Hier kann zu Kapitel 9 - 12 geschrieben werden.
'Es muss ja nicht gleich Liebe sein' - Kapitel 09 - 12
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Sagte ich schon,das dieses Buch vorhersehbar ist ? Natürlich ist Nora schwanger...
Und sie ist mir nach wie vor zu zickig, wie kann man denn bitte so auf einen Blumenstrauss reagieren ?
Na jedenfalls weiss sie jetzt das sie ihn liebt, er hat das offenbar noch nicht begriffen und will sie jetzt aus Pflichtgefühl heiraten. Und obwohl sie das weiss lässt sie sich darauf ein, wer soll aus der Frau bitte noch schlau werden..
Leider auch im dritten Abschnitt keine Überraschungen,im nächsten wird nun geheiratet und er merkt daß er sie liebt..und sie werden Eltern..
Liest sich nach wie vor super locker, aber so etwas habe ich schon zu oft gelesen. Mir fehlt die Besonderheit. Gut, nun weiss man auch das es diesen Roman ja schon mal unter anderem Titel als Heftroman gab, die hatten nicht umsonst den Titel Groschenroman. Dafür ist es ein interessantes Buch, eben ohne richtigen Anspruch. Ich meine das überhaupt nicht böse, ich habe die Dinger als junges Mädchen verschlungen. Aber ich hätte mir bei so einer bekannten Autorin und dem Klappentext mehr erwartet. Trotzdem lese ich das jetzt zu Ende
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Sagte ich schon,das dieses Buch vorhersehbar ist ? Natürlich ist Nora schwanger...
Und sie ist mir nach wie vor zu zickig, wie kann man denn bitte so auf einen Blumenstrauss reagieren ?
Na jedenfalls weiss sie jetzt das sie ihn liebt, er hat das offenbar noch nicht begriffen und will sie jetzt aus Pflichtgefühl heiraten. Und obwohl sie das weiss lässt sie sich darauf ein, wer soll aus der Frau bitte noch schlau werden..
Leider auch im dritten Abschnitt keine Überraschungen,im nächsten wird nun geheiratet und er merkt daß er sie liebt..und sie werden Eltern..
Liest sich nach wie vor super locker, aber so etwas habe ich schon zu oft gelesen. Mir fehlt die Besonderheit. Gut, nun weiss man auch das es diesen Roman ja schon mal unter anderem Titel als Heftroman gab, die hatten nicht umsonst den Titel Groschenroman. Dafür ist es ein interessantes Buch, eben ohne richtigen Anspruch. Ich meine das überhaupt nicht böse, ich habe die Dinger als junges Mädchen verschlungen. Aber ich hätte mir bei so einer bekannten Autorin und dem Klappentext mehr erwartet. Trotzdem lese ich das jetzt zu Ende
Ich hab abgebrochen das ist so gar nicht meins der Schreibstil geht nicht und auch diese ständigen Sex Geschichten... nein gar nicht meins..
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Ich hab zu Ende gelesen, hätte man sich theoretisch sparen können, weil es letzendlich exakt so kommt wie man es erwartet, aber ich habe das Buch netterweise bekommen und es dann auch durchgelesen, meine Rezi ist aber ehrlich gewesen und daher nicht gut ausgefallen, aber ich stehe da voll zu meiner Meinung
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Ich finds auch vorhersehbar, dafür aber flott wegzulesen und durchaus auch logisch aufgebaut.
Bei mir kommen aber eher wenig Gefühle an, es sind halt einfach Ereignisse aneinandergereiht..
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Und mir war es eben zu langweilig,stellenweise zumindest
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Die Handlung ist wirklich bemerkenswert! Sicher, sie wohnen in einem kleinen Ort, aber trotzdem Stephens Versprechen Nora zu heiraten, sollte sie schwanger sein, ist überzogen. Es ist toll, dass er Verantwortung übernehmen will, für das Kind 100%iger Ansprechpartner sein möchte, doch Ehe setzt i.d.R. auch voraus gemeinsam zu leben, zu verreisen, Alltag zu verbringen. Das ist ja schlimmer als „Hochzeit auf den („nach dem“) ersten Blick“ – dem ersten Sex sind zwei/drei Wochen miteinander „sprechen/ flirten“ vorhergegangen, man will Freunde mit gewissen Vorzügen sein. Auch wenn Nora dabei ist sich in ihn zu verlieben und sie Stephen gut tut, spricht man trotz Schwangerschaft keinen Antrag aus. Für mich auch erschreckend, dass Nora keinerlei Angst/ Panik hat, weil sie gerade ihre fruchtbaren Tage beim Sex mit gerissenem Kondom hatte, sondern sofort die Schwangerschaft willkommen heißt. Hätte er nicht an das Verhütungsmittel gedacht, hätte sie sich auch ohne Vorsichtsmaßnahme mit ihm in den Federn gewälzt. Sie gibt zu keine Pille zu nehmen und möglicherweise hätte sie ihn auf seine Frage auch vor dem Sex angelogen in Bezug auf den Zeitpunkt ihrer Periode, weil ihr Kopf ihr signalisiert hätte: Ich wünsche mir ein Kind, keinen Mann/ Vater fürs Kind – das ist meine Chance. So gut kennt sie ihn nicht, um zu wissen, wie er mit so etwas umgegangen wäre. Wie sie nach dem ersten Sex erfährt, ist er Witwer und sein Kind still geboren.
Klar lese ich das Buch zu Ende, leider werde ich nicht verstehen, wie man so etwas als Buch unter seinem Namen herausgeben lässt. Es ist nicht mehr als ein umfangreicherer Cora-Roman, habe noch keinen gelesen, doch die Ursprungsgeschichte wurde so, lt. Amazon hierüber bereits veröffentlicht. Würde ich nicht einzelne Bände der Fools Gold Reihe kennen, würde ich künftig die Finger von Buchcovern mit diesem Autorennamen lassen/ bzw. hätte mich womöglich gar nicht erst für die LR angemeldet.
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Und mir war es eben zu langweilig,stellenweise zumindest
Langweilig fand ichs auch...aber trotzdem schnell wegzulesen...
Es geht halt nicht tiefer...
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Dieser Abschnitt ist nun schon etwas zäh. Nora und Stephen drehen sich im Kreis, es geht immer nur um dasselbe Thema: warum nicht, wieso gibts ein Problem, Sex oder kein Sex. Dazu Noras Gedanken: ach er ist so toll, nein ich darf nicht .... so anstrengend hätte ich die Bücher der Autorin nicht in Erinnerung.
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Ich finds auch vorhersehbar, dafür aber flott wegzulesen und durchaus auch logisch aufgebaut.
Bei mir kommen aber eher wenig Gefühle an, es sind halt einfach Ereignisse aneinandergereiht..
Ging mir ähnlich, ich habe auch die letzten zwei Abschnitte in einem durch gelesen... mehr im letzten Abschnitt...
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Euren Kommentaren kann ich kaum mehr hinzufügen und mich dem uneingeschränkt anschließen. Leider bieten diese Vorhersehbarkeiten kaum einen Spielraum für Spekulationen. Natürlich wird im nächsten Abschnitt geheiratet, Stephen erkennt endlich, dass er Nora liebt und sie werden eine glückliche Familie. Und wahrscheinlich bekommt Nora genau das Mädchen, so wie Stephen es sich in einer Szene vorgestellt hat
Nora finde ich immer noch sehr anstrengend. Stephen scheint ja wirklich ein toller Kerl zu sein, warum kann sie das nicht einfach annehmen und das Leben genießen, ohne diese ewig gleichen Diskussionen.
Den Heiratsantrag finde ich völlig überzogen. Man könnte ein familiäres Zusammenleben ja auch zunächst ohne Hochzeit versuchen. Unromantischer kann ein Antrag auch wohl kaum ausfallen
Aber so schlecht, dass ich abbrechen würde, finde ich es jetzt auch nicht. Einige Szenen habe ich durchaus verschlungen und das waren nicht die erotischen Momente
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Na da muss eine kommende Hochzeit jetzt aber definitiv noch romantischer werden, sonst wäre es echt Schade.
Naja der Heiratsantrag war auf jedenfall ausbaufähiger, auch wenn er ja zu erwarten war, nachdem was Stephen bereits angekündigt hat. Aber trotzdem hätte ich mir hier mehr erwartet.
Nora könne für mich inzwischen auch ihre Kratzbürstigkeit etwas ablegen, ich denke es wurde klar, dass sie Probleme hat Männern zu vertrauen, aber Stephen hat nun wirklich mit offenen Karten gespielt oder?
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Also.... ich mag Noras kratzbürstigkeit. Sie ist ein guter Gegenpol zu Stephens Freundlichkeit und bringt etwas Kribbeln in einen Roman, der doch sehr vorhersehbar ist.
Ich finde, man merkt auch jetzt schon sehr deutlich, dass Stephen in Nora verliebt ist und es sich nur noch nicht eingestehen möchte.
Die Amerikaner haben ja schon ein etwas anderes Verhältnis zu Hochzeiten. Da ist es ganz klar, dass man seine Highschool Liebe mit 17 heiratet, und es ist auch klar, dass man heiratet wenn die Frau schwanger ist.