Hier kann zu den Seiten 87- 158 (Kapitel 4 - 5) geschrieben werden.
'Hauptsache, der Baum brennt' - Seiten 087 - 158
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Das "Problem"
Bin mal gespannt wann ES zu einem Er wird ...Kribbelnde Andeutungen gibt's ja...
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Oh man, hab ich nach dem ersten Abschnitt gedacht, besser könnte es nicht werden, wurde ich heute noch mal überrascht. Ich habe vorhin ein Stück meiner Tochter vorgelesen,sie ist 12,die anderen 14 und 16,nur so nebenbei,ich weiss was Sarah ertragen muss.
Wir haben so gelacht,das uns die Tränen kamen, selbst mein Mann, der keine Bücher mag, kriegte sich überhaupt nicht mehr ein. Sein Kommentar dazu: Das muss verfilmt werden.
Finde ich auch
So gelacht habe ich lange nicht mehr bei einem Buch, konnte teilweise nichts mehr sehen,weil ich Tränen gelacht habe
Danke Sina
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Herrlich Und unbekannterweise liebe Grüße an deine Kids und deinen Mann.
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Ohja dieUnkaputtbare eine Verfilmung wäre sicherlich herrlich.
Leider kann ich akutell nicht so viel zu diesem Abschnitt schreiben, ich muss nämlich in die Oper und Mäuschen spielen.
Das wird ein Spaß, da bin ich mir sicher.
Geschirr in der Waschmaschine & Feuerholz im Backofen, dieser Mann ist einfach unbeschreiblich -
Zu diesem Abschnitt habe ich mir kaum etwas notiert, sondern ihn einfach genossen. Sehr viel Alltags-/Situationskomik bei diesem Mann, der zwar ein vielfältiges (historisches) Wissen hat, aber an unseren Alltagdingen scheitert. Wobei die Sache mit der Badewanne für mich einen logischen Fehler hat. Offenbar wusste er ja ganz genau, was eine Badewanne ist, warum aber versucht er dann IN ihr Feuer zu machen?
Daneben hat er offenbar eine magische Ausstrahlung, andere Menschen öffnen ihm ihr Herz, seine Berührung tut gut, sein Essen scheint auch besonders zu sein.
Der Schlitten ist offenbar nicht mehr so wichtig, schon eine Woche ist vergangen, macht sich denn keiner Gedanken um die Tiere?
Weihnachtsopfer, tolle Sache. Bei "Hänsel und Gretel" muss ich da immer an die alte "Das doppelte Lottchen"-Verfilmung denken (von 1950), da spielt diese Oper auch eine Rolle.
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Zu diesem Abschnitt habe ich mir kaum etwas notiert, sondern ihn einfach genossen. Sehr viel Alltags-/Situationskomik bei diesem Mann, der zwar ein vielfältiges (historisches) Wissen hat, aber an unseren Alltagdingen scheitert. Wobei die Sache mit der Badewanne für mich einen logischen Fehler hat. Offenbar wusste er ja ganz genau, was eine Badewanne ist, warum aber versucht er dann IN ihr Feuer zu machen?
Daneben hat er offenbar eine magische Ausstrahlung, andere Menschen öffnen ihm ihr Herz, seine Berührung tut gut, sein Essen scheint auch besonders zu sein.
Der Schlitten ist offenbar nicht mehr so wichtig, schon eine Woche ist vergangen, macht sich denn keiner Gedanken um die Tiere?
Weihnachtsopfer, tolle Sache. Bei "Hänsel und Gretel" muss ich da immer an die alte "Das doppelte Lottchen"-Verfilmung denken (von 1950), da spielt diese Oper auch eine Rolle.
PMelittaM er weiß eben nicht, was eine Badewanne ist. Er hat nach einer Möglichkeit gesucht, warmes Wasser zu bekommen und kam auf die Idee, im geschützten Bereich der Badewanne das Feuer zu machen und hat den Putzeimer aus dem Bad genommen. Baden wollte er nicht. Nur etwas warmes Wasser haben, um sich zu waschen...
Bald ist wieder von seinen Tieren die Rede...
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Ich bin zwar durch, lese aber immer noch mit. Ich glaube, das dieses Buch so wundervoll ist, weil es eben nicht immer logisch ist, ich hab danach ehrlich gesagt auch nicht gesucht. Also nach der Logik, denn die braucht dieses Buch nicht, ich habe diesen genialen Humor teilweise einfach nur genossen und herzlich gelacht oder eben auch mal geschnieft, es ist jede Art von Gefühl enthalten. Der Mensch braucht eben ab und zu etwas zum Träumen und Lachen. Wir sind doch alle oft viel zu ernst, es ist doch ein schöner Traum das so ein lustiger Weihnachtsmann vor uns steht und uns verzaubert, auch wenn wir wissen, das es natürlich nicht so sein kann.
Mich hat er verzaubert und ich werde ihn nicht vergessen
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So langsam habe ich mich mit dem Buch mehr angefreundet und ich mag den Weihnachtsmann und bin auf die Auflösung gespannt.
Auch die Kinder finde ich super, Sarah finde ich eher anstrengend und ihre ständig wechselnden Ideen, was der Weihnachtsmann in Wirklichkeit sein könnte/erlebt haben könnte, finde ich auf Dauer nervig - und nicht sonderlich kompetent.
Dass der Weihnachtsmann im München der Jetztzeit so seine liebe Not hat sich zurechtzufinden, kann ich gut verstehen. Und solche Deals wie Baumarkteinkauf gegen Schokomänner-Verteilung finde ich nett. Die Pannen mit Wanne, Geschirrspüler und Waschmaschine begeistern mich dagegen nicht.
Süß finde ich solche Abschnitt wie seine Tante Holle!
Und wenn ich Korvatunturi lese, habe ich jedes Mal Dirk Bachs Stimme von der Lesesung von Wo der Weihnachtsmann wohnt im Ohr.
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Auch die Kinder finde ich super, Sarah finde ich eher anstrengend und ihre ständig wechselnden Ideen, was der Weihnachtsmann in Wirklichkeit sein könnte/erlebt haben könnte, finde ich auf Dauer nervig - und nicht sonderlich kompetent.
Sonderlich kompetent macht sie das wirklich nicht, aber das merkt sie ja auch selbst immer wieder. Mir gefällt ihre fast schon verzweifelte Suche nach einer logischen Erklärung.
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PMelittaM er weiß eben nicht, was eine Badewanne ist. Er hat nach einer Möglichkeit gesucht, warmes Wasser zu bekommen und kam auf die Idee, im geschützten Bereich der Badewanne das Feuer zu machen und hat den Putzeimer aus dem Bad genommen. Baden wollte er nicht. Nur etwas warmes Wasser haben, um sich zu waschen...
Bald ist wieder von seinen Tieren die Rede
Im Buch weiß er kurz danach ganz genau, was eine Badewanne ist ...
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Ich finde Sarah null anstrengend, die ist halt ein bisschen verpeilt, aber sehr sehr liebenswert und lustig
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Ich finde Sarah null anstrengend, die ist halt ein bisschen verpeilt, aber sehr sehr liebenswert und lustig
Kein Wunder, dass sie so verpeilt ist, bei ihr geht ja auch wirklich alles drunter und drüber.
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Gehe ich recht in der Annahme dass das S.151 ein Euleninsiderwitz ist?
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Da muss ich gleich noch mal nachlesen, welche Stelle du meinst
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Es wird immer besser. Auf der einen Seite Sarah, die verzweifelt versucht, diesem Mann zu helfen. Alle möglichen Symptome diagnostiziert, überlegt was zu tun ist, ihr Helfersyndrom auslebt und trotz verbrannter Badewanne oder kaputtem Geschirr, nicht aufgibt. Und das obwohl sie selbst gerade eine schwere Zeit hat und dann noch zwei pubertierende Kinder (kenne ich zu gut). Aber die Aufgabe scheint sie auch etwas abzulenken.
Auf der anderen Seite der Weihnachtsmann, der in Finnland so abgeschieden lebt, dass ihm alles fremd ist. Der normale Alltag sieht halt bei ihm ganz anders aus, als bei Sarah, den Menschen in einer Großstadt. Aber er ist ja lernwillig. Genial wie er alles wörtlich nimmt, keine Umschreibungen versteht. Aber die Magie, die er ausstrahlt, nimmt alle für ihn ein. Ob es das leckere Essen ist (ich habe einige der Rezepte am Ende entdeckt ), seine Berührungen, sein Aussehen, seine Augen ... hach, wie gerne würde ich ihm begegnen ... ich bin auch für eine Verfilmung.
Ganz toll auch die vielen geschichtlichen, historischen Hintergründe, die der Weihnachtsmann immer wieder hervorbringt. Sehr interessant. Wie süß ist das denn mit Frau Holle. Ach Sina, so toll ... ich werde gleich noch ein paar Seiten lesen.
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Die Tante Holle fand ich auch toll
Jetzt wissen wir endlich, warum es an Weihnachten nicht schneit
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Gehe ich recht in der Annahme dass das S.151 ein Euleninsiderwitz ist?
Dann bin ich ein Outsider....