Hier kann zu den Seiten 263 – 330 (Kapitel Caesar – Indiana) geschrieben werden.
'Underground Railroad' - Seiten 263 - 330
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So ich musste es in einen Rutsch durchlesen.
Schön fand ich es das Cora zum Schluss ihr Leben in die Hand nimmt.
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Die wenigen Seiten ab S. 330 habe ich zwar in einen eigenen Leseabschnitt gesteckt - ist aber wohl nicht so arg sinnvoll! Ich habe es nämlich auch bis zum Ende gelesen.
Ich fand diesen Abschnitt ganz grauenvoll und bin froh, fertig zu sein.
Niemals werde ich verstehen können, wie man seine friedlich versammelten Nachbarn so überfallen kann. Irgendwas stimmt nicht mit diesen Menschen.
Und es kommt ja immer wieder vor. Überall auf der Welt.
Mich macht das abwechselnd traurig, hoffnungslos und zynisch.
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Ich wollte eigentlich auch die beiden letzten Abschnitte in einem Rutsch lesen, aber nach diesem grauenvollen Ende des Abschnitts brauch ich doch nochmal eine Pause
Ich fand diesen Abschnitt ganz grauenvoll und bin froh, fertig zu sein.
Niemals werde ich verstehen können, wie man seine friedlich versammelten Nachbarn so überfallen kann. Irgendwas stimmt nicht mit diesen Menschen.
Und es kommt ja immer wieder vor. Überall auf der Welt.
Mich macht das abwechselnd traurig, hoffnungslos und zynisch.
So geht es mir auch.
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Ich habe den Abschnitt jetzt auch beendet, aber noch nicht den Schluss des Buches gelesen.
Carlinda , vielleicht könntest du deinen Satz über Cora oben bitte spoilern? Am Ende dieses Abschnitts hier ist nämlich eigentlich noch gar nicht klar, ob sie das Massaker überlebt oder nicht. Vielleicht habe ich aber auch Hinweise überlesen; ich bin heute Abend nicht so konzentriert.
Edit: Danke, Carlinda !
Mit der Idee, dass die Underground Railroad eine richtige Eisenbahn ist, kann ich mich immer weniger anfreunden und frage mich nach wie vor, was der Autor damit erreichen will.
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Die wenigen Seiten ab S. 330 habe ich zwar in einen eigenen Leseabschnitt gesteckt - ist aber wohl nicht so arg sinnvoll! Ich habe es nämlich auch bis zum Ende gelesen.
Ich fand diesen Abschnitt ganz grauenvoll und bin froh, fertig zu sein.
Niemals werde ich verstehen können, wie man seine friedlich versammelten Nachbarn so überfallen kann. Irgendwas stimmt nicht mit diesen Menschen.
Und es kommt ja immer wieder vor. Überall auf der Welt.
Mich macht das abwechselnd traurig, hoffnungslos und zynisch.
So ging es mir auch.
Nicht "nur", dass ich so etwas nicht nachvollziehen kann, die Geschichte wiederholt sich leider wieder und wieder.
Das kann ich irgendwie nicht verstehen, auch wenn die Figuren Kinder ihrer Zeit sind und von ähnlichdenkenden Menschen umgeben sind. In dem Abschnitt in North Carolina wurde deutlich, dass Andersdenkende kaum ihre Meinung äußern. Zumal von den friedlich versammelten Menschen keine akute Gefahr ausging - auch wenn man berücksichtigt, was Cora in North Carolina über Sklavenaufstände in anderen Gebieten erfuhr.
Da hatte Cora endlich jemanden gefunden, dem sie vertraute und dann das.
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Für mich ist die "echte" Eisenbahn der einzige Schwachpunkt im Buch und ich suche noch immer vergeblich nach einem überzeugenden Grund für diese Veränderung.
Es ist ein Roman und muss der Wirklichkeit überhaupt nicht folgen - manche Szenen in dieser Bahn sind für mich allerdings fast absurd.
Aber letztlich ein kleines Manko.
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Dieser Abschnitt war ähnlich wie South Carolina, Hoffnung wird aufgebaut, nur um dann wieder zerstört zu werden. Ich finde es gut, dass hier noch stärker als noch auf der Plantage die Heterogenität der Schwarzen herausgearbeitet wurde. Und das diese verschiedenen Gruppen so stark gegeneinander arbeiten und, um ihre Ziele durchzusetzen auch den Hass und die Angst der Weißen benutzen.
Kein schöner Abschnitt, aber er erweitert das Buch um eine weitere Facette.
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baro, finde ich auch wichtig, zu zeigen, wie unterschiedlich die Interessen waren und durchaus nicht immer alle an einem Strang gezogen haben. Eben wie immer.
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Dieser Abschnitt war ähnlich wie South Carolina, Hoffnung wird aufgebaut, nur um dann wieder zerstört zu werden. Ich finde es gut, dass hier noch stärker als noch auf der Plantage die Heterogenität der Schwarzen herausgearbeitet wurde. Und das diese verschiedenen Gruppen so stark gegeneinander arbeiten und, um ihre Ziele durchzusetzen auch den Hass und die Angst der Weißen benutzen.
Kein schöner Abschnitt, aber er erweitert das Buch um eine weitere Facette.
Das kann ich alles so nur unterstreichen. Sehr traurig, dass es jetzt (schon wieder) so tragisch endet, nachdem Cora endlich einmal angekommen ist. Aber leider auch traurige Realität.
Für mich ist die "echte" Eisenbahn der einzige Schwachpunkt im Buch und ich suche noch immer vergeblich nach einem überzeugenden Grund für diese Veränderung.
Es ist ein Roman und muss der Wirklichkeit überhaupt nicht folgen - manche Szenen in dieser Bahn sind für mich allerdings fast absurd.
Aber letztlich ein kleines Manko.
Dazu schreibe ich im letzten Abschnitt noch etwas dazu.
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Ich finde es gut, dass auch die Sklaven nicht als ideale Menschen dargestellt werden, sondern auch bei ihnen alle menschlichen Eigenschaften vorkommen.