Hallo Welt,
die Grimmschen Märchen treffen auf Game of Thrones
Die Enden der alten Welten Teil 2 - >Von Dörfern und Burgen< - die Saga geht weiter
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Klappentext:
Das Chaos in der Welt breitet sich weiter aus. Nachdem die Familie das heimische Dorf unter Waffengewalt verlassen musste, ist nichts mehr wie zuvor. Katharina, Anna und ihrer Mutter sind gezwungen, im Dorf am Schwarzen Berg gegen die unbarmherzigen Bewohner um ihr Überleben zu kämpfen. Nach der verhinderten Hinrichtung verdingt sich Stefan als Söldner in einem gnadenlosen Krieg gegen die einheimischen Slawen. Friedrich, Lucas und Brid sind nach einer geglückten Flucht hingegen in den tiefen undurchdringlichen Wäldern verschollen. Werden sich die Familienmitglieder jemals wiederfinden?
Worum geht es?
Wir schreiben das ausgehende 11. Jahrhundert. Eine achtköpfige Familie flieht vor der feudalen Willkürherrschaft in die östlichen Grenzmarken (heutiges Erzgebirge/ Sachsen) des Heiligen Römischen Reiches. Angekommen in der unberührten Wildnis eines versteckten und düsteren Tales kämpfen die Menschen ab dem ersten Tag ums Überleben. Schon nach kurzer Zeit holen die Siedler allerdings die Ereignisse aus der alten Heimat wieder ein.
Die Siedlerfamilie konnte zudem nicht wissen, dass das Land bereits anderen gehört. Zum einen beanspruchen die heidnischen elbslawischen Einwohner (heutige Sorben) das Gebirge für sich. Andererseits bewohnen Hexen, dunkle Geschöpfe und mysteriöse Gestalten die undurchdringlichen Berge. Letztlich befindet sich in einem tiefen Tal gleichfalls der Weltenbaum ›Yggdrasil‹, der die Schöpfung an sich symbolisiert. Dessen Hüterin fürchtet die Entdeckung und damit Vernichtung des Heiligtums durch die Christen. Als letzte Chance, um zu überleben, setzt sie einen Plan in Gang, der die Welt ins Chaos stürzt.
Als Spielball der Geschehnisse wird die Siedlerfamilie in den Strudel der verhängnisvollen Ereignisse mit hineingezogen. Getrennt voneinander, versucht ein jedes Familienmitglied die Entwicklungen zu überstehen.