Gibt bei uns im Kaufland, müsste es aber auch in anderen großen Supermärkten (Marktkauf, Real) geben:
Nachhaltiger Haushalt, Plastikvermeidung, natürliche Pflegemittel etc.
- Booklooker
- Geschlossen
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Nudossi esse ich auch ganz gerne. Es kommt auch bei mir aus der Region. Radebeul ist eine Stadt bei Dresden. Im Grunde geht Dresden in Radebeul über.
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Zum Thema Wasser trinken...
Habt Ihr mal Euer Leitungswasser untersuchen lassen? Und nutzt jemand einen Wasserfilter? Und wenn ja, was für einen??
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Weder noch
Aber, auch wenn die Frage jetzt naiv klingt, worauf sollte man das Wasser untersuchen lassen? Olga Witt weist in ihrem "Ein Leben ohne Müll"-Buch mehrfach darauf hin, dass Leitungswasser zu den bestuntersuchten/-kontrollierten Lebensmitteln gehört (und deshalb gegenüber Flaschen die müllfreie Variante ist).
Mein Wasser kommt aus Harzer Talsperren und ist von Natur aus weich, da sehe ich auch im Filtern keinen echten Sinn...
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Zum Thema Wasser trinken...
Habt Ihr mal Euer Leitungswasser untersuchen lassen? Und nutzt jemand einen Wasserfilter? Und wenn ja, was für einen??
Nein und Nein. Unser Wasser kommt aus der nächstgelegenen Talsperre. Ich gehe davon aus dass das Wasser okay ist. Uns schmeckt's zumindest
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Das Wasser das vom Wasserwerk geschickt wird ist normalerweise sauber. Falls es belastet ist, evtl. mit Blei, kommt das von alten Leitungen im Haus. Also macht es unter Umständen schon Sinn, das Wasser, das aus dem Hahn kommt. testen zu lassen.
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Das Wasser das vom Wasserwerk geschickt wird ist normalerweise sauber. Falls es belastet ist, evtl. mit Blei, kommt das von alten Leitungen im Haus. Also macht es unter Umständen schon Sinn, das Wasser, das aus dem Hahn kommt. testen zu lassen.
Ja genau.
Grundsätzlich ist das Leitungswasser hierzulande prima und ich trinke unser Bodenseewasser auch ohne Bedenken. Ich lese nur immer wieder von den Wasserfiltern und dass die so toll wären und deshalb interessiert es mich, ob das jemand hat.
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Ich hatte mal einen Wasserfilter, für das Teewasser. Dann wird der Tee klarer und hat nach längerem Stehen keine Ablagerungen oben drauf. Für den Sprudler haben wir den nicht genutzt. Und hier im Haus wurden bei der Renovierung die Leitungen erneuert. Wenn das Wasser verseucht wäre, hätten sich meine Fische schon beschwert 😉
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Ja genau.
Grundsätzlich ist das Leitungswasser hierzulande prima und ich trinke unser Bodenseewasser auch ohne Bedenken. Ich lese nur immer wieder von den Wasserfiltern und dass die so toll wären und deshalb interessiert es mich, ob das jemand hat.
Ich hatte mal so einen Brita- Wasserfilter. Der filtert wohl hauptsächlich den Kalk aus dem Wasser mit Aktivkohle, glaube ich. Wir haben stärkste Härtestufe und da ist das sinnvoll. Ob der noch andere Stoffe rausfiltert weiß ich jetzt nicht. Auch nicht, ob es noch andere Arten von Filter gibt.
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Na da beobachte mal deine Fische, vielleicht mutieren die zu Killerwalen.
Ich denke auch das Fische da empfindlicher sind. Wer will kann ja im Wasserwerk anfragen und sich die Werte geben lassen. Wir haben aber neue Leitungen bis ins Haus und auch kein kalkhaltiges Wasser. Das nervt dann doch schon.
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Ja genau.
Grundsätzlich ist das Leitungswasser hierzulande prima und ich trinke unser Bodenseewasser auch ohne Bedenken. Ich lese nur immer wieder von den Wasserfiltern und dass die so toll wären und deshalb interessiert es mich, ob das jemand hat.
Ich auch, daher habe ich noch nichts testen lassen und habe auch keinen Wasserfilter. Unser Seewasser soll ja mit zu einem der "besten" gehören, hab ich mal irgendwo gehört/gelesen.
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Im Rahmen der baden-württembergischen Nachhaltigkeitstage war vorhin in unserer Bücherei ein Vortrag zu Zero Waste
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Obwohl das Wasser in meiner Stadt in Ordnung ist lt. Wasserwerk (die Werte findet man im Netz), trinke ich täglich ungefähr 1 Flasche Extaler Wasser, da dieses viel Kalzium enthält. Da ich es in Glaspfandflaschen hole, ist das halbwegs vertretbar (naja, der Transport bedeutet natürlich CO²-Belastung). Da ich seit kurzem wieder Vegetarierin bin und dem Klima zuliebe auch noch bewusst weniger Milchprodukte esse, muss ich irgendwoher das ganze Kalzium bekommen. Von zu viel Erdnüssen werd ich fett, andere Kalziumspender hab ich mir noch nicht rausgesucht. Ich hatte bei einer Knochendichteuntersuchung vor einigen Jahren schon eine Vorstufe der Osteoporose. Noch normal, aber hart an der Kante.
Für Tee, Kaffee und zum Kochen nehm ich Leitungswasser.
Ist hier jemand Veganer*in?
Wenn ja, nehme ich gern Tipps zu Kalzium in Lebensmitteln entgegen.
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Wenn du kurz vor der Osteoporose bist, sollte dann nicht dein Arzt dir etwas verschreiben? Meine Schwiegermutter hatte da so Tütchen, die sie täglich nehmen musste. Mit Mineralwasser und grünem Gemüse allein wird es schwierig, die Tagesdosis zu erreichen, und bevor die Knochen spröde werden würde ich lieber Nahrungsergänzungsmittel nehmen.
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Ist hier jemand Veganer*in?
Wenn ja, nehme ich gern Tipps zu Kalzium in Lebensmitteln entgegen.
Ich dachte ja, dass Bananen viel Kalzium enthalten ist aber im Vergleich zu Ananas und Aprikosen wenig. Ich nehme wegen der Osteoporose im Winter zusätzlich Vitamin D3 und zur besseren Aufnahme Vitamin K. Ach ja und Calcium Sandoz als feste Tablette bekam ich auf der Reha.
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Eigentlich wollte ich die Sonnencreme von Villa lavanda oder dasboep testen, aber die einen haben Urlaub und die anderen Lieferengpässe. So ist es nochmal die von Speick geworden, finde sie ok. Weißelt leicht, aber nicht schlimm... beim Drogeriemarkt Müller gibts 20% Rabatt auf alle Spnnencremes von Naturkosmetikmarken.
Und ansonsten war ich heute mit meinem neuen Brötchenbeutel beim Bäcker müllfrei einkaufen.
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Es gibt schon einige pflanzliche Calciumquellen, z. B.:
– Tofu und Sojaprodukte
– Bohnen
– Mandeln (haben mehr Calcium als Erdnüsse) und andere Nüsse
– Samen (Leinsamen, Sesam, Chia)
– Kohl (Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl)
– Amaranth
– Linsen
– Kichererbsen
– Algen
– Brokkoli
– Haferflocken
– Oliven
– schwarze Johannisbeeren
Michersatzprodukten ist auch oft Calcium hinzugefügt (z. B. bei den Sachen von alpro).
Wenn es bei dir so kritisch ist, würde ich an deiner Stelle nochmal ärztlich klären lassen, ob du Calcium supplementieren solltest. Einfach so nach Gutdünken besser nicht als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, zu viel Calcium ist auch wieder ungesund.
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Weder noch
Aber, auch wenn die Frage jetzt naiv klingt, worauf sollte man das Wasser untersuchen lassen? Olga Witt weist in ihrem "Ein Leben ohne Müll"-Buch mehrfach darauf hin, dass Leitungswasser zu den bestuntersuchten/-kontrollierten Lebensmitteln gehört (und deshalb gegenüber Flaschen die müllfreie Variante ist).
Mein Wasser kommt aus Harzer Talsperren und ist von Natur aus weich, da sehe ich auch im Filtern keinen echten Sinn...
Trinkwasser gehört genau wie Mineralwasser zu den Lebensmitteln, bei denen gesetzlich eine sehr hohe Hürde vorgeschrieben ist. Demzufolge kann in Deutschland beides problemlos getrunken werden. Die Art der vorgeschriebenen Analytik ist jedoch unterschiedlich, aber vergleichbar. Was bei der Trinkwasserversorgung aber beachtet werden muss ist aber definitiv der Probenahmeort. Meist wird direkt beim Wasserversorger direkt untersucht und in festen Intervallen noch bei verschiedenen Abgabestellen, in der Regel öffentlich zugänglich,da es dadurch auch einfacher zugänglich ist. Was natürlich im Wassernetz, das ein wahnsinnig verzweigten und langes Rohrsystem bedeutet, passiert, und dann auch im Leitungssystem eines Hauses, ist die zweite Frage. Faustregel ist, je länger das Wasser stagniert, desto schlechter.
In aller Regel treten da natürlich keine Probleme auf, die Wasserversorgung in Deutschland ist sicher. Aber den Spruch mit dem eines der am besten kontrollierten Lebensmittel finde ich immer etwas schwierig, wenn man es zu der schmieren Menge an Wasser setzt, die in Deutschland stündlich durch die Wassernetze gehen.
Mineralwasser ist das einzige Lebensmittel, das in Deutschland eine amtliche Anerkennung benötigt. Ein Unternehmen kann also nicht irgendwo einen Brunnen bohren und Abfüllen, sondern muss sowohl die mikrobiologische Sicherheit, als auch die Konstanz der Mineralisation, als auch die Stabilität des Grundwassers und der geologischen Gegebenheiten sicherstellen. Diese Anerkennung ist sehr aufwändig und dauert auch seine Zeit, unter einem Jahr ist es allein durch die Langzeitpumpversuche nicht möglich. Diese Unbedenklichkeit muss auch regelmäßig nachgewiesen werden, und zwar nicht durch die Betriebe selber, sondern durch unabhängige Labore.
Was das ganze angeht, sind Mineralwasser und Trinkwasser einigermaßen vergleichbar. Ein sehr großer Unterschied ist aber,was mit dem Wasser vor dem Inverkehrbringen passiert. Die Behandlungsmethoden bei Mineralwasser sind sehr eingeschränkt, bei Trinkwasser ist sehr viel möglich. Was ein Versorger letztlich aber machen muss, hängt natürlich davon ab wo das Wasser herkommt.
Für mich persönlich habe ich daher entschieden, Mineralwasser zu trinken. Zum einen habe ich da die Wahl welches Wasser mir schmeckt und welche Mineralisierung ich haben möchte. Zum anderen kann ich sicher sein, dass es kaum Behandlungsstufen gab, sondern das Wasser durch die natürlichen Gesteins- und Bodenschichten gefiltert wurde.
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Um Plastik und Müll zu vermeiden, richte ich mich gerade im Haushalt mit wieder verwendbaren Utensilien ein. Z. B. Mit Obst- und Gemüsebeutel, Brot- und Brötchenbeutel, Kaffeefilter aus Bio-Baumwolle, usw.
Nun suche ich eine Alternative zum Backpapier. Da gibt es so viele verschiedene mit Silikon, Teflon, usw. Bin gerade unentschlossen, welche ich wählen soll. Habt ihr damit Erfahrung? Welche habt ihr?