Ken Follett - Der dritte Zwilling

Eine Freundin hat mir das Buch im Urlaub in die Hand gedrückt, da ich zu schnell mir >>Ich bin dann mal weg<< von Harpe Kerkeling fertig war. Eigentlich interessiere ich mich nicht so für wissenschaftliche Bücher, aber dennoch hat mich das Buch sehr gefesselt, sosehr, dass ich es meiner Freundin noch nicht zurück gegeben habe.

Habe es gerade erst zu Ende gelesen.
Alles in allem hat es mir recht gefallen, es war spannend, obgleich es ein typisches Happy-End gab.

Dieses Buch hat mir auch sehr gut gefallen.

Ein richtiger Follett! Flüssiges Lesen und Spannung vor gut recherchiertem Hintergrund garantiert.

Ich habe ja letzte Woche die Weltbild-Sammler-Edition zu den Romanen von Ken Follett bekommen und hab mir gleich mal den 3. Zwilling geschnappt. Heute bin ich fertig geworden.

Auch ich hab an dem Buch nichts auszusetzen. Dass es 8 Klone waren fand ich auch nicht weiter störend und kitschig fand ich es auch nicht. Bissle Romantik darf schon dabei sein.

Ich kann das Buch wegen seiner spannenden Erzählweise auch nur weiterempfehlen.

Ich habs vor Jahren mal gelesen und es ist bis heute eins meiner Lieblingsbücher!!

Glatte 10 Punkte!

Ich hab das Buch vor einigen Jahren mehr oder weniger zufällig gekauft, als ich zum Blutplasmaspenden ging und was zum Lesen gebraucht habe. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr viel darüber (also, keine Details...), aber ich weiß, dass es mir unheimlich gut gefallen hat und ich es sehr gut geschrieben fand. Auch die Thematik fand ich klasse.
Ich würd mal sagen - 9 Punkte

Ich bin auch erstaunt, wie schnell ich die über 500 Seiten gelesen habe. Das Buch hat mich wirklich gepackt, das Thema war interessant und die Handlung war sehr spannend geschrieben.

Und das Ende...

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Ich mag gut ausgehende Geschichten. Auch wenn andere das als kitschig empfinden mögen.

Hm... naja, und das es am Ende 8 von der Sorte gab, fand ich auch nicht wirklich störend. Ich hätte es bloß nicht so gerne vor dem Ende der Geschichte hier erfahren.

Insgesamt ein wirklich empfehlenswertes Buch!

Fand ich sehr spannend und deshalb 8 von 10 Punkte

Ich war von "Der dritte Zwilling" nicht so sehr angetan. Aufgrund des Titels war auch das Ende keine wirklich große Überraschung. Da gibt es bessere Follet-Romane. Aktuell habe ich mir seine "Brücken der Freiheit" vorgenommen und freue mich darauf, die Geschichte um MacAsh vermutlich nachher abschließen zu können.

Nicht mein Follett-Favorit, aber schlüssig, spannend und ein interessantes Thema aufgreifend.

Es ist Jahre her dass ich das Buch gelesen habe, aber es ist mir immer noch ein Begriff und einige Dinge sind durchaus hängen geblieben.

Ich weiß, dass es sehr gut zu lesen war - typischer Follett!

Und die Thematik sehr gut aufgegriffen und übermittelt wurde. Ich fands spannend und absolut interessant und verblüffend.

Einziges Manko war meiner Meinung nach das Ende - ich fands etwas übertrieben.
Aber dennoch 9 Punkte!

Wieder mal im Rahmen einer Leserunde habe ich ein Buch gelesen, welches ich sonst sicherlich nicht gelesen hätte. Was für ein gutes Buch wäre mir da durch die Lappen gegangen.

Ken Follett habe ich bisher immer in Verbindung mit historischen Romanen gebracht. Da dieses Gebiet nicht unbedingt mein bevorzugtes Lesegebiet ist, habe ich Ken Follett und seine Bücher nicht weiter betrachtet.

Der dritte Zwilling hat mit Historie ja nun gar nichts gemeinsam. Hauptinhalt des Buches ist das Thema Klonen bzw. geklonte Menschen. Für mich zwar sehr interessant, aber irgendwie auch wieder erschreckend. Schade irgendwie, das durch den Titel schon verraten wird, das es mehr gleiche Menschen gibt außer Steve und dem einsitzenden Dennis Pinker. Das hat gerade im ersten Teil doch etwas von der Spannung genommen, da man für die Vergewaltigung beide "Zwillinge" ausschließen konnte. Allerdings war ich später vom Ausmaß des Klonens doch überrascht.

Das Buch war trotzdem durchweg spannend und hat mir sehr gut gefallen. Auch vom Schreibstil her war das Buch gut zu lesen ... leicht und verständlich.

Daher gibt es von mir
10 von 10 Punkte

Das Buch lässt sich flüssig lesen und schon nach den ersten paar Seiten ist man mitten drin in einem Verwirrspiel, wordurch es auch sehr spannend wird.
Zwischendurch finde ich manche Szenen etwas unrealistisch, wie zum Beispiel auch das Bild, welches Ken Follett von der Polizei vermittelt. Im Großen und Ganzen kann man der Story aber doch sehr gut folgen und sie ist in sich schlüssig.
Zum Schluss gibt es noch mal einen Knaller und es geht ereignisreich zum Ende.

Ich gebe dem Buch 8 von 10 Punkten, da ich finde, dass es zwar sehr gut geschrieben wurde, aber man hätte vielleicht doch ein paar Szenen etwas realistischer umsetzen können.

Mein erster Follett - auch im Rahmen einer Leserunde - und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ich dachte immer Ken Follett wäre nichts für mich aber nun werde ich sicherlich doch noch das ein oder andere Buch von ihm lesen.

"Der dritte Zwilling" ist spannend und mitreißend geschrieben. Auch ich fand einige Stellen etwas unglaubwürdig und die Handlung teils vorhersehbar, trotzdem tat das dem Lesegenuss keinen Abbruch.

Ich kann den Roman nur empfehlen, auch für Leser deren bevorzugte Genre es nicht so ganz trifft. Ich finde das Buch lesenswert obwohl Wissenschaftsthriller sonst nicht so meins sind.

Auch von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

Auch ich fand "Der dritte Zwilling" zwar ziemlich vorhersehbar, aber dennoch sehr spannend. Ich hab das Buch gern gelesen und fühlte mich gut unterhalten.

Obwohl das eine oder andere Mal einzelne Verfahren in der Genforschung erläutert wurden, verlor der Autor sich nie in seitenweisen Erklärungen, so dass zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Da auch ich normalerweise kein Interesse an Wissenschaftsthrillern habe, lagen hierin meine größten Befürchtungen. Zu viel Theorie, zu viel Fachchinesisch. Ken Follett schafft es aber erfreulicherweise, einen spannenden Wissenschaftsroman zu schreiben, ohne den Leser mit endlosen Einzelheiten zu langweilen.

Von mir gibt es ebenfalls 8 von 10 Punkten.

Im Rahmen der Leserunde quälte ich mich durch. Ich dachte ein interessantes Thema und freute mich auf die Leserunde, zumal ich alle anderen Bücher von Follett einfach super fand.
War nicht mein Ding - schade!

Dies war auch mein erster Ken Follett und auch ich habe ihn in der Leserunde gelesen.
Sehr guter Krimi, in dem es um Wissenschaft und ums Klonen geht.
Spannend geschrieben, wenn auch zum Ende hin etwas vorhersehbar. Einige Male musste ich mich dann doch fragen, ob es wirklich alles möglich ist, was dort beschrieben wurde.

Von mir gibt es 8 von 10 Punkten

Auch ich habe das Buch im Rahmen der LR gelesen - und war begeistert. Ein richtig spannender Ken Follett, der zwar teilweise voraussehbar war aber trotzdem sehr flüssig zu lesen.

edit: 8 von 10 Punkte

So langsam wird Follett zu meinem Lieblingsautoren. Dies ist das dritte Buch, das ich von ihm gelesen habe und alle drei gehörten mit zu den Highlights der jeweiligen Lesejahre.

Dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, man konnte prima in die Geschichte eintauchen. Wirklich großartig, sehr zu empfehlen.

Nicht empfehlen kann ich hingegen, Rezi-Threads vor dem Buch zu lesen. Dieser Thread ist mal wieder ein schönes Beispiel - was hier schon alles ungespoilert verraten wird, ist aus meiner Sicht ziemlich heftig. Warum tut Ihr das? Wollt Ihr anderen den Spaß nehmen, die Geschichte selbst aus dem Buch zu erfahren? Ich jedenfalls fühle mich mal wieder bestätigt, den Rezi-Thread erst nach Beendigung des Buches zu lesen.

Zitat

Original von LeSeebär
Nicht empfehlen kann ich hingegen, Rezi-Threads vor dem Buch zu lesen. Dieser Thread ist mal wieder ein schönes Beispiel - was hier schon alles ungespoilert verraten wird, ist aus meiner Sicht ziemlich heftig. Warum tut Ihr das? Wollt Ihr anderen den Spaß nehmen, die Geschichte selbst aus dem Buch zu erfahren? Ich jedenfalls fühle mich mal wieder bestätigt, den Rezi-Thread erst nach Beendigung des Buches zu lesen.

Das fällt mir auch immer öfter auf