darauf folgende Begegnung überleben der Baron und Steinke dann auch leider nicht. Zur Rettung von Meller kommt dann Reinicken, allerdings gibt es ja noch eine sehr böse Überraschung. Ihn hatte ich als Bösen ehrlich gesagt gar nicht auf der Rechung. Auch das Rätsel mit dem Acker ist ja nun geklärt. Einzelheiten brauch ich hier ja nicht erzählen, ihr habt es ja alle gelesen


    Nina und Meller gehen erstmal getrennte Weg, hab ich so erwartet, dafür steigt nun Julie mit in die Kanzlei ein

    Ein spannendes Finale, recht dramatisch und sehr gut geschrieben. Ich freue mich auf den nächsten Band:frech

  • Die letzten Seiten musste ich jetzt unbedingt in einem Rutsch lesen, ich war so gespannt auf das Ende. „Angstmörder“ gefiel mir bereits richtig gut, aber „Blutacker“ mochte ich noch ein bisschen mehr. Ich fand die Story genial durchdacht, definitiv mal ein etwas anderer Thriller.


    Mit dem Baron lag ich ja völlig falsch, ich war mir so sicher, dass er mit Löbig gemeinsame Sache macht. Und auch Veronika ist gar nicht so ahnungslos, wie ich angenommen hatte. Reinicken hätte ich als Initiator ebenfalls nicht auf dem Schirm gehabt, allenfalls zwischendurch als Schachfigur. Als Nicholas zu ihm ins Auto stieg, dachte ich noch, jetzt wird alles gut :yikes


    Ich finde es unfassbar, wie manche Menschen für Geld und Macht so skrupellos agieren. Zumal Löbig und Reinicken doch eh schon genug davon auf ihren Konten haben.


    Der Showdown war für mich jedenfalls stimmig, spannend und nachvollziehbar.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, wie sich Nicholas Privatleben und Ninas berufliche Zukunft entwickeln :-]


    Vielen lieben Dank für die nette Begleitung der Leserunde Lorenz Stassen :blume

  • Nachdem ich den dritten Abschnitt gelesen hatte, konnte ich nicht aufhören und musste den Rest in einem Rutsch lesen.

    Das ging mir ganz genauso. Meller ist mal wieder mittendrin im Geschehen und er hat ja fast unverdientes Glück. Als er Rongen anrief, um ihm zu sagen, dass er u.U. einen Notruf absetzen würde, da dachte ich nur, wie leichtsinnig kann man sein. Ist doch klar, dass es Situationen gibt, wo man eben diesen Notruf nicht mehr absetzen kann. Und es war doch gar nicht klar, ob der Baron mit involviert war oder nicht. Wenn ja, dann wäre Tarek auf jeden Fall in der Nähe gewesen und wie man dann ja sieht ist er es ja, obwohl der Baron von nichts wusste. An Nicholas Stelle hätte ich mir mehr Rückendeckung verschafft. Was hätte es denn geschadet, wenn er der Polizei sagt, wo er hinfährt? Hätte er damit seine Schweigepflicht verletzt? Ich denke nicht.


    Das sowohl Steinke als auch der Baron erschossen werden, das hätte man verhindern können. Auch wenn Meller das nicht gerne hört, das muss er auch ein bisschen auf seine Kappe nehmen, finde ich.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Wird Tarek erschossen, Michail und Reinicken verletzt, die Polizei ist da und Nicholas und Veronika gerettet. Für mich etwas zu viele Zufälle, aber das ist ein klitzekleiner Kritikpunkt.

    Ja ist schon ein ziemlich wilder Showdown. Fast Hollywood-reif. ;) Mich stört vielleicht etwas, dass Meller und Nina schon wieder so hautnah in Gefahr geraten. Für die Spannung gut aber für die Psyche schlecht und wenn das jetzt bei jedem Fall so geht, dann fände ich es vielleicht etwas viel für die Anwaltsperspektive.

    Warum hat Steinke dieses Päckchen ausgerechnet an Meller geschickt?

    Die Erklärung, dass er Meller aus der Zeitung kannte, finde ich plausibel. Ich gehe da von mir aus. Kenne keinen Strafverteidiger persönlich (nur einen Neffen, der gerade Anwalt studiert :grin) und ich würde mich in so einer Situation auch einen Namen raussuchen, den ich schon mal als positiv in der Presse gehört habe.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, wie sich Nicholas Privatleben und Ninas berufliche Zukunft entwickeln

    Auf Ninas Zukunft bin ich besonders gespannt. Wenn sie wirklich zur Polizei geht wäre das aber eine perfekte Kombi mit Meller bei zukünftigen Ermittlungen. :thumbup:

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Was hätte es denn geschadet, wenn er der Polizei sagt, wo er hinfährt? Hätte er damit seine Schweigepflicht verletzt? Ich denke nicht.


    Das sowohl Steinke als auch der Baron erschossen werden, das hätte man verhindern können. Auch wenn Meller das nicht gerne hört, das muss er auch ein bisschen auf seine Kappe nehmen, finde ich.

    Das sehe ich wirklich anders. Entweder man hält sich an die Schweigepflicht oder man hält sich nicht daran. Man kann auch nicht ein bisschen schwanger sein. Entweder man ist es - oder eben nicht.

    Meller hofft darauf, dass der Baron zu den Guten gehört. Er muss sich Gewissheit verschaffen, erst dann darf er die Polizei einschalten. Das will er dann ja auch machen, aber Steinke hindert ihn mit Waffengewalt daran.

    Nein, Meller hätte den Tod von Steinke und dem Baron nicht verhindern können und er trägt auch moralisch keine Schuld daran. Woher sollte er wissen, dass Tarek ihnen gefolgt ist?


    Ich persönlich mag keine Hauptfiguren, die sich hinter anderen verstecken und nie etwas wagen. Das ist natürlich Geschmackssache. Der Grund, warum ich lese oder mir Filme ansehe, sind Charaktere, die auch mal anders (mutiger, entschlossener) handeln als ich das vielleicht tun würde.

  • hollyhollunder Ich habe nochmal nachgesehen. Auf Seite 301 ruft er Rongen an, sagt ihm, wo er ist und bei wem er ist. Zu dem Zeitpunkt gibt es noch keinen Notfall und keine Gefahr im Verzug. Mehr darf Meller nach meinem Empfinden als Anwalt nicht tun. Es hätte ein Knopfdruck auf dem Handy gereicht, um Rongen in Bewegung zu setzen, aber dies darf erst geschehen, wenn wirklich Klarheit herrscht. - Dazu kommt es nicht, weil Steinke ihn mit der Waffe bedroht.


    Mir gefällt der Showdown und ich würde ihn wieder so schreiben. Ich mag es, wenn es gerade am Ende etwas turbulent zugeht, so lange die Geschehnisse nachvollziehbar sind.

  • Mir gefällt der Showdown und ich würde ihn wieder so schreiben. Ich mag es, wenn es gerade am Ende etwas turbulent zugeht, so lange die Geschehnisse nachvollziehbar sind.

    Das nehme ich doch mal an, dass Du das Ende so geschrieben hast, wie es Dir gefällt. So soll es doch auch sein. ;)


    Also allein dadurch, dass er Rongen einen eventuellen Notruf ankündigt hatte ich ja schon das Gefühl, dass Meller weiß, dass er sich möglicherweise in große Gefahr begibt. Und nicht nur er sondern auch Steinke. Und dass ein Mörder unterwegs ist, der mit allen Wassern gewaschen ist, das wusste er ja durchaus. Nachdem er sogar sein Auto auf Wanzen untersucht hat war er doch hellhörig geworden. Und dann begibt er sich ja quasi in die Höhle des Löwen. Denn er hat durchaus gemutmaßt, dass der Baron nicht sauber ist. So hatte ich das interpretiert.


    Das Nicholas agiert und nach vorne prescht finde ich nicht schlecht, ich meinte lediglich, dass er ja "nur" ein Anwalt ist und wenn das Schema der Teile "Immer" wäre, dass es zu einem Showdown kommt, bei dem Nicholas mal wieder in Lebensgefahr schwebt, dass fände ich persönlich vorhersehbar. ;)

    Nein, Meller hätte den Tod von Steinke und dem Baron nicht verhindern können und er trägt auch moralisch keine Schuld daran. Woher sollte er wissen, dass Tarek ihnen gefolgt ist?

    Sowohl Steinke als auch der Baron waren für Meller nicht richtig berechenbar. Und den Mörder gab es auch noch. Dass etwas aus dem Ruder läuft war naheliegend. Es hätte ja auch Steinke schießen können oder der Baron doppeltes Spiel spielen. Sehr viele Wenns und Abers die Meller da in Kauf genommen hat. Ich an seiner Stelle würde mich danach schon fragen, ob ich es nicht hätte anders machen können damit nicht zwei Menschen sterben. Finde ich auch ganz natürlich und richtig, dass man sich so was fragt. Schuld ist dabei natürlich ein großes Wort aber unschuldig auch.

    Der Grund, warum ich lese oder mir Filme ansehe, sind Charaktere, die auch mal anders (mutiger, entschlossener) handeln als ich das vielleicht tun würde.

    Stimmt schon. Ich wäre für das alles viel zu feige. ^^ Aber ich würde mir wünschen, dass Meller noch ein bisserl mehr mit seinen Anwalts-Waffen kämpft. Das finde ich nämlich das Spannende an Krimis mit Anwälten. Ich fände auch eine Gerichtsverhandlung mal cool. Meller kommt mir manchmal eher wie ein Detektiv vor. Nix gegen Detektive.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • So, habe das Buch nun auch in einem Rutsch vollends gelesen, weil ich unbedingt alles aufgelöst haben wollte! Und ich muss sagen, dass ich es spannend bis zum Schluss fand!
    Ich dachte am Anfang auch, dass mit dem Acker was nicht stimmt, aber so war es viel schlüssiger. Als ob die Reichen eigenhändig jmd umbringen und dann da verscharren. Das würde wirklich nicht so ganz passen. Aber das mit der Brücke und den Grundstücken macht Sinn.

    Dass Reinicken der Drahtzieher war hätte ich auch nicht vermutet.


    Also das mit Nina finde ich irgendwie nicht so passend. Das mit der halben Affäre passt so gar nicht in mein Bild von ihr. :(

    Total schade fand ich, dass wir Julie so gar nicht kennenlernen.

    Ja, das Ende war ein Showdown und es sind wirklich noch einige Leute gestorben, vll umsonst, aber ich weiß auch nicht so recht wie Nic das hätte lösen können. Er konnte ja nicht direkt zu Rogner gehen und alles erzählen wegen der Schweigeflicht. Das verstehe ich so gut.


    Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem Buch und wie alles abgelaufen ist.

  • Was für eine Story. Eine sehr spannende Idee, die du da umgesetzt hast. Ich könnte nicht sagen, welcher deiner beiden Bücher mir besser gefällt. Dazu sind sie zu unterschiedlich, allein von den Themen her, aber beide absolut genial.


    Da lag ich am Schluss aber mit einigem daneben. Okay, der Baron hatte nichts mit der Sache zu tun, dass habe ich mir gedacht. Aber das Veronika was wusste und vor allem Reinicken voll drin steckte, da war ich dann doch erstaunt. Nie und nimmer wäre Meller zu ihm ins Auto gestieen. Aber es wurde ja alles schlüssig erklärt. Also für mich sind es keine Zufälle, sondern wirklich überschlagene Ereignisse, wie ich sie am Ende aus vielen Krimis kenne. Aber genau das gefällt mir immer wieder gut, weil dann auch meine Gedanken sich überschlagen und ich langsam nach und nach den Durchblick bekomme, bis alles nachvollziehbar geklärt ist.


    Macht und Geld. Wie ich es im letzten Abschnitt schon dachte, da gehen auch die Reichen über Leichen, wenn sie auch die „Drecksarbeit“ von Dritten machen lassen. Skrupellos. Absolut skrupellos. Aber wenn man so viel Geld hat, dass man nicht mehr weiß wohin damit, kommen einige tatsächlich auf sehr sehr merkwürdige Ideen, die sie dann mit aller „Macht“ und „Geld“ versuchen umzusetzen. Tja, die olle Schweigepflicht. Ich habe beim Anwalt gelernt und weiß daher so einiges. Gut, dass Veronika daher am Schluss noch einknickt.


    Ein toller, spannender zweiter Teil. Sehr überzeugend, toll geschrieben, weiter so.


    Ich freue mich riesig auf den dritten Band und wie es mit Nina und Nicholas weitergeht, beruflich und privat. Und natürlich auf die Russen und Rongen, Julie und Probst und und und ... natürlich einen neuen interessanten Fall.


    Lorenz, vielen Dank für die sehr sehr intensive und interessante Begleitung der Leserund. Durch deine Kommentare ist einiges noch viel klarer geworden. Deine offene ehrliche Art hat mir hier sehr gut gefallen. Ich hoffe, wir sehen uns im April. Vielleicht schaffe ich es ja auch im Januar zur Lesung nach Hannover. Versprechen kann ich aber noch nichts.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Ildiko von Kürthy - Es wird Zeit

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Lorenz, vielen Dank für die sehr sehr intensive und interessante Begleitung der Leserund. Durch deine Kommentare ist einiges noch viel klarer geworden. Deine offene ehrliche Art hat mir hier sehr gut gefallen. Ich hoffe, wir sehen uns im April. Vielleicht schaffe ich es ja auch im Januar zur Lesung nach Hannover. Versprechen kann ich aber noch nichts.

    Würde mich sehr freuen, wenn du es am 10. Januar nach Hannover schaffst. Sonst im April (oder ist es nicht Ende März?)

    Auch über eine schöne Rezension bei Amazon und Randomhouse würde ich mich sehr freuen.


    Bis bald


    Lorenz