Super Ideen
An solche Dinge hab ich gar nicht gedacht.
ich werd morgen gleich mal in unseren Weltladen gehen. Da guck ich mich mal um, ansonsten haben wir hier auch noch den V-Markt der viele regionale Sachen vertreibt
Super Ideen
An solche Dinge hab ich gar nicht gedacht.
ich werd morgen gleich mal in unseren Weltladen gehen. Da guck ich mich mal um, ansonsten haben wir hier auch noch den V-Markt der viele regionale Sachen vertreibt
Kräutersalz selbermachen geht auch einfach, wenn du eine Küchenmaschine und nen Backofen hast. Alternativ statt Kräutersalz geht auch gut Paprikasalz.
Super Ideen
An solche Dinge hab ich gar nicht gedacht.
ich werd morgen gleich mal in unseren Weltladen gehen. Da guck ich mich mal um, ansonsten haben wir hier auch noch den V-Markt der viele regionale Sachen vertreibt
Falls du mit den Kindern basteln willst, kann man (weiße) Geschirrtücher super bestempeln. Mit Handabdrücken, Kartoffelstempeln, Apfelhäften, Birnenhälften oder bemalen. Die Farben halten ewig, trotz 90/ 60 Grad Wäsche und Trockner. Stoffservietten sind dafür auch sehr gut geeignet, werden gekauft aber wahrscheinlich zu teuer zum verschenken. Jutebeutel/ Baumwolltaschen funktionieren auch sehr gut. Die kann man auch zum Verpacken von anderen Geschenken nutzen.
ETA: IKEA hat günstige Geschirrhandtücher.
Wir haben uns jetzt nach längerem Überlegen und einer Beratung dazu entschlossen, bei K2 mit Stoffwindeln zu wickeln (oder es zumindest zu versuchen). Ich kaufe mir gerade dafür viel gebraucht zusammen, das reduziert die Anschaffungskosten nochmal, denn da man ja viel auf einmal kaufen muss und nicht wöchentlich "nur" ein Paket Windeln kaufen muss, hat man doch ziemliche Kosten zu Beginn.
Der Bonusenkel 1 wird zumindest zuhause mit Stoffwindeln gewickelt, Unterwegs dürfen es dann aber auch die Wegwerfwindeln sein, weil das dann praktischer ist.
Der Bonusenkel 1 wird zumindest zuhause mit Stoffwindeln gewickelt, Unterwegs dürfen es dann aber auch die Wegwerfwindeln sein, weil das dann praktischer ist.
Ich bin da auch nicht so päpstlich. Wegwerfwindeln unterwegs oder im Urlaub, oder Wegwerfeinlagen in der Kita, alles okay, wir wollen nur die Gesamtmüllmenge reduzieren und etwas mehr auf die Umwelt achten. Mit 2 Wickelkindern gleichzeitig finde ich es sonst schon sehr heftig, unsere Tonne ist jetzt schon ziemlich oft am Limit.
Zimööönchen Kennst du den Ratgeber Stoffwindeln von Jutta Grimm? Da findet man ganz gute Tipps zu den unterschiedlichen Möglichkeiten. Stoffwindel ist ja nicht gleich Stoffwindel.
ASIN/ISBN: 3895663956 |
Zimööönchen Kennst du den Ratgeber Stoffwindeln von Jutta Grimm? Da findet man ganz gute Tipps zu den unterschiedlichen Möglichkeiten. Stoffwindel ist ja nicht gleich Stoffwindel.
ASIN/ISBN: 3895663956
Danke, den kenne ich noch nicht.
Ich habe allerdings offline auch extra eine Beratung dazu gemacht, weil man da sonst ganz erschlagen wird.
Die Autorin ist auch Stoffwindelberaterin; ich war echt erstaunt, wie unterschiedlich die verschiedenen Systeme doch sind. Und anscheinend gibt es sogar Kitas, die sich darauf einlassen.
Die Autorin ist auch Stoffwindelberaterin; ich war echt erstaunt, wie unterschiedlich die verschiedenen Systeme doch sind. Und anscheinend gibt es sogar Kitas, die sich darauf einlassen.
Ich habe mit unserer Kita noch nicht gesprochen, kann mir aber vorstellen, dass sie es mitmachen würden, oder zumindest eine abgespeckte Form. Dieses Jahr machen sie dort ein extra Projekt zur Müllvermeidung und haben z.B für die Kinder, die langsam trocken werden auch wiederverwendbare Wetbags angeschafft, statt Müllbeutel, die sie bisher genutzt haben.
Die Autorin ist auch Stoffwindelberaterin; ich war echt erstaunt, wie unterschiedlich die verschiedenen Systeme doch sind. Und anscheinend gibt es sogar Kitas, die sich darauf einlassen.
Was es für Berufe gibt
Was es für Berufe gibt
Hab ich auch schon von gehört - ist wie Tuppertante für Windeln, falls sie von einem bestimmten System kommt, ansonsten wie Stillberaterinnen.
Ich habe auch noch nie von Stillberaterinnen gehört.
Braucht man sowas? Ich dachte eigentlich, dass man manches auch ohne Beratung hinbekommt. Vor allem Dinge, die Frauen seit Jahrhunderten ohne Beratung hinbekommen. Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
Ich habe auch noch nie von Stillberaterinnen gehört.
Braucht man sowas? Ich dachte eigentlich, dass man manches auch ohne Beratung hinbekommt. Vor allem Dinge, die Frauen seit Jahrhunderten ohne Beratung hinbekommen. Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage.
Naja, weißt Du, nur weil Du eine Frau bist, spontan alles was das Stillen betrifft?
Heutzutage hat ja kaum noch jemand eine Großfamilie mit reichhaltigem Erfahrungsschatz (kleine) Kinder betreffend direkt um sich herum. Dazu kommt, dass z.B. in meiner Babyzeit stillen verpönt war und beim klitzekleinsten Problem sofort abgestillt wurde, da fallen also schon mal viele Omas als Ratgeber aus.
Und so ganz instinktiv klappt das leider auch nicht bei jeder immer, da sind kompetente Tipps schon viel wert. Ob jetzt von Hebammen oder ausdrücklichen Stillberaterinnen sei dahingestellt. Hauptsache jemand mit Sinn fürs Stillen.
Viele Krankenhäuser haben extra ein Label als stillfreundliches Krankenhaus, weil sich die Hebammen dort Zeit nehmen für stillende Mütter und nicht sofort zum Abstillen raten. Ist aber zeitintensiver fürs Personal.
Was es für Berufe gibt
Habe ich mir auch gedacht. Stillberaterin kenne ich ja, aber Stoffwindelbersterin? Zu meiner Zeit, vor 30 Jahren, gab es so etwas nicht. Mein Sohn ist sehr schnell trocken geworden, anders als die nachfolgenden Kinder. Mein Sohn fand nasse Windeln schon als ganz kleiner Kerl eklig.
Naja, weißt Du, nur weil Du eine Frau bist, spontan alles was das Stillen betrifft?
Meine Schwiegertochter hatte anfänglich Probleme mit stillen. Dank einer super Hebamme die auch Stillberatung macht, hatte es danach lange gut geklappt.
Mittlerweile gibt es für alles Coaches.... Und Ratgeber in jeder Form....
Wobei ich beim stillen auch Hilfe hatte, aber bei Zwillingen gibts auch spezielle TEchniken, auf die man selber nicht so unbedingt kommt. Ausserdem war ich ziemlich froh am Anfang Leute um mich zu haben, die mir gezeigt haben wie man es richtig macht, man ist doch recht unsicher, besonders beim ersten Kind. Bei mir waren es halt die Krankenschwestern in der Klinik, nachdem die Damen bei der Geburt Unterzucker hatten. Andere, die gleich heim dürfen haben dann halt die Hebamme (sofern man eine zur Nachsorge gefunden hat) oder eben diverse Beraterinnen. Früher musste man sich seine Experten die man fragen konnte halt anders suchen....
Stillberaterinnen gibt es schon sehr lange. Mein Ältester ist 21. Ich habe damals in einer Stillgruppe einmal einen Vortrag von einer Beraterin der La Leche Liga angehört. Das Gleiche gilt für TrageberaterInnen (ich hatte schon damals ein Tragetuch). Den Kurs fand ich mehr als hilfreich. Und auch die Wickelberatung ist nichts Neues. Damit habe ich allerdings keine Erfahrung.
Ich schließe mich ansonsten chiclana an, die die unterschiedlichen Gründe genannt hat.
Naja, weißt Du, nur weil Du eine Frau bist, spontan alles was das Stillen betrifft?
Ich wäre bei meiner ersten Tochter froh über so eine Stillberaterin gewesen. Damals war das noch die Ausnahme, dass man sein Kind stillen wollte. In Zeiten von Milupa und Humana Babynahrung war das lästig geworden. Bei meinem zweiten Kind hatte ich mich durch Literatur besser vorbereitet. Und habe danach längere Zeit eine Stillgruppe betreut. Es gibt/gab viele Mütter, die äußerst dankbar dafür waren, denn in den Krankenhäusern hatte man lange Jahre kein Verständnis für den zusätzlichen Aufwand.