Bei Ölen muss man halt testen, ob die Haare das mögen. Meine Haare (sehr fein und dünn) werden von Öl richtig ätzend. Bei anderen wirkt Öl dagegen wohl gut.
Nachhaltiger Haushalt, Plastikvermeidung, natürliche Pflegemittel etc.
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Smarticular empfiehlt die Haare vorher nass zu machen und etwas Öl einzureiben. Habe ich noch nicht ausprobiert. Muss mal Wasser und Öl mitnehmen. Allerdings kann ich mich erinnern, dass Klettenwurzelöl im Chlorwasser binnen zehn Minuten ausgespült war und nichts brachte.
Die zahllosen Tipps für Haarkuren haben mich etwas überfordert.
Öl hätte ich mir auch so gedacht. Aber was da wirklich hilft, weiss ich leider auch nicht. Seit den diversen Seifen hatte ich nie wieder Probleme mit abbrechenden Haaren oder ähnlichem.
Wenn Du was gefunden hast, würdest Du uns hier Bescheid geben? Mich würde das nämlich interessieren.
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Ich hatte mal eine After Sun Spülung von dm, die war absolut klasse. Leider haben sie dann die Zusammensetzung geändert und sie war nicht mehr so gut ...
Was gut helfen soll, ist ein Glas billige Mayonnaise auf den Haaren verteilen und mit Klarsichtfolie (oder einer Duschhaube) und einem Handtuch abgedeckt laaaaange einwirken lassen. Danach musst du wohl mehrfach die Haare waschen, um das Fett wieder loszuwerden
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Das .. ähm... möchte ich mir gar nicht vorstellen
Ich esse Mayonnaise nicht mal. Da will ich mir die auch nicht in die Haare schmieren
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Danke für Eure Tipps. Werde mal ein paar ausprobieren, allerdings die Mayonaise.... hmmmmm... wenn das auf dem Kopf ist und warm wird, riecht dann tagelang die ganze Wohnung danach?
Wobei es ja viele Haarkuren mit Eigelb gibt.
Werde natürlich berichten.
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Danke für Eure Tipps. Werde mal ein paar ausprobieren, allerdings die Mayonaise.... hmmmmm... wenn das auf dem Kopf ist und warm wird, riecht dann tagelang die ganze Wohnung danach?
Wobei es ja viele Haarkuren mit Eigelb gibt.
Werde natürlich berichten.
Kopfkino
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Kopfkino
Nasenkino
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Nasenkino
Das auch!
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Allein schon die Vorstellung von Mayonnaise im Haar finde ich eklig. Aber ich esse Mayo auch nicht so besonders gerne.
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Ist irgendwie seltsam mit der Mayo, denn es gibt ja viele Haarkuren, die auf Eigeld basieren oder deren Hauptbestandteile sogar Olivenöl und Mayo sind. Mit denen verbinde ich aber nicht den Geruch von Pommes mit warmer Mayo....
An sich schade um den guten Tipp.
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Ich lach mich schlapp
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Nach Mayonaise zum Joghurt
Ich habe mir kurz entschlossen einen Joghurtbereiter von WMF gekauft. Ich hatte schon eine ganze Weile überlegt mir so etwas anzuschaffen und das Teil war nun im Sonderangebot.
Da ich nicht auf einen speziellen aus war, wollte ich eigentlich vorher hier fragen, ob jemand Erfahrungen hat. Meine bisherigen Eindrücke: Bedienung kinderleicht, Joghurt wird super. Beim ersten Versuch war er etwas dünnflüssiger als gekaufter, erstaunlicherweise war die zweite Ladung deutlich fester (näher am gekauften), obwohl sowohl verwendeter Naturjoghurt als auch Milch aus der gleichen Packung waren. Dünnflüssig stört mich im Müsli aber nicht, daher war es für mich ok. Geschmacklich waren beide Portionen gut, ich habe natürlich als Grundlage auch einen Joghurt genommen, den ich mag.
Ich hatte mit dem Gerät von WMF geliebäugelt, weil die Herstellungsmenge pro Durchgang nur drei Becher sind - für Großfamilien ungeeignet, für Kleinhaushalte gut.
Was mich stört und was ich von der Firma auch nicht unbedingt gewohnt bin: Das Gerät besteht weit überwiegend aus Plastik. Was schon ein bißchen pervers ist, wenn man das Gerät zum Plastiksparen (Joghurtbecher) nutzen will. Leider sind auch die mitgelieferten Portionsbecher aus Kunststoff, aber der heimische Vorrat an Twist-Off-Gläsern hat drei passende ausgespuckt.
Dem Ding ist aber praktisch anzusehen, dass es eingebaute Sollbruchstellen hat, daher bleibt meine Frage aktuell:
Wer hat hier welche Erfahrung mit selbstgemachtem Joghurt?
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Lorelle Ich hatte mal einen Joghurtbereiter, der hatte sechs kleine Gläschen mit Deckel. Wir haben ihn nicht sonderlich oft benutzt. Irgendwie war es doch umständlich. Man musste immer eines der Gläschen aufheben und mit zimmerwarmer Milch mischen und dann wieder auf die Gläser verteilen. Dann einschalten und das ganze so timen, dass der Joghurt nicht mitten in der Nacht oder während der Arbeitszeit fertig wurde. Geschmacklich war der Joghurt in Ordnung (als Grundlage haben wir einfach Joghurt mit lebenden Joghurtkulturen aus dem Kühlregal genommen), aber wie gesagt, der Aufwand war uns auf Dauer zu groß.
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Ich habe einen Joghurtbereiter aus Keramik von der Firma Denk. Ich mag den Joghurt, den er fabriziert, vor allem für Müsli. Die Menge ist für uns auch genau richtig.
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Ich habe einen Joghurtbereiter aus Keramik von der Firma Denk.
Das muss ich mir bei Gelegenheit genauer ansehen, klingt ungefähr danach was ich ursprünglich gesucht habe.
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Lorelle Man musste immer eines der Gläschen aufheben und mit zimmerwarmer Milch mischen und dann wieder auf die Gläser verteilen. Dann einschalten und das ganze so timen, dass der Joghurt nicht mitten in der Nacht oder während der Arbeitszeit fertig wurde. Geschmacklich war der Joghurt in Ordnung (als Grundlage haben wir einfach Joghurt mit lebenden Joghurtkulturen aus dem Kühlregal genommen).
Ich habe auch einfach einen gekauften Joghurt genommen. Realistisch werde ich das auch weiterhin machen, weil es sonst tatsächlich auf Dauer zu umständlich wird.
Was mich überrascht hat war, dass Frischmilch ungeeignet ist. Das Abkochen und dann Abkühlen der Frischmilch ist mir auch viel zu aufwendig... Da doch lieber pasteurisierte Milch.
Das Timing ist auch gewöhnungsbedürftig, da gebe ich dir Recht. Für mich hat es sich als praktikabel erwiesen, das Gerät abends vor dem Schlafen gehen einzuschalten.
Ich bin bisher nicht unzufrieden, aber ein Selbstläufer ist ein Joghurtbereiter nun auch nicht.
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Ich habe schon ganz lange keinen Joghurt mehr selber gemacht, weil mir irgendwie die Energie zur Zeit fehlt. Nach meinem Urlaub werde ich wieder anfangen. Ich habe so ein Vollplastikteil, das ohne Strom funktioniert. Dass es aus Plastik ist, hat mich schon gestört, aber ich dachte mir, dass ich es ja nicht in zwei Tagen weg werfe.
Die Frage ist immer nur, ob man so viel Müll spart, wenn man die H-Milch kauft und zubereitet. Da bin ich in meinen Überlegungen noch nicht so weit gekommen. Ich traue mich nämlich nicht daran frische Milch zu verarbeiten. Hat jemand Erfahrungen mit frischer Milch?
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Ich mach meinen Joghurt im Backofen. Auf 1 l H-milch kommen 150gr Joghurt. Wichtig ist das beides die gleiche Fettstufe hat. Da bei uns viel Joghurt gegessen wird mach ich immer 3 l Milch und ein 500gr Glas gekauften Joghurt. Die Milch erwärme ich etwas und rühre den Joghurt dann rein. oder verteile ihn auf 7 Gläser von ehemaligen 500gr Joghurt. Das bleibt dann bei 50 Grad für ca. 1 1/2 Stunden im Backofen. Nun bleiben die Gläser über Nacht im ungeöffnetem Backofen stehen - wichtig- Ofen zulassen. Morgens wandern sie in den Kühlschrank zum durchkühlen.
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Wichtig ist das beides die gleiche Fettstufe hat.
Das ist interessant. Hast du das schon ausprobiert?
Im Internet habe ich mehrfach gelesen, dass der Fettgehalt der Milch frei nach Geschmack ausgewählt werden kann. Im nächsten Durchgang wollte ich Magermilch ausprobieren, der Bio-Naturjoghurt hat aber 3,8 %.
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Die Frage ist immer nur, ob man so viel Müll spart, wenn man die H-Milch kauft und zubereitet. Da bin ich in meinen Überlegungen noch nicht so weit gekommen.
Genau das meinte ich auch.
Einer der Supermärkte hier bietet neuerdings Milch zum Abfüllen an. Da werde ich nachsehen, ob es pasteurisierte Milch ist. Das könnte eine akzeptable Möglichkeit sein. Leider ist das natürlich kein Supermarkt, der bisher auf meinen regelmäßigen Routen liegt.